Armut - Tafel - Mann - Faktum Magazin

Keine Religion aus anderen Kulturkreisen nervt so wie der Islam

Mit keinem Zuwanderer, der zum Arbeiten nach Deutschland kam und kommt, musste man je über Integration, Eingliederungsmaßnahmen, Toleranz, Sicherheitsrisiken usw. sprechen, ganz abgesehen von den dadurch entstehenden Kosten für die Allgemeinheit.

  • Kein GRIECHE brauchte Schilder, dass man Frauen nicht vergewaltigen darf.
  • Kein JAPANER musste darauf hingewiesen werden, dass man Frauen nicht ans Auto bindet und durch die Straßen schleift.
  • Kein SPANIER musste darauf aufmerksam gemacht werden, dass man Männer nicht absticht, die nur feiern wollen, Frauen nicht auflauert oder antanzt.
  • Kein BRITE, POLE, IRE oder HOLLÄNDER benötigte überteuerte Flirtkurse oder Hinweise, wie man Menschen höflich anspricht.
  • Keinem THAILANDER musste je erklärt werden, dass man andere nicht begrapscht.

Wir brauchten wegen ITALIENERN keine Armeslänge Abstand, und für CHINESEN benötigen wir kein Pfefferspray oder gar eine Waffe.

Freiheiten waren gestern

Im Zug oder Bus konnte man weitgehend sicher fahren, ohne Angst vor Pöbeleien, Schlägereien, Axt- oder Messerattacken. Wir fuhren im Alter von 10 Jahren über weite Entfernungen allein von Stadt zu Stadt, ohne Furcht. Es sei denn, wir hatten keine Fahrkarte dabei.

Die pflichtgemäße Integration war und ist für die überwältigende Mehrheit der Migranten aus uns verwandtem oder ähnlichem Kulturkreis (Griechen, Italiener, Spanier, Tschechen, Polen, Balten, Vietnamesen, auch für viele Türken, Russen und manch andere Nationalitäten) eine Selbstverständlichkeit.
Dies hat auch etwas mit Selbstdisziplin und Selbstachtung zu tun. Diese Menschen sind ein Teil unserer Kultur geworden und haben unseren Alltag bereichert, ohne ihre Herkunft oder ihre Sitten und Gebräuche gänzlich verleugnen zu müssen, und sie führten ihre Steuern an das Finanzamt ab.

Der Islam kommt unverschämt

ABER NICHT SO ein erheblicher Teil des illegal eingewanderten VOLKES AUS DEM ARABISCHEN RAUM mit seinen FORDERUNGEN:
„Ich will hier eine Moschee, ich will nur Halal essen, ich will islamische Feiertage, ich will abgetrennte Bereiche in Schwimmbädern, ich habe 4 Frauen und 20 Kinder, habe keine Zeit zum Arbeiten, ich will ein Haus, ein Auto, Geld, sonst mache ich Rabatz, meine Kinder fahren nicht mit zur Klassenfahrt, alle Ungläubigen müssen getötet werden“ usw. Es wird geraubt, überfallen, verprügelt, vergewaltigt, gemordet, als wäre dies das Selbstverständlichste auf der Welt! Gutmenschen relativieren dann gerne nach dem Motto: Das gab es doch immer schon. Aber sind diese Menschen nicht aus eben solchen Verhältnissen geflohen?

Und ausgerechnet die Toleranz predigende deutsche Linke schweigt feige dazu, mokiert sich lieber moralisierend über Reaktionen besorgter Bürger (für Linke ein Schimpfwort, das auch dazu dient, Menschen mit ihren Sorgen lächerlich aussehen zu lassen), die solche Veränderungen nicht akzeptieren wollen. Sie fragen nicht: „Warum eigentlich misshandeln manche Schutzsuchenden ihre Schutzgewährenden? Ist das im Islam üblich?

Fast täglich melden Medien landauf landab Straftaten von Geflüchteten, meist Moslems. Natürlich sind nicht alle gleich. Es gibt aufgeklärte Muslime, die sich z. B. nicht verschleiern, jeder kennt sie, es sind oft Nachbarn. Und wir sind auch nicht alle gleich.

Und doch erscheinen die von der Kanzlerin aufeinander losgelassenen Kulturen nicht kompatibel. Warum?

In Schweden – immer als tolerantes Vorbild wie eine Monstranz von Grünrotlinken vor sich hergetragen – reagiert man mit einer neuen Partei: der Schwedenpartei (SP). Die wird aus dem Stand deutlich zweistellig, wenn am Sonntag gewählt wird. Schon jetzt jaulen die linken deutschen Meinungsmedien auf und warnen vor einem „Rechtsruck“ in Skandinavien. Im liberalen Dänemark ist der schon lange im Gange. Klar ist der nötig, damit man nämlich politisch und gesellschaftlich wieder in der Mitte landet!

Man sollte bei dem ganzen Multikultitrallalla auf einen „gefährlichen“ Begriff schauen, der ja von links nur noch verächtlich betrachtet wird: NATION. Was ist das heute?

Leere Kirchen und volle Moscheen sind möglicherweise auch ein Problem. Das heißt aber nicht, dass Kirchgänger und Nichtkirchgänger sich dividieren lassen sollten. Menschen in Mitteleuropa müssen nicht alles hinnehmen, egal ob sie an Gott glauben oder nicht. Gleichwohl ist unser Land kulturell christlich geprägt. Es gibt ein demokratisch legitimiertes Recht auf Protest. Nicht auf Krawall, aber auf Demonstration. Intolerant zeigen sich diejenigen, die ständig mit sog. Gegendemonstrationen die Emotionen anheizen. An vorderster Front die von politisch Linken unterstützte Antifa. Die predigen Hass auf alle Andersdenkenden. Natürlich darf man sich wehren gegen Einflüsse, die man in Deutschland nicht sehen möchte. Natürlich will auch ich keine Nazis im Lande. Linksfaschisten und Kommunisten allerdings auch nicht.

Fragen wie

  • „Wo bleibt mein Land mit seiner ihm eigenen Kultur im Lichte der einwandernden Kulturen und Mentalitäten?
  • Will ich es wirklich so wie es vielerorts schon ist?
  • Wo bleibt z. B. der laute Protest der Moslems gegen Untaten ihrer Religionsbrüder und -schwestern?
  • Was muss sich ändern?“,

sind berechtigt. Frei nach Kant benutze ich dazu meinen eigenen Verstand.

Und NEIN, ich bin nicht rechtsradikal, aber ein radikaler und freiheitsliebender deutscher Demokrat in der politischen Mitte der Gesellschaft.