
Ehe für alle:
Männliche Heten heiraten sich wegen der Steuer
„Hete“ ist ein umgangssprachliches Wort (zumeist der Homosexuellen) für Heterosexuelle.
Ein Seiteneffekt der „Ehe für alle“: Um Steuern zu sparen heiraten sich „alte Kumpels“.
„Scheinehe“: Heterosexuelle Männer aus Irland heiraten – um Erbschaftssteuer zu umgehen
Zwei gute Freunde, die einander seit ungefähr 30 Jahren kennen, haben einen schlauen Plan ausgearbeitet, um die Erbschaftssteuer nicht zu bezahlen. Jetzt wagen sie einen Schritt, den sich keiner von denen je vorstellen konnte: Sie werden eine Ehe schließen! (…)
Blog Comments
Ste Hoff
19. Dezember 2017 at 21:09
Ehen ohne Sex gibt es schon immer und sie sind sogar von der römischen.-kath. Kirche anerkannt. Sie werden Josefsehen genannt! Warum sollte es das zwischen zwei Männern oder zwei Frauen nicht geben, wenn sie einfach nur einen geliebten Menschen absichern wollen. Bei verschieden-geschlechtlichen Paaren gab es das schon immer! Jetzt machen das auch gleichgeschlechtliche Freunde, weil es glücklicherweise jetzt gleichgeschlechtliche Ehen gibt. Es dürfte selten und die wirkliche Ausahme sein! Alles okay also!
Balthazar Vanitas
19. Dezember 2017 at 21:14
Nur weil es etwas schon immer gab, heißt es nicht, dass es dann okay ist. 😉
Die Ehe für alle ist einfach eine Entwertung der Ehe. Die Leute nutzen aber nur die Möglichkeiten aus, die sie geboten bekommen. Wer will ihnen das verübeln? Die Homoehe verliert damit allerdings auch an Wert. So ein Ärger. 😀