Freitagsbrief - Professor Buchholz - Faktum Magazin

Professor Dr. Günter Buchholz:
Der Freitagsbrief – Gelbwesten
Ausgewählte Links der Woche
Gesammelte, kommentierte, wöchentliche Verweise der Frankfurter Erklärung auf aktuelle Nachrichten.

In Frankreich protestiert das Volk gegen die Politik des „Wunderkindes“ Macron. Die Protestierenden haben wegen ihrer gelben Sicherheitswesten einen Namen: Die Gelbwesten. [Franz.: Gilets Jaunes]

Bei meinem Freitagsbrief handelt es sich um eine Auswahl aus dem Medienspiegel der Frankfurter Erklärung zur Gleichstellungspolitik, aber jene Erklärung steht mit ihrem besonderen Zweck ganz für sich. Es gibt eine Liste von Unterzeichnern, aber diese steht in keinerlei Zusammenhang mit dem Medienspiegel.

Im Medienspiegel werden täglich Nachrichten aufgegriffen, und manche werden kommentiert.

Der Freitagsbrief stellt eine Auswahl aus dem Medienspiegel der jeweils vergangenen Woche dar, wobei der mündige Leser vorausgesetzt wird.
Daher identifiziere ich mich nicht mit allem, was hier als wöchentliche Auswahl gebracht wird.

Zwar bilde ich mir eine möglichst gut begründete Meinung, weiß aber um meine Fähigkeit zum Irrtum, so wie sie für alle Menschen gegeben ist. Deshalb ist mir begründete Kritik immer willkommen, denn sie ist das Mittel, um Denk- oder Sachfehler zu erkennen und zu beseitigen.Eine Erläuterung

Wirtschaft

Ja, es gibt den »Neoliberalismus« tatsächlich!

Einige Ökonomen behaupten gerne, dass es den Neoliberalismus nicht gebe.

Sie irren. (…)

Eine wichtige Stimme im Chor der Leugner ist Ed Conway, Wirtschaftskommentator bei Sky News. Auf ▸seinem Blog nennt er vier Gründe, warum der Neoliberalismus keine »Sache« ist und es ihn daher gar nicht geben könnte. Schauen wir uns die angeführten Gründe einmal an: (…)

  1. Der Begriff wird nur von seinen Gegnern benutzt, nicht von seinen Befürwortern (…)
  2. Es ist unklar, was Neoliberalismus eigentlich bedeutet (…)
  3. Neoliberalismus ist eigentlich nur gute Wirtschaftspolitik (…)

UN-Migrationspakt

Lettisches Parlament hat gegen den Globalen UNO-Migrationspakt gestimmt

Am Donnerstag hat das lettische Parlament gegen den Globalen Pakt gestimmt. (…)

The Terrible Truth About the UN Migration Compact

  • Sehr kurz gefasst – deutsch

Video: Stefan Molyneux –
The Terrible Truth About the UN Migration Compact

Ausführlich und gut.

Wie die UN-Mitgliedstaaten den globalen Migrationspakt verhandelt haben

Wen interessiert, wie der UN-Migrationspakt und der UN-Flüchtlingspakt zustande kamen, wird auf der Website des International Institute for Sustainable Development (IISD) fündig. Konferenzberichte und weiterführende Informationen geben Einblicke, wie um die umstrittenen Kompromiss-Papiere gerungen wurde.

[Links]

Veranstaltung zur Kritik des UN-Migrationspaktes

Rebecca Sommer, frühere UN-Insiderin und Topaktivistin gegen die Globalen Pakte für Migration und Flüchtlinge, hatte eine Veranstaltung zur Kritik dieser Dokumente in Berlin-Köpenick initiiert, die von der GAM e. V. unterstützt wurde und am vergangenen Samstag dort stattgefunden hat.

(Videomitschnitte und Texte werden demnächst veröffentlicht.)

Im Folgenden ein Auszug aus dem Abschlussteil des Vortrags

von Hartmut Krauss

(….)

„Die vorliegenden migrations- und flüchtlingspolitischen Erklärungen, Abkommen, Verträge etc. missachten weitestgehend die autochthonen Bevölkerungen der anvisierten Aufnahmeländer als Rechtssubjekte und behandeln sie de facto als bloße Anpassungs- und Unterwerfungsobjekte von fremdbestimmten Bevölkerungstransfermaßnahmen. Damit wird gegen wesentliche internationale Rechtsgrundsätze verstoßen, so zum Beispiel gegen Artikel 3, 6 und 7 der Entschließung der UN-Menschenrechtskommission vom 17. April 1998 .

Demgegenüber sind folgende handlungsleitenden Rechtspositionen offensiv zur Geltung zu bringen: (…)

Alles, was Sie über den Migrationspakt wissen sollten

(…)

Kommentar GB:

Dringende Leseempfehlung! Siehe die folgene Passage:

(…) „Für die Einwanderung aus dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika nach Europa seit dem Zweiten Weltkrieg lässt sich dagegen der eindeutige Nachweis führen, dass diese der autochthonen Bevölkerung in Europa weder wirtschaftliche noch soziale Vorteile brachte, sondern finanzielle und soziale Nettokosten produzierte und produziert.

Das führt zur Frage; Weshalb baut ein wichtiges UNO-Dokument, das unter großem protokollarischem Aufwand verabschiedet werden soll, in seinem zentralen Ausgangspunkt auf einer krassen historischen Unwahrheit auf? Wer hat ein Interesse daran, und wie ernst kann man solch ein Dokument nehmen? (…)


Politik

Kein neues Kapitel in der CDU – Kramp-Karrenbauer ist neue CDU-Chefin

Beim CDU-Parteitag in Hamburg wählen die Delegierten Annegret Kramp-Karrenbauer zur neuen Vorsitzenden. In der Stichwahl erhält die bisherige Generalsekretärin die Mehrheit der Stimmen und setzt sich damit gegen ihren Konkurrenten Friedrich Merz durch.

Kommentar GB:

Den Ausschlag zugunsten des Feminats hat die Wahlentscheidung derjenigen gegeben, die zuvor noch Jens Spahn gewählt hatten, vermutlich deswegen, weil sie ihre speziellen Interessen bei AKK vergleichsweise besser vertreten sahen als bei Friedrich Merz.

Entschieden haben am Ende 18 Stimmen. (…)

SPD-Jugendorganisation fordert die legale Tötung von Ungeborenen bis zur Geburt

Auf ihrem Bundeskongreß hat sich die Mehrheit der Jusos dafür ausgesprochen, Abtreibung vollständig zu legalisieren. Dies würde die Tötung des Ungeborenen bis einen Tag vor der Geburt erlauben.

(…)

Kommentar GB:

Abtreibung ist nichts Gutes.

[Links und ein Video]

Reichshauptslum Berlin

(…) „Aber es ist nicht nur der „Reichshauptslum“ (Don Alphonso) Berlin. Die Flaschensammler, die greisen Mülldurchwühler, die Obdachlosen, man trifft sie überall. (Die Verelendung der einheimischen Unterschicht ist das große Tabu der Willkommensjunta.) Immer öfter fällt mir auf, dass Rolltreppen nicht fahren, öffentliche Lifte vor Dreck starren und nach Urin stinken. Zugverspätungen sind völlig normal. Neulich wurde gemeldet, dass nur jeder fünfte ICE „voll funktionsfähig“ sei, was ich bestätigen kann. Die Ansage, es stünde „nur ein reduziertes Speisen- und Getränkeangebot“ zur Verfügung, höre ich regelmäßig (ich bin Vielfahrer), gelegentlich fällt die Heizung aus oder fehlen „Zugteile“ (Waggons). Reden wir nicht von den Löchern im Internet und im Mobilfunknetz, sogar beim Telefonat vom Reichstag zum Potsdamer Platz bricht die Verbindung zusammen. Dass die Regierungsmaschine wegen eines mysteriösen Defektes notlanden und die Kanzlerin in einen Linienflug umsteigen muss, um zum G20-Gipfel zu kommen, so etwas gab es weder beim Führer noch in der DDR, und die Zustände in der Bundeswehr oder am Berliner Großflughafen deuten an, dass eine Art Struktur dahinter stecken könnte. (…)

Verfassungsschutz-Studie warnt vor wachsendem Unmut im Volk

Nicht nur in Frankreich,
auch in Deutschland brodelt es
Eine nach Chemnitz vom Verfassungsschutz angefertigte vertrauliche Studie zeigt auf, dass in Deutschland der Unmut gegenüber Politik und Medien mehr wächst als es die Regierenden wahrhaben wollen.

Amoklauf gegen Meinungsfreiheit und Elternrechte

Die Skandal-Broschüre der Antonio-Amadeu-Stiftung muss eingestampft werden!

Wir rufen nicht zum Beschnüffeln von Eltern auf“, behauptet Simone Rafael von der Antonio-Amadeu-Stiftung auf kritische Nachfragen zur Broschüre „Ene, mene, muh – und raus bist du!“. Familienministerin Giffey schrieb das Vorwort zu dieser Broschüre, die vom Familienministerium mitfinanziert wurde, wie die Bundesregierung auf Anfrage mitteilte.

Die Nazimethoden des Zentrums für politische Säuberungen

Philipp Ruch vom „Zentrum für politische Schönheit“, das richtig „Zentrum für politische Säuberungen“ heißen müsste, ist ein Gesinnungsterrorist. Das verdankt er der Gnade seiner späten Geburt. Wäre er sein eigener Großvater, würde der Mann, der vorzugsweise Schwarz trägt, sich für seine Aktionen gern das Gesicht schwärzt und damit den Kameraden von der historischen Todesschwadron ähnelt, die in Deutschland 13 verhängnisvolle Jahre für die Reinheit des Glaubens und des Blutes sorgte, noch ganz andere Seiten aufziehen.

Kommentar GB:

Dringende Leseempfehlung!

Sarah Wagenknecht im Interview

Am Freitag treffen sich Bundestagsfraktion und Vorstand der Linken. Zuvor fordert Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht die Partei zur Lösung der bestehenden Konflikte auf.

„Ich verbiege mich nicht“

Frau Wagenknecht, in der Fraktion wird halb-öffentlich darüber diskutiert, Sie als Vorsitzende abzuwählen. Sind Sie bereit, sich zurückziehen, um einen Sturz zu vermeiden?

Statt über mögliche Abwahlanträge zu reden und die teilweise irrationalen Debatten der letzten Monate fortzusetzen, sollten alle Mitglieder der Fraktion zur Sacharbeit zurückkehren. Denn dafür wurden sie gewählt.

Rechnen Sie denn mit einem solchen Antrag? (…)

Zur Kritik der Elitendemokratie

„Das Modell Elitendemokratie ist historisch verheerend gescheitert“

Herrschaft und Macht zu verschleiern, darum geht es in den demokratischen Systemen unserer Zeit. Zu diesem Ergebnis kommt Rainer Mausfeld bei seiner Auseinandersetzung mit Politik und Medien. Die Geschichte habe immer wieder bewiesen, wie real eine unersättliche Gier nach Macht sei, eine Tatsache, die auch heute gelte. Deshalb, so Mausfeld, müsse man auch in unserer gegenwärtigen politischen Situation Macht genau betrachten.


Internationale Politik

Interview zu G20 mit Russlands Außenminister Lawrow

https://www.youtube.com/watch?v=zfzHANuDudA

Der Konflikt zwischen Israel und dem Hizbullah droht zu eskalieren

Seit der Krieg in Syrien entschieden ist, verschärft der Hizbullah die antiisraelische Rhetorik. Netanyahu, mit fast royaler Machtfülle ausgestattet, hält mediengerecht dagegen.

Frankreichs Staatsführung rechnet für die nächste Grossdemonstration mit dem Schlimmsten

Der Verzicht der Regierung auf die geplante Erhöhung der Treibstoffabgaben genügt der Protestbewegung der «gilets jaunes» nicht. Am Samstag soll wieder eine unbewilligte Kundgebung in Paris stattfinden. Dabei wird erneut mit schweren Krawallen gerechnet.

dazu: Gelbwesten: Wer sie beleidigt, beleidigt meinen Vater

Was aus den Gelbwesten werden wird, ist zur Stunde unklar. An den Vorurteilen gegen sie zeigen sich die soziale Gewalt und die Verächtlichkeit von Frankreichs Bürgertum.

Kaum jemand hat die Frage sozialer Klassen in den vergangenen Jahren so vehement auf die Agenda zurückgebracht wie der französische Schriftsteller Édouard Louis. ZEIT ONLINE veröffentlicht seine Stellungnahme zu den Gelbwesten, die zuerst auf der französischen Website „Les Inrockuptibles“ erschienen ist.

Kommentar GB:

(…) „Für die Herrschenden stellen die unteren Schichten, wie Pierre Bourdieu sagt, die perfekte „classe-objet“ dar. Eine objektivierte Klasse, über die man von oben sprechen, die man durch die eigene Rede formen kann: Mal spricht man von ihr, als bestünde sie aus authentischen, guten Armen. Mal, als sei sie eine Ansammlung von Rassisten und Schwulenhassern. Die Intention ist in beiden Fällen gleich: Diese Klasse soll sich nicht selbst ausdrücken, soll nicht aus sich selbst heraus von sich selbst sprechen. Man verstrickt sich gerne selbst in Widersprüche, solange die untere Klasse die Klappe hält.“ (…)

Das ist genau die dumme Arroganz der Macht, die uns auch hierzulande täglich begegnet, und zwar ausgehend von fast allen Parlamentsparteien. (…)

[Links]

außerdem: Der Druck auf Macrons Regierung nimmt zu

An Demonstrationen der «gilets jaunes» sind am Samstag mehr als 65 Personen verletzt worden. Regierungsmitglieder wollen nun nicht mehr ausschliessen, den Ausnahmezustand zu verhängen.

Russland nach Gesprächen mit syrischer Opposition: USA besetzen und teilen Syrien

Die US-Aktivitäten im Südosten Syriens stellen eine Bedrohung für die Integrität des Landes dar, sagte der russische Präsidialgesandte der Syrien-Friedenskonferenz am Donnerstag. Selbst die Opposition lässt Kritik an den Spaltungsabsichten der USA deutlich werden.


Islam/Migration

Dänemark wird Pionier einer Abschreckungspolitik für Flüchtlinge

Die rechtsnationalistische Dansk Folkeparti setzt Plan zur Auflösung von „Gettos“, für ein Gefängnis für kriminelle Ausländer im Ausland und Unterbringung von Flüchtlingen, die abgeschoben werden sollen, auf einer Insel durch.

Kommentar GB:

Dänemark will kein islamisch-gegengesellschaftliches Irrenhaus wie Schweden werden. Sie haben dieses abschreckend miserable Beispiel direkt vor Augen.

(…) „Obgleich Dänemark den UN-Migrationspakt mit unterzeichnen wird, wird Inger Støjberg (Venstre), die Ministerin für Ausländer und Integration, daran demonstrativ nicht teilnehmen. Die Ministerin tritt für eine Verschärfung der Asyl- und Einwanderungspolitik ein.“ (…)

Warum dann überhaupt unterzeichnen? (…)

dazu: Dänemark will abgelehnte Asylbewerber auf Ostseeinsel unterbringen

Verschärfte Regeln gegen Asylmissbrauch

Dänemark hat mehrere seiner Asylregelungen verschärft. Unter anderem werden künftig abgelehnte Asylbewerber auf der kleinen unbewohnten Ostseeinsel Lindholm untergebracht, die derzeit noch eine Forschungsstation einer Universität beherbergt.

Was Nigerianer nach Europa treibt

Armut trotz Erdöl;
Korruption und Rechtlosigkeit

Nigeria ist reich an Erdöl, doch ein Riss geht durch das Land: Die Armen müssen sich als Tagelöhner durchschlagen, die Eliten sind korrupt und Sicherheit und Rechte der Bürger sind nie garantiert. Viele brechen deshalb nach Europa auf. Wie die Reise, der Aufenthalt und die Rückkehr nach Nigeria für diese Migranten verläuft

4. Deutsche Islam – Konferenz

[Viele Videos und Links]

Die Türkei löscht die christliche Kultur des besetzten Zypern aus

Die Türkei hat zwei große völkerrechtliche Verbrechen gegen Zypern begangen. Sie ist in einen kleinen, schwachen, aber modernen und unabhängigen europäischen Staat eingedrungen und hat ihn gespalten. … Die Türkei hat auch den demographischen Charakter der Insel verändert und sich der systematischen Zerstörung und Vernichtung des kulturellen Erbes der Gebiete unter ihrer militärischen Kontrolle verschrieben.“ — aus „Der Verlust einer Zivilisation: Zerstörung des kulturellen Erbes im besetzten Zypern.“ (…)

Kommentar GB:

Das ist was kommen wird, wenn wir die europäischen Islam-Kollaborateure weiter machen lassen wie bisher. Paradoxerweise gehören nicht wenige christliche Geistliche zu ihnen.

[Links]

Einen schönen Advent allerseits!

Weihnachtsmarkt wird abgeriegelt – Berlin errichtet „einzigartigen“ Terrorschutz

Vor zwei Jahren rast der Islamist Anis Amri mit einem LKW in den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin. Zwölf Menschen werden bei dem Anschlag getötet.

Nun eröffnet der Weihnachtsmarkt wieder – und wird zur Hochsicherheitszone.

„Ist der Islam mit unserer Kultur vereinbar?“

Teil 1/2. Das ganze Bild mit Laia Mirzo

Teil 2/2. Das ganze Bild mit Laia Mirzo

Deutschland: Türkischer Muslim wird Vizepräsident des Verfassungsschutzes

(…) Ein türkischer Einwanderer wird von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem zweithöchsten Amt im Inlandsgeheimdienst, dem Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), betraut.

Als der neue Vizepräsident des BfV wird Sinan Selen, ein 46 Jahre alter in Istanbul geborener Experte für Terrorismusbekämpfung, der erste Muslim, der eine Spitzenposition in einem deutschen Geheimdienst bekleiden wird.

Die Ernennung erfolgt nur wenige Wochen nachdem Merkel den BfV-Präsidenten Hans-Georg Maaßen feuerte, weil er öffentlich die Anti-Masseneinwanderungs-Partei Alternative für Deutschland (AfD) gegen Angriffe von Merkel und ihrem kleineren Koalitionspartner SPD verteidigt hatte. (…)

Imad Karim über Islamisierung

Kommentar GB:

Eine m. E. sehr beeindruckende Rede; bitte nehmen Sie sich Zeit für Imad Karim.

https://www.youtube.com/watch?v=jmP5NGgZqOM


Feminismus/Genderismus

Global Attack on Gender Studies

Scholars say their field is coming under increasing pressures from forces outside the academy who want to delegitimize it.

The decision by the Hungarian government earlier this fall to withdraw accreditation from gender studies programs — a full-frontal governmental assault on an academic discipline — sent shock waves ​through the field. Gender studies „has no business [being taught] in universities,“ because it is „an ideology not a science,“ a deputy to Hungary’s prime minister, Zsolt Semjen, told the international news agency Agence France-Presse.

Semjen also said labor market demand for the field was „close to zero.“
„No one wants to employ a gender-ologist,“ Semjen said. (…)

Warum Männerhass für Frauenpolitik so wichtig ist

„Ich finde, Männerhass ist eine mögliche und ehrenwerte politische Handlung.“
Robin Morgan, Feministin

Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer
1967 wurde „S.C.U.M. – Society for Cutting Up Men“, ins Deutsche übersetzt mit „Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer“ (wörtlich „Gesellschaft zur Zerstückelung von Männern“), der Feministin Valerie Solanas veröffentlicht. 2018 wird mit Hashtags MenAreTrash oder MeToo gegen Männer gehetzt, ähnlich wie damals. Über ein halbes Jahrhundert liegt zwischen Solanas Männerermordungswünsche und der heutigen Vergesellschaftlichung des Männerhasses. (…)

Mit der Faschismuskeule für Gender

Hier wird etwas aufgelegt, was den vormals an vielen Universitäten etablierten Marxismus durch den Genderismus ersetzen soll – einen „rosa Marxismus“ sozusagen. Es geht um ein anderes Menschen- und Familienbild.


Verschiedenes

Bach trifft Friedrich den Großen

https://www.youtube.com/watch?v=WdmcabpiGYU

Noam Chomsky wird neunzig

„Die Auftritte des als Linguist bekannt gewordenen Amerikaners Noam Chomsky gelten seit Jahrzehnten der Kritik: des Kapitalismus, der Elitenverschwörung, der manipulierten Meinung. Heute wird er neunzig Jahre alt.“ (…)

(…) Das Böse ist für Noam Chomsky insofern aufgebaut wie Sprache: aus einem unsichtbaren Zentrum heraus, das man verstehen kann, weil es eine Logik hat und nur eine. An diesem Freitag wird Noam Chomsky neunzig Jahre alt.“

Schwanewede: Jäger filmt jungen Wolf im Brundorfer Forst

Der Wolfsberater Heiko Ehing geht davon aus, dass die inzwischen sieben Monate alten Welpen des Garlstedter Wolfsrudels ihren Aktionsradius vergrößern werden.

Jetzt wurde ein Tier bei Brundorf gesichtet.



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Die Freitagsbriefe von 2017.

Alle Freitagsbriefe aus dem Jahr 2016.