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Der israelische Flüchtlingssyrer –
Warnung vor der Islamisierung Europas

Der folgende Artikel besteht insgesamt aus Teilen von drei unterschiedlichen Artikeln zum Thema. Wir empfehlen dringend jeden einzelnen Artikel genau zu lesen. Die Stimmen, die eine Islamisierung Deutschlands und Europas verleugnen, sind Teil eben dieser Islamisierung.

Die zugrunde liegenden Artikel:

Ein Israeli als Syrer unterwegs

Ein israelischer Journalist hat sich als syrischer »Flüchtling« getarnt und sich in einem lebensgefährlichen Selbstversuch auf den Weg nach Deutschland gemacht.

Der bekannte israelische TV-Journalist Zvi Jecheskeli recherchierte für seine Serie über die arabische Welt im Sender „Channel 10“ eine Geschichte, bei der in Europa die Alarmglocken schrillen müssen.

Der israelische Journalist Zvi Jecheskeli verwandelte sich in Kooperation mit dem Geheimdienst Mossad „in einen strenggläubigen Moslem„, der je nach Situation wahlweise als palästinensischer Journalist oder jordanischer Geschäftsmann mit perfekt inszenierter Biografie auftrat, als syrischer Flüchtling getarnt nach Deutschland reiste und dort sowie in anderen Ländern unerkannt Gemeinden der islamistischen Muslimbruderschaft infiltrierte.

Undercover in Deutschland

Jecheskeli, der fließend Arabisch spricht, ist auf einer Undercover-Mission. Geholfen haben ihm dabei auch israelische Geheimdienstler. Akribisch nahm er Unterricht in islamischen Riten und Gepflogenheiten, etwa mit welchem Fuß er zuerst auf den Gebetsteppich treten soll. Auch seine insgesamt vier Identitäten sind bis ins letzte Detail ausgearbeitet – inklusive Internetauftritt und Visitenkarten.

Der Israeli besorgte über die syrische Community in Istanbul auf einen syrischen Pass für einen imaginären Freund. Der Pass kostete 1.250 Dollar, «wurde ihm in einem Café im Flüchtlingsviertel von Istanbul übergeben und war, wie er und die Leute vom Mossad später im Hotel herausfanden, „nicht gut gefälscht, sondern praktisch echt“.»

Seine Erlebnisse auf dieser Reise, bei den Gesprächen mit deutschen Behörden – vor allem deren wertvolle Tipps, wie man den Staat betrügen könne -, seine Kontakte mit den vermeintlichen Glaubensbrüdern, deren Gedankenspiele und der sehr offen zu Tage tretende Islamismus und damit im Gleichklang stehende Antisemitismus, hat er zu Papier gebracht.

Es beginnt in der Erstaufnahmeeinrichtung in Tempelhof. Er habe Angst gehabt, aufzufliegen und kurz darauf in einem deutschen Gefängnis zu sitzen, als er seinen gefälschten syrischen Paß vorlegt, bekennt er später vor der Kamera.

Hilfe vom deutschen Sachbearbeiter

Stattdessen die Überraschung. Sein Sachbearbeiter ist ein aus Gaza ausgewanderter Palästinenser mit deutschem Paß. Der wünscht ihm nicht nur „mit Allahs Hilfe ein neues islamisches Leben in Deutschland“ führen zu können, sondern gibt auch selbst Hilfestellung.

Es habe nur Stunden gedauert, bis ihm der Beamte – ein Sozialarbeiter – vorläufige Aufenthaltspapiere samt solcher über Ansprüche auf Sozialleistungen gegeben habe. Dazu der Kommentar: „Mit Allahs Hilfe beginnst Du hier ein neues, islamisches Leben.“»

Noch schockierender sind die Interviews, die Jecheskeli nun in seiner Fake-Identität als palästinensischer TV-Reporter in den Straßen Neuköllns führt. „Willst du dich lieber nach der Scharia oder den deutschen Gesetzen richten“, fragt er mehrere Moslems. Die einhellige Antwort: „Nach der Scharia natürlich.“ Daß es manchen dabei um eine Eroberung Deutschlands für den Islam geht, wird offensichtlich: „Siehst du hier noch einen Deutschen?“ fragt ihn der Scharia-Anhänger mit stolzem Gesichtsausdruck und zeigt auf eine von türkischen und arabischen Geschäften dominierte Straße in dem Stadtteil.

Die stille Eroberung

Die größte Gefahr für Deutschland gehe nicht von Anschlägen aus, sondern von dem islamischen Konzept der Da’wa. Eine schleichende mit politischen Herrschaftsansprüchen einhergehende Missionierung, wie sie etwa Michel Houellebecq in seinem Roman „Unterwerfung“ skizziert. „Da’wa ist besser als Anschläge“, versichern Jecheskeli auch weitere Gesprächspartner auf den Straßen Neuköllns.

Welche Dimension die „stille Eroberung“ noch annehmen kann, verdeutlichen die Gespräche, die der Journalist in Flüchtlingsunterkünften in der Türkei geführt hat. Schon kleine syrische Kinder erzählen ihm dort, sie wollten nach Deutschland, weil sie gehört hätten, daß es dort viele Moscheen gebe.

«“Langfristig wollen sie Deutschland verändern“, sagt Jecheskeli, und zeigt auch eine Rede von Jussuf al-Karadawi, einem der einflussreichsten Prediger und Denker der Muslimbrüder, geboren 1926 in Ägypten, seit 1961 in Katar lebend. „Der Islam wird wieder Europa beherrschen müssen“, sagt der Scheich darin, und das müsse nicht mit Gewalt passieren: „Es gibt auch eine stille Eroberung.“»

Sein Fazit wirkt wie ein böses Omen. „Schwer zu glauben, daß das die Situation Deutschlands heute ist“, bedauert der israelische Journalist Zvi Jecheskeli am Ende seiner Deutschland-Reportage für Kanal 10 des israelischen Fernsehens.


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