Die Linke - Faktum Magazin

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Waren auf dem Frauenkampftag der Linken nicht viel zu viele Männer?

Na, wer erinnert sich? Es ist noch gar nicht so lange her. Da fand der Frauenmarsch gegen Gewalt gegen Frauen in Berlin statt.

Die linken Miesmacher und Gegendemonstranten hatten nichts besseres zu tun, als diesen Marsch als Männerdemo diskreditieren zu wollen.

Nun gab es den jährlichen „Frauenkampftag“ am Weltfrauentag.

(…) Macht jeden Tag zum Frauenkampftag! Eindrücke von der starken Frauenkampftagsdemo mit 8000 Teilnehmer/innen am gestrigen Abend.

https://www.facebook.com/linkekreuzberg/videos/10156251981227962/

8.000 Teilnehmer? Na, war da nicht der Wunsch der Vater der Zählung?

Sieht man sich das schlecht geschnittene Video in Ruhe an, sieht man sehr viele „männlich aussehende schon länger hier Lebende„. Vielleicht haben sich diese „männlich Aussehenden“ an diesem Tag allerdings allesamt als Frauen gefühlt. Heutzutage kann man doch in Bruchteilen von Sekunden das Geschlecht wechseln. Genderwahn macht es möglich.

Da sich der politische Gegner diese Frage gefallen lassen musste:

Waren nicht viel zu viele Männer auf dieservermeintlichen„, „sogenannten“ und „selbsternannten“ Frauendemo anwesend? Muss man die Demo nicht „Männerdemo unter dem Deckmantel der Frauenrechte“ bezeichnen?

Das ist natürlich nicht ernst gemeint; zeigt aber die Lächerlichkeit der Vorwürfe. Der politischen Linken ist mittlerweile kein Vorwurf mehr zu absurd.

Was allerdings krank ist: Demonstrationen aufgrund der Anzahl der protestierenden Männer/Frauen bewerten zu wollen. Die Bessermenschen haben damit angefangen.

 


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