JAWOs Links am Sonntag - Faktum Magazin

November

Das Grauen Rot-Rot-Grün nimmt Farbe an. Was passiert wohl, wenn man Rot, Grün und Grau mischt? Es wird unerträglich matschig. Die Grünen, die Linke und die SPD wollen die Willkommensinfrastruktur in Berlin einfürhen. Das Grauen in Worten:

Koalitionsverhandlungen in Berlin: „Willkommensinfrastruktur“ mit Rot-Rot-Grün

Es kommen nicht nur sexistische Zeiten auf den Berliner zu, es kommen auch weitere Willkommenskultur-Zeiten auf ihn zu. Neue Meldungen aus den Koalitionsverhandlungen von rot-rot-grün. „Refugees welcome“ in Berlin. (…)

Man sprich von einer Willkommensinfrastruktur! „Refugees welcome“, aber bitte mit Struktur! Ob das dem Wähler klar war, als er seine Kreuzchen gemacht hat? Man war aber zu sehr damit beschäftigt, eine demokratisch legitimierte Partei zu diskreditieren – blind in den Untergang. (…)

Die haben dann auch tatsächlich alles unter Dach und Fach bekommen. Der endgültige Koalitionsvertrag in der näheren Betrachtung:

Der rot-rot-grüne Koalitionsvertrag im Blick

Es ging in zwei Artikeln im Magazin um den Koalitionsvertrag von Rot–Rot–Grün in Berlin. Beide Artikeln basierten auf Newsletterausgaben der Linken. Nun ist der Koalitionsvertrag (Kopie bei Faktum) seit einigen Tagen verfügbar. Daher möchte ich nun die beiden Artikel mit Zitaten aus dem Koalitionsvertrag bestätigen.  (…)

Der Artikel ist sehr wichtig, allerdings sollte man ihn nicht mit Magenproblemem lesen.

TV & Kino

Letztes Jahr gab es einen TV-Beitrag mit einigen von unseren Berliner Jungs. Der hat nun einen „Anti-Preis“ bekommen. der ist allerdings feministisch: Also ist es schon wieder eine Ehre. 😉

eMannzipation – Film mit NICHT-Feministen erhält einen Preis.

Da es gerade um „Bewegtbilder“ und Feministen geht: The Red Pill: Netzfrauen – Protest mit bewusster, bösartiger Fehlinformation. Mit diesem Film haben die Damen auch so ihre Probleme und verbreiten böswillig Falschinformation. Wie falsch diese Informationen sind, konnte Wolf Jacobs sich in der Filmpremiere in Berlin ansehen.

Sein Bericht: The Red Pill – Die Aufführung in Berlin

(…) Der Film hat weltweit für Aufsehen und feministische Proteste gesorgt: In Sydney, Australien wäre es fast nicht zu einer Aufführung gekommen. (Link auf Englisch) Der „feministischen Menschenrechtsbewegung“ ist es zu gefährlich, dass immer  mehr Menschen die rote Pille schlucken.

Was bedeutet „rote Pille“? (…)

Über die Meinungsfreiheit hat Wolf Jacobs geschrieben:

Die Meinungsfreiheit – genauer die Meinungsäußerungsfreiheit – ist das hohe Gut einer demokratischen Gesellschaft. Die Meinungsfreiheit wird daher in vielen Verfassungen garantiert. Sie wurde bereits 1789 in Art. 11 der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in Frankreich als „eines der kostbarsten Rechte des Menschen“ bezeichnet. Dementsprechend ist sie auch keine Erfindung, die erst nach dem Sieg über das dritte Reich Einzug gehalten hat. (…)

LGK macht von der Meinungsfreiheit direkt Gebrauch und ärgert sich über die Diskussion zum Thema „islamische Kinderehen“.

(…) Unglaublich, aber wahr. Trotz der hörbaren Alarmrufe von Terre des Femmes und der Organisation Save the children setzt sich die SPD in Person der Integrationsbeauftragten für das Tolerieren von Kinderehen ein. Geht`s noch?

Ethik und Moral, unsere christlich-abendländischen Werte (oder wer es atheistisch mag: unsere mitteleuropäischen, kulturellen Errungenschaften) bleiben immer mehr auf der Strecke. Das ist in hohem Maße unerträglich und darüber hinaus unzivilisiert. (…)

Mit Terminen haben wir es nicht so: Daher haben wir auch den Weltmännertag verpennt. Zum Glück hat uns der Shitlord mit einem Artikel aus seinem Blog Lollipops for equality ausgeholfen:

Shitlord Mansplaint: #Mansplaining (zum #Weltmännertag)

(…) Und weil sich sowieso niemand für Männer als Gesamtheit interessiert, haben sich die zwangsabgabenfinanzierten Volldeppen bei der Tagesschau gedacht, hey, wir hatten schon sooo lange keine feministischen Themen mehr, was passt da besser als der Weltmännertag.

Deswegen machen sie ein Video über Mansplaining. (…)

Wir können auch Wirtschaft.“ Okay, Professor Dr. Günter Buchholz „kann Wirtschaft“. Bei Faktum ist ein Artikel von ihm über Wirtschaftssysteme erschienen: Ein Vergleich von Neoklassik, Keynesianismus und Marxismus

Die Krankheit Genderwahn macht auch vor der katholischen Kirche nicht halt: Gender- und Queer-Wege und Ursache und Wirkung

Bisher war die evangelische Kirche unterwegs auf Genderpfaden. Nun hat auch die katholische Kirche diese Pfade für sich entdeckt.

Auch im Genderwahn: Das soziale Netzwerk Tinder auf denselben Wegen wie Facebook.

Donald Trump hat die Schlacht siegreich überstanden. Horst Schmeil sagt uns seine Meinung.

Klammheimliche Freude kann ich bei dem Ergebnis der Präsidentschaftswahl in den USA nicht empfinden, dazu weiß ich zu wenig über den Gewinner der Präsidentschaftswahl. Was jedoch auffällt, ist die Verteufelung eines Menschen, der nicht die ausgetretenen Pfade der bisherigen Politik geht, sondern seinen politischen Weg über die Pfade mit den zahllosen Fettnäpfen, Fußangeln und Stolpersteinen ging und der damit das Ziel erreicht hat, das Ziel, dass die bisherige Verschleierungspolitik, die Politik der Lobbyisten, die Politik einer kleinen Kaste von immer reicher werdenden Menschen, die immer weniger zahlenmäßig erfassbar sind, die große Mehrheit unterwirft.

Linke Männerrechtler schaden

So richtig geärgert habe ich mich im Herbst u. a. über die „linken Männerrechtler“, die Projekte nicht unterstützen, weil sie nicht aus der Bessermenschen-„Refugges-Welcome“-Ecke kommen. Es wäre z. B. schön gewesen, wenn der 1. Online Männerkongress mit seinem anschließenden Projekt „Echte Gleichberechtigung“ unterstützt worden wäre. Trotz besseren Wissens konnte man allerdings nichts davon bei den üblichen Verdächtigen lesen. Gerade Arne Hoffemann mit Genderama  hat sich hier durch Verschweigen hervorgetan. Arne Hoffman hat das Filtern von Nachrichten aus dem deutschsprachigen Raum aber schon seit langem kultiviert. Na ja, soll er lieber Bücher für Wichser schreiben. Sucht Euch Alternativen, wo ihr auch ordentlich informiert werdet. Man entschuldige meinen Ton, aber mit ein wenig Unterstützung wäre vielleicht ein Projekt zustande gekommen, das ein Zeichen gegen den Feminismus in Deutschland setzt.

Videoclips

Chris Peherstorfer vom Online Männerkongress im Gespräch

Es war ein sehr interessantes Gesprech mit dem Organisator des Männerkongresses, was wir nun nahezu komplett als Clip präsentieren möchten.

 

 


Dezember

Berlin im Dezember

Der Dezember war überschattet von Gewalt. Zunächst macht ein Clip seinen Weg im Internet, in dem ein Mann eine Frau die Treppe heruntertritt. Die Frau bricht sich dabei einen Arm. Dann gibt es einen schrecklichen Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt. Beides findet in Berlin statt.

Bei uns gab es eine ausführliche Presseschau zum Anschlag.

Presseschau: Anschlag in Berlin: LKW rast in Weihnachtsmarkt

Gender – Sprache – Islam – Feminismus

Es geht mal wieder um Sprache – zusätzlich um den Kauder und einen nicht-feministischen Clip: Feministische Sprache, der Kauder und die Aufklärung und ein englischsprachiger Clip. Die Berliner Zeitung schreibt über politische Korrektheit. Passt zur feministischen Sprache.

Die meisten Menschen leiden unter der politischen Korrektheit, die uns postmoderne Linke und Grüne übergestülpt haben. Die Menschen fühlen sich unterdrückter denn je. Sogar Bürger, die in der ehemaligen DDR groß geworden sind, sprechen von einer neuen DDR. Die, die diese Zustände kennen, empfinden die derzeitige Situation daher umso schlimmer.

Und nochwas zur Sprache: Politische Korrektheit: Die Linke gendert sich in den Wahn

Die Linke hat sich – wie auch die Grünen und die SPD – ganz feministisch auf das Gendern eingeschossen. Demonstriert wird dies ausdrücklich in einem Newsletter mit einer Kurzinformation von der Sitzung des Landesvorstands. (…)

Der Dezember ist auf jeden Fall nicht sprachlos. Bernhard Lassahn sagt auch was zum Thema: Wie – und warum – hat sich unsere Sprache verändert? Ein Rückblick

(…) Wir haben seit den siebziger Jahren eine regelrechte Innen-Invasion erlebt. Schriftsteller hießen nun: „SchriftstellerInnen“, „Schriftsteller(innen)“, „Schriftsteller/innen“, „Schriftsteller-innen“ oder „Schriftstellerinnen und Schriftsteller“. Wir wurden überschwemmt mit Innen-Formen, mit Doppelnennungen, Schrägstrichen und Klammern, die dazu führten, dass die Sprache unaussprechlich wurde und dass unser Computer eine BenutzerInnenoberfläche hat. Viele Männer haben das als Gebot der Höflichkeit missverstanden. Doch darum ging es nicht. Es ging darum, die Geschlechter-Apartheid einzuführen. (…)

Das hört ja gar nicht auf! „Geschlechtergerechte“ Sprache, Vergewaltigung und Orientierungslosigkeit

(…) Für die feministische Frau hat das Pissoir eine Bedeutung für das subjektive Gerechtigkeitsempfinden für den Mann hat das Pissoir eine praktische Bedeutung – gerecht im Sinne von geeignet. Damit sind wir bei der Sprache:

Subjektiv „geschlechtergerechte“ Sprache eignet sich nicht für die Praxis. (…)

Politeusen

Mal wieder Berlin: Sawsan Chebli. Solche Menschen verdienen sich dumm und dämlich, aber qualfizierte Menschen sind arbeitslos. Die eine Feministin fliegt von Job zu Job der andere Feministin fliegt wahrscheinlich aus dem Bundestag: Volker Beck.

Wirtschaft mit Buchholz

Auch im Dezember gibt es einen Beitrag von Professor Dr. Günter Buchholz im Themengebiet Wirtschaft:

Wirtschaft: Grundlagen, Geschichte, Perspektiven

Eine lexikalische Skizze

Wir leben nicht, um zu arbeiten, sondern wir arbeiten, um gut zu leben. (…)

Der Islam nochmal

Wolfgang Hirschenberger hat etwas zum Islam, dem Feminismus und dem Sozialismus zu sagen.

Auf dem Tisch: Die Charta des Zentralrats der Muslime

Eine Betrachtung der Charta mit Hartmut Krauss und Gudrun Eussner.

Videoclips