JAWOs Links am Sonntag - Faktum Magazin

September

Manchmal wird auch bei uns gelesen. Noch „manchmaler“ wird auch darüber geschrieben. Das Buch von Markus Meier – Lernen und Geschlecht heute ist ein akademisches Buch über das Bildungssystem mit geschichtlicher Betrachtung und dem gezielten Blick auf die Geschlechterunterschiede. Wolf Jacobs hat sich dieses Buches angenommen.

Die Rezension dieses Buches hat sich für mich als recht komplex dargestellt. Es ist nicht einfach ein schlichtes Buch, das ein Thema nur aus einer Perspektive behandelt. Es ist ein Buch, das interdisziplinär erscheint und sich um viele Betrachtungsweisen des Themas bemüht. Dementsprechend konzentriert habe ich das Buch gelesen. (…)

Die zweite Rezension war über Alexander Ulfigs Buch Wege aus der Beliebigkeit. Gunnar Kunz hat sich die philosophische Zeit für das Buch genommen.

Verfassungswidrigkeiten mit Feministen und LGBTQ-Menschen sind keine Seltenheit. Daher gab es zwei Artikel über Konformitäten mit dem Grundgesetz:

Auch in diesem Monat natürlich: der Islam, die politische Korrektheit, Gendermist und häusliche Gewalt:

Natürlich darf man zwischendurch nicht vergessen zu erwähnen, dass Männer Schweine sind. Nachdem das dann wieder einmal geklärt ist, kann man sich ein Interview mit Professor Dr. Ulrich Kutschera gönnen: Badische Zeitung – Zehn Fragen zur Zukunft der Geschlechter

Zwei Hinweise auf Artikel über „die Positionierung von politischen Anschauungen“ fand ebenfalls Platz:

Die politische Linke – die Frage nach dem Status quo

Was ist in den heutigen Zeiten im politischen Sinn noch links? Diese Frage stellen sich immer mehr „Alt-Linke“, die heutige vermeintlich linke Positionen als „post-modern links“ bezeichnen (müssen). Ich verweise hier auf zwei Artikel, die sich mit dem Thema beschäftigen. (…)

Außerdem wurde es einmal Zeit, unsere Artikel über die Sprache zu sammeln:  Über die Sprache – eine Artikelauswahl. Musik hängt oft mit Sprache zusammen. Paul Hardcastle – 19 ist da ein hervorragendes Beispiel. Er hat mit der Verknüpfung von Sprachsamples und Synthiemusik in den 80ern einen Tophit gelandet.

Das Lied wurde im Mai 1985 veröffentlicht. Es ist also ein reinrassiger Hit of the 80s. Ich weiß noch, wie ich damals als 12-Jähriger ständig stakkato-artig „ni-ni-ni-nine-teen nine-teen“ irgendwie intoniert habe.
Als Singen oder Rappen konnte man es auch mit gut Willen nicht bezeichnen:

Egal, ich war 12 und fand es cool. Es war neu. Die Thematik des Stücks ging damals an mir und meinen Klassenkameraden allerdings völlig vorbei. (…)

Horst Schmeil landet direkt zweimal punktgenau bei Faktum:

  • Kindeswohl und Epigenetik
    Über rechtliche Einordnungen, die Epigenetik und das wunderbare Königs-Wusterhausen.
  • Willkommenskultur

    Seit etwa einem Jahr geistert der Begriff Willkommenskultur durch die Medien und spaltet die Bevölkerung. Dieser Begriff beruht auf einer verlogenen Politik, die auf der Grundlage eines ideologischen Anspruchs der fehlgeleiteten Familienpolitik beruht, die alle Privilegien den Frauen und Müttern zuschustert und die Männer an den Rand der Gesellschaft drückt.

Bernhard Lassahn war Zur falschen Zeit am falschen Ort. Gerade als der Putschversuch in der Türkei stattfand, war er eben dort: Nämlich in der Türkei – ein Erlebnisbereicht.

Unser Wolf hat sich durch ein PDF der Heinrich Böll Stiftung gequält. „Gender-Mainstreaming-Praxis“
hat ihn so fertig gemacht, dass er uns bis jetzt den zweiten Teil schuldig blieb. Es ist allerdings schon Qual genug.

Das Fräulein Schwesig hat von Professor Amendt einen offenen Brief bekommen:

Sehr geehrte Frau Bundesministerin Schwesig,

mit der PETRA-Studie möchten Sie eine „eine empirische Grundlage dafür (..) schaffen, Umgangsregelungen nach Trennung stärker am Wohl und an den Bedürfnissen von Kindern anzupassen und Belastungen zu vermindern.“ (…)

Ob Manuela Schwesig ihn persönlich gelesen hat? Wir wagen es zu bezweifeln. Die Arroganz der Politriege wird unermesslich.

Videoclips

 


Oktober

Im Oktober haben wir uns von „NICHT-Feminist“ in Faktum umbenannt. Die Schwerpunkte haben sich so verschoben, dass die Umbenennung einstimmig abgesegnet wurde.

Berlin hat gewählt. Herauskam eine rot-rot-grüne Koalition. Es hat sich schon früh abgezeichnet, was die Linke, die Grünen und die SPD in Berlin verbocken werden: Wolf Jacobs hat sich mit den Koalitionsverhandlungen beschäftigt. Es sollten alle Befürchtungen bestätigt werden. Zunächst aber die Koalitionsverhandlungen: Die Berliner Koalition: Extreme Frauenbevorzugung und der neue Jude

Die erste Presseschau des Jahres ging über die Vorkommnisse am Tag der Deutschen Einheit. Dort wird der ein Überlick über die manipulierende Presse in Deutschland gegeben.

Feministische Lesben haben eine neue Diskriminierung gefunden: Sie werden von Schwulen diskriminiert! Ja wohl! Mittlerweile können es sich Lesben offenbar erlauben, sich von den männlichen Homosexuellen abzuspalten:

Schwule diskriminieren Lesben, radikale Moscheen – Hier geht es außerdem um extremistische Moscheen. In den Moscheen in Deutschland geht es verfassungs- und staatsfeindlich zu.

Ach ja: Küstenbarbie fühlt sich diskriminiert. Huch. Die Diskriminierung ist mir gerade… Egal. Feministen fühlen sich nicht nur ständig diskriminiert, sie lügen auch gerne. Bei den Lügen geht es dann auch gerne einmal rassistisch gegen weißen, heterosexuellen Mann. In diesem Beitrag geht es auch um den Islam als Kulturbereicherung. Ebenfalls gegen den weißen, heterosexuellen Mann wettert die taz.

Früher hat sich der westliche WHM gerne vermehrt. Vielleicht kommen diese Zeiten ja zurück? Konzentrieren wir uns aber erstmal auf die menschliche Fortpflanzung an sich:  Menschliche Fortpflanzung: Keine Frage der Moral?

(…) Fragen moralisch-ethischer Natur werden bezüglich der menschlichen Fortpflanzung schon lange ignoriert oder bewusst außer acht gelassen. Neu entstehendes, ungeborenes Leben wird in seinem Wert als potentieller Mensch bereits entwertet.

Dies wird daran deutlich, wie feministische Frauen über das entstehende Leben und den Schwangerschaftsabbruch sprechen. (…)

Aids hat den Ruf, eine „Schwulenrkankheit“ zu sein. Dieser Begriff ist falsch, da es nicht nur Schwule erwischt. Wie sich Aids verbrreitet hat: Die wahre Verbreitung von AIDS

Fakt ist allerdings, dass HIV zunächst nahezu ausschließlich unter homoerotischen Männern zu finden war.

Ewig nervt „der/die/das Gender“

Horst Schmeil schreibt über das Genderland Deutschland und seine Verwandlung.

(…) Aber es gibt durchaus auch andere Beispiele von Verwandlungen, die durch den Mainstream „Genderpolitik“ hervorgerufen wurden. So muss ich an meiner eigenen Person, bisher bekannt als Horst Schmeil, beispielhaft feststellen, dass ich lesbisch geworden sein muss: Noch nie hatte ich etwas mit einem Mann – immer nur mit Frauen! (…)

Auch die Wissenschaft leidet unter dem Diktat der Gender-Studies. Das stellt der Biowissenschaftler Hans Peter Klein in der NZZ fest.

Es gab auch eine Premiere: Wir haben die EMMA verlinkt, weil dort ein guter Artikel erschienen ist: „Daniel Cohn-Bendit: Ich hatte Lust“

Den Farbanschlag auf das Haus des Berliner Politikers Jens Pochandke hatten wir mit exklusiven Bildern.

Religion als Thema

Es ging um Christenverfolgung und die christliche Kirche im Genderwahn.

zwischendurch: Christenverfolgung

Böse, oder? „Zwischendurch: Christenverfolgung“ – kann und darf man so etwas sagen? Grundsätzlich nicht, so wird das Thema aber in der Öffentlichkeit behandelt. Man darf es nur „zwischendurch“ ansprechen. Macht man auf Christenverfolgung unter Flüchtlingen aufmerksam, ist man augenblicklich Nazi. (…)

„Geschlechterbewusste Theologie“ – Kirche im Genderwahn

Heute bin ich dem Wahnsinn wieder ein Stück näher gekommen. Oder eher: Der Wahnsinn ist mir ein Stück näher gekommen. In meinem Posteingang befand sich ein PDF der evangelischen Kirche zur Fachtagung Gendergaga.

Es wird nicht der letzte Artikel zum Thema Evangelische Kirche und Gender in 2016 bleiben.

Auch der Islam taucht mal wieder auf. Ein Artikel über die Apostasie. Ein Videoclip zum Thema wird später nachgereicht werden.

Apostasie – Tod für Abtrünnige des Islams

Der Islam ist menschenfreundlich und bunt. Er ist so bunt, dass er den Tod nicht nur durch Terrorismus, sondern auch durch religionsbegründete Todesurteile beschert. Die Rede ist von Apostasie im Islam. Bevor der Terror richtig in Europa angekommen ist, gab es schon lange Todesurteile für Abtrünnige des Islams.

 

Videoclips


zu November/Dezember