Berlin: Bezirksverordnetenversammlung (BVV) im Genderwahn

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BVV in Berlin: Anträge, Anfragen und Kenntnisnahmen nur noch in gegenderter Sprache

Die Volksvertretung der Berliner Bezirke (BVV) dreht feministisch-genderistisch am Rad:

Anträge, Anfragen und Kenntnisnahmen nur noch in gegenderter Sprache

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die BVV-Mitte soll ihre Geschäftsordnung im § 25 in einem neuen Punkt (3) dahingehend zu ändern, dass dort formuliert wird:

In der Tagesordnung können nur Drucksachen behandelt werden, die eine gegenderte Sprache, also eine Berücksichtigung der Geschlechter, beachten. Drucksachen, die beispielsweise nur die männliche oder nur die weibliche Form benutzen, können nicht Bestandteil der Tagesordnung einer BVV sein. Das gilt auch bei der Einreichung von dringlichen Drucksachen. Gemäß der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Berliner Verwaltung – Allgemeiner Teil (GGO I) § 2 (2) ist eine Geschlechtsform nur dort zulässig, wo auch nur eine gemeint ist. “

Begründung:

Die Berücksichtigung der Geschlechter, auch in Schrift und in formulierten Texten, sollte auch in der BVV zur Normalität gehören. Diese Wertschätzung der Geschlechter sollte auch durch die BVV vollzogen werden.

Anträge, die sich also einer korrekten Sprache bedienen, sollen ausgeschlossen werden. Menschen mit Sprachproblemen werden dementsprechend ausgeschlossen, da eine Sprache im Sinne des Gender Mainstreamings zu komplex für sie ist.

Rot-Rot-Grün in Berlin ist schädlich. Im englischsprachigen Raum bezeichnet man Feminismus als Krebs.

armin

Keine Besonderen Schwerpunkte bei Faktum. Er schreibt über die Dinge, die ihn augenblicklich beschäftigen.

Blog Comments

Ach ja, die Wirklichkeit meint es heute aber gut mit mir. Irgendeine Sprachpanscherin meint, Vergewaltigte sollten sich nicht mehr als Vergewaltigungsopfer bezeichnen, sondern als „Erlebende“. Hui, da geht aber jetzt die Post bei den feministischen Sprachpanschern (w/w) ab. Hier der Artikel über ein mir ansonsten in dieser Darstellung eher unverständliches Problem: http://www.emma.de/artikel/opfer-sollen-nicht-mehr-opfer-heissen-334215
Und hier der Ausgang der weiblichen Wut, ein Artikel in der feministischen taz: https://www.taz.de/Beschreibung-sexualisierter-Gewalt/!5379541/

Bisher haben sich alle um den Sprachpansch-Artikel gedrückt. Jetzt muss ihn ja einer hier lesen… Vielen Dank… 🙁

😀 Ne, danke!

Diese Mithu Sanyal aus dem Emmaartikel weiß aber wie *man*frau**** einen Beißreflex auslöst.

Den TAZ-Artikel hab ich auch gelesen. Dabei ist mir dann aufgegangen, dass diese Sternchensetzerei verschriftliches Gendersprech ist. Ich hab´s dann hier mal im ersten Satz versucht, lief aber noch nicht so gut.
Ausgehend von dem TAZ-Artikel lautet meine These in Bezug auf Gendersprech, es handelt sich vermutlich um eine spirituelle Übungen zur Überwindung des irdischen Seins, wie sie auch schon im Mittelater praktiziert wurden.
Hier authentisches Dokumentationsmaterial zu solchen Übungen:

Das Video zeigt eine ungekannte meditative Tiefe…! Die haben das Geheimnis des Feminismus entdeckt! 😀

Hirnamputierte und Hirnamputiertinnen amputierten noch Behirnten und Behirntinnen das Resthirn und die Resthirninnen.

Oder lesbar: Hirnamputierende amputieren noch Behirnenden das Resthirnende.

Ich hab nur einen Magen und mag auch fürderhin keine Geschwüre in ihm, darum rege ich mich über Hirnlosende nicht mehr auf. Diese Rotzlöffel und Rotzlöffelinnen werden irgendwann – wahrscheinlich auch mit mir – aussterben oder abgewählt werden, was mir allerdings nicht widerfahren kann. Aber die Berlinernden haben es ja so bestellt …

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