
Die SPD: Vorne heuchelt Schulz im Hintergrund feiert eine Feministin
In einem sehr peinlichen Video zeigt Eva Högl, Bundestagsabgeordnete der SPD aus Berlin, ihr wahres Gesicht. Während die Welt fassungslos wegen der Anschläge von Spanien sind, feiert Högl auf einer SPD-Veranstaltung weiter.
Auf ihrer Webseite äußert sich Eva Högl ganz feministisch und auf Bessermenschen-Art:
Es entsetzt mich und macht mich betroffen, dass aufgrund eines unglücklichen Filmausschnitts von mir während eines Pressestatements von Martin Schulz zum Terroranschlag in Barcelona ein falscher Eindruck entsteht. Ich entschuldige mich dafür – bei allen, die mein Verhalten in diesem Ausschnitt verunsichert hat. (Nicht bei den Hetzer*innen der AfD, die ständig danach suchen um weiter zu hetzen. Denen sind meine Erklärungen sowieso egal.) (…)
Ihr Mitfühlen für die Opfer des Terrors sind offensichtlich ganz schnell an- und abschaltbar. Hetzer*innen der AfD – was hat die AfD mit der ganz persönlichen Entgleisung Högls zu tun? Sie erfüllt hier selbst den Tatbestand des „Hetzens“. Am Ende macht sie dann auch deutlich, dass sie zurecht in der Zensurpartei SPD ist.
(…) Und was das mit meinem Besuch bei muslimischen Frauen zu tun hat und warum das Foto auf meinen sozialen Netzwerken in diesem Zusammenhang auftaucht, ist auch klar: rechtsextreme Hetzer*innen instrumentalisieren den Terroranschlag in Barcelona zur Hetze gegen Muslime. Das ist widerlich und deswegen behalte ich mir vor, entsprechende Kommentare zu melden und zu löschen!
Blog Comments
Hans Sommer
1. Februar 2018 at 11:15
Und jetzt könnte es sogar noch so ausgehen, dass diese Dame mit ihrem extrem verzerrten Gesellschaftsbild Justizministerin werden könnte. Es ist noch offen, aber möglich. Ich möchte auch gar nicht daran denken, wie unsere Gesetzeslage nach einer möglichen Amtszeit dieser linken Feministin aussehen wird. Auf jeden Fall wird ganz nach feministischer Gutmenschen-Art für Männer nichts Gutes bei raus kommen. Hierfür findet sie dann sicherlich auch ihre Begründungen.
Atze
20. August 2017 at 10:43
Naja, die Erklärung auf ihrer Webseite klingt recht plausibel. Ich glaub ihr jedenfalls das sie nicht mitbekommen hatte, dass grade Betroffenheit heucheln angesagt war.
Frau Högl zeigt damit deutlich, dass nicht etwa Intelligenz, sondern Selbstgefälligkeit und Anspruchsdenken für eine Karriere bei der SPD ausschlaggebend ist. – Zumindest gilt das für Frauen – da bin ich ziemlich sicher.
Matthias Mala
20. August 2017 at 02:10
Keck die Dame, die Frau … das Weib. Sie albert, während ihr Oberluschi sein Betroffenheits-Bullshit-Bingo spielt, redet sich dann feige heraus und schiebt schließlich die Schuld an ihrem läppischen Verhalten der AfD zu. Zudem erzählt sie uns noch die Geschichte vom Bären, der Frau Marie Juchacz, die 1918 das Wahlrecht für Frauen erstritt. Erstritten haben es wohl eher die Männer der Revolution, wie sie übrigens in ihrer ersten Reichstagsrede selbst bemerkte, die es den Frauen als Morgengabe zugestanden, obgleich diese die Wehrpflicht der Männer im Gegenzug nicht teilen wollten.
Frank Adler
19. August 2017 at 23:10
So agieren links-versiffte Sozis!
Immer ablenken und falsche Zusammenhänge äußern – wie üblich Wort- & Tatsachenverdreher dieser Linken Faschisten die auch bei den Sozis durchsetzt sind. Denn, was hat die AfD mit Barcelona zu tun? Diese Frau Högl solle mal zum Arzt gehen. Dieser würde garantiert einen zerschossenen Stromverteiler attestieren.