zwischendurch - Wand - Faktum Magazin

zwischendurch:
Scharia in Berlin und Stricken aus der Vagina

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Rot-Rot-Grün setzt zum ohnehin Unerträglichen noch Unerträgliches oben drauf:

Scharia-Verteidigerin (SPD) wird Staatssekretärin:
Islamisierung Berlins in trockenen Tüchern

Zur geplanten „Willkommensinfrastruktur“ schickt die SPD nun die katastrophale Sawsan Chebli als Staatssekretärin in den Zerstörungskurs für Berlin.

Davor hatten Kritiker bereits im Vorfeld gewarnt, nun scheint es schneller einzutreten als erwartet: Die neue rot-rot-grüne Regierung macht eine Frau zur Staatssekretärin, die sich für Scharia und Kopftuch in Berlin stark macht.

Wer ist Sawsan Chebli?

Das „intellektuelle Schwergewicht“ war bisher als Sprecherin des Außenministeriums zuständig. Dort hat sie „hervorragende“ Arbeit geleistet.

Hadmut Danisch hat weitere Clips von ihr zusammengestellt.

(…) Bereits am vergangenen Dienstag hat Michael Müller (SPD), der heute erneut vom Abgeordnetenhaus zum Regierungschef von Berlin gewählt wurde, seine aus Palästina stammende Genossin Sawsan Chebli als intellektuelles Schwergewicht* und neue starke Frau an seiner politischen Seite vorgestellt. (…)

Passt alles haargenau in die „Willkommensinfrastruktur“ – der Islam im Staatssekretariat! Hier werden allerdings direkt zwei Quoten erfüllt: Die Frauenquote und die Migrantenquote. Hurra! Es geht voran! Mit Volldampf ungebremst auf die Wand zu!

Stricken aus der Vagina

Wenn man denkt der Wahnsinn ist nicht steigerbar, kommt eine Feministin daher und kotzt einem auf die Füße. ze.tt bringt es dann als künstlerischen Akt. Die gute Frau sieht sich doch selbst als Künstlerin.

Die Künstlerin, die mit Wolle aus ihrer Vagina strickt, ist wieder da

Erinnert ihr euch an Casey Jenkins, die Künstlerin aus Melbourne, die vor einigen Jahren mit ihrer vaginalen Strick-Kunst für eine Menge Aufsehen sorgte? Sie ist wieder da. Diesmal knöpft sie sich verurteilende Hater und Internet-Trolls vor. Und wie könnte es anders sein, kommen dabei wieder ihre Vagina und ihr Menstruationsblut zum Einsatz. (…)

Es ist weder schön, noch künstlerisch und bringt auch niemanden weiter. Es reicht aber, wenn es die „Künstlerin“ erregt:

Wer sich an dieser Stelle fragt, ob es gesundheitsschädigend ist, sich jeden Tag ein Wollknäuel in die Vagina zu stecken, der kann beruhigt sein: „Es ist auf eine Art und Weise leicht unangenehm, manchmal sogar erregend. Man fühlt sich zwar ein wenig eingeschränkt, aber es tut nicht weh. Frauen drücken da Babys raus, es ist ein ziemlich robuster Bereich“, sagt Casey.

Dass sie mit dem Vornamen angesprochen wird, ist konsequent. Hat doch alles etwas sehr kindlich Naives.