Der [gewollte] Selbstmord Europas

Auf der politischen, französischen Webseite DREUZ.INFO ist ein Artikel über das Buch Der Selbstmord Europas von Douglas Murray erschienen. Wir haben uns für beides Zeit genommen.

Der französischsprachige Artikel „L’étrange suicide de l’Europe, ou le masochisme en politique“ [leider durch eine Sicherheitsabfrage geschützt] ist eine Zusammenstellung der Inhalte des genannten Buches.

Der seltsame Selbstmord von Europa
oder Masochismus in der Politik

Es geht um die Abgründe der Europäischen Union, die sich durch Massenweinwanderung „zum Wohl der Welt“ machen möchte – als Eigentum aller Ethnien ohne weitere eigene Kultur. Am Ende steht die Vernichtung europäischer Kultur.

Dem Westen wird alles Übel der Welt zugeschrieben. Kolonialismus und Sklaverei gelten ohne korrekte historische Betrachtung als das Übel der westlichen Welt. Vergessen wird, dass sämtliche dominierenden Völker, andere Völker kolonialisiert haben. Vergessen und bewusst ausgeblendet wird die Rolle der Muslime. Diese sind vorrangig in Länder eingefallen, haben diese kolonialisiert und versklavt.

Muslimische Eroberungszüge endeten in „Bekehrungen“ zum Islam durch das Schwert. Es sind unzählige Verbrechen im Namen Mohammeds geschehen. Daher ist es nahezu unverständlich, wie der weiße, westliche Mensch auf einmal als Alleinschuldiger in der Betrachtung steht.

Europa, die USA, Kanada, Israel, Australien

sollen die anderen Staaten auf den Knien um Vergebung bitten. Der krankhafte „critical whiteness“-Wahn hat eine Situation geschaffen, die für die europäischen Staaten tödlich verlaufen wird, wenn es so weitergeht mit Resettlement und Massenmigration. Wir – als Weiße – haben es uns einzuimpfen, dass WIR für islamische, terroristische Verbrechen verantwortlich sind. Wir sind verantwortlich für Sklaverei, Vergewaltigung, Bekehrung durch das Schwert und alle anderen Menschenrechtsverletzungen.

Bei den Menschen, bei denen es nicht funktioniert, dieses Schuldbewusstsein hervorzurufen, greift die Ächtung durch Linke und die Gesellschaft. Die Lieblingswaffe ist bekannt: Es ist die Nazikeule mit der jeder einen übergebraten bekommt, der sich nicht auf dieses Schuld-und-Sühne-Spiel einlassen will. Es ist ein perfektes System der Gehirnwäsche. Die Teilnehmer an diesem Spiel – u. a. die politischen Eliten Europas – handeln nach dem einzigen Ziel: Das Verschwinden der europäischen Völker, die Zerstörung der westlichen Zivilisation. Dafür gibt es durch die UN sogar eigenständige Programme: das s. g. Resettlement. (Ein Artikel auf deutsch und hier auf englisch.)

Die Schuldgefühle zersetzen sich

Mittlerweile gibt es einen Widerstand gegen Resettlement und den Folgen. Die politische Landschaft wandelt sich. Immer mehr Menschen werden wach und wehren sich gegen die Bevölkerungsaustauschprogramme der europäischen Eliten. Hoffentlich geschieht diese Wehrhaftigkeit noch zeitig genug. Kriminalität und Kulturzersetzung schreiten schnellen Schrittes voran.

Ungarn, Holland, Polen, Italien und Österreich schlagen mittlerweile andere Wege ein. Gebremst werden sie allerdings durch die Macht der EU-Bosse, die Resettlement & Co. mit EU-rechtlicher Gewalt durchsetzen wollen. In den USA gipfelte das Schuldbewusstsein in Barack Obama. Der „Bösewicht“ Trump geht nun einen völlig anderen Weg als der Nobelpreisträger Obama. (So weit geht es, dass sogar Nobelpreise ohne jegliche Leistung durch die Preisträger, verliehen werden.)

Israel, das unter der „Palästinenserfrage“ gegeißelt wird, wehrt sich

Man versucht Israel, die lediglich ihr Recht auf einen eigenen Staat durchsetzen, zugunsten des Islams nun absurderweise in eine Art Naziecke zu stellen. Das neue „Grundgesetz“ Israels hat erneut die Schuldbewusstseinssklaven auf den Plan gerufen. Der ständige Terrorismus an Israels Grenzen wird zugunsten des Bestrebens nach Vernichtung „weißer Kultur“ weggewischt.

Es gibt ein neues Selbstbewusstsein in Israel. Jahrelange internationale Fehlbehandlungen haben ihre Spuren hinterlassen. Man ist bemüht, sich auf der Basis von Menschenrechten umd den Erhalt des eigenen Staates zu kümmern. In der Zwischenzeit bemühen sich die politischen Führer europäischer Länder um das Gegenteil:

  • Frankreichs,
  • Deutschlands,
  • Englands,
  • Schwedens und
  • anderer Länder

bemühen sich weiterhin um den vermeintlichen heldenhaften Selbstmord ihrer Nationen.

Ein Buch über afrikanische und nahöstliche Migration

Der Selbstmord Europas von Douglas Murray behandelt ausführlich auf 384 Seiten dieses schwer im Magen liegende Thema. Die ohnehin kritischen Menschen werden sich bekräftigt fühlen, die anderen werden das Buch leider wie der Teufel das Weihwasser meiden. Es steht zumindest hoch auf den Wunschlisten der Redaktionsmitglieder von FAKTUM. Wir reichen eine ausführliche Rezension nach.

Das Buch

Sinkende Geburtenraten, unkontrollierte Masseneinwanderung und eine lange Tradition des verinnerlichten Misstrauens: Europa scheint unfähig zu sein, seine Interessen zu verteidigen. Douglas Murray, gefeierter Autor, sieht in seinem neuen Bestseller Europa gar an der Schwelle zum Freitod – zumindest scheinen sich seine politischen Führer für den Selbstmord entschieden zu haben.

Doch warum haben die europäischen Regierungen einen Prozess angestoßen, wohl wissend, dass sie dessen Folgen weder absehen können noch im Griff haben? Warum laden sie Tausende von muslimischen Einwanderern ein, nach Europa zu kommen, wenn die Bevölkerung diese mit jedem Jahr stärker ablehnt? Sehen die Regierungen nicht, dass ihre Entscheidungen nicht nur die Bevölkerung ihrer Länder auseinandertreiben, sondern letztlich auch Europa zerreißen werden? Oder sind sie so sehr von ihrer Vision eines neuen europäischen Menschen, eines neuen Europas und der arroganten Überzeugung von deren Machbarkeit geblendet?

Der Selbstmord Europas ist kein spontan entstandenes Pamphlet einer vagen Befindlichkeit. Akribisch hat Douglas Murray die Einwanderung aus Afrika und dem Nahen Osten nach Europa recherchiert und ihre Anfänge, ihre Entwicklung sowie die gesellschaftlichen Folgen über mehrere Jahrzehnte ebenso studiert wie ihre Einmündung in den alltäglich werdenden Terrorismus. Eine beeindruckende und erschütternde Analyse der Zeit, in der wir leben, sowie der Zustände, auf die wir zusteuern.