Clips zur Islamkritik - Faktum Magazin

[Video] Sigmar Gabriel –

Sigi Baba und die Türken
Ideologien aus 1001 Nacht

Sigi Baba – äh – Sigmar Gabriel hatte kürzlich den türkischen Außenminister  Mevlüt Çavuşoğlu zu Gast. Zu diesem Anlass gab es eine Pressekonferenz in der er Dinge von sich gegeben hat, die auf eine mangelnde Bildung schließen lässt. Oder aber er erzählt absichtlich Unwahrheiten. In beiden Fällen sollte er sich einen anderen Job suchen.

Zum Gastarbeiterabkommen zwischen Deutschland und der Türkei von 1960

Faz: Gastarbeiter – Die Kunst des Missverstehens

(…) 1961 wurde auf Initiative und auf Druck der türkischen Regierung das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei – ähnlich wie bereits 1955 mit Italien und anderen Ländern – geschlossen. Eigentlich brauchte man in Deutschland die türkischen Arbeiterinnen und Arbeiter so dringend nicht. Aber es gab geopolitische Gründe. Die Vereinigten Staaten drängten die Deutschen, die Türkei wirtschaftlich zu stützen. In Kuba hatte Fidel Castro 1960 den Diktator Batista und die Amerikaner verjagt und auch in der Türkei revoltierten die Studenten und Gewerkschaften. Das globale Gleichgewicht im Kalten Krieg schien aus der Balance zu geraten. (…)

Epoch Times: Wie die Türken nach Deutschland kamen und anschließend die Deutsche Mark in die Türkei

Seit Jahren wird immer wieder insinuiert, so jüngst vom deutschen Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD), es wären nicht die Deutschen gewesen, die unser Land nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wieder aufgebaut hätten, sondern die Türken. Gastautor Jürgen Fritz hat die Geschichte noch einmal aufgerollt und kam zu einem ganz anderen Ergebnis.

bpb:  Die Anwerbung türkischer Arbeitnehmer und ihre Folgen

Über das Exil Deutscher während des 3. Reiches in der Türkei

In der Zeit des Nationalsozialismus gingen mehrere hundert Verfolgte ins Exil in der Türkei. Diejenigen, die von Deutschland ausgebürgert wurden oder aus anderen Gründen staatenlos waren, bekamen z. T. „heimatlos“ in den Pass gestempelt, was zu einem Synonym für den Status der Exilanten wurde und als haymatloz in die türkische Sprache eingegangen ist. (…)

Mehrere hundert Verfolgte, die als staatenlos gekennzeichnet wurden. Da hat sich die Türkei aber an Gastfreundlichkeit überschlagen.

bpb: Deutsche in der Türkei 1933 – 1945

Es gehört noch immer zu den geschichtspolitisch in Deutschland wie in der Türkei gerne gepflegten Mythen, die Türkei neben Großbritannien und den Vereinigten Staaten als rettendes Ziel deutscher, vor allem jüdischer Flüchtlinge vor dem Nationalsozialismus zu feiern. Insbesondere die Wissenschaftler, Künstler und Intellektuellen, die ihre Exilzeit nach 1933 in der Türkei verbrachten, glaubten auf diese Weise ihre nachvollziehbare Dankesschuld gegenüber der Türkischen Republik ableisten zu müssen (…)

Sogar die sehr weit linke Bundeszentrale für politische Bildung weiß Kritisches zu berichten.

Zu den „türkischen Bürgern“ unseres Landes ohne deutschen Pass

Die ebenfalls linke Wikipedia sagt:

Als Bürger (lat. civis) werden die Angehörigen eines Staates und einer Kommune bezeichnet.

Im staatsrechtlichen Sinne ist der Staatsangehörige der Staatsbürger, auf kommunaler Ebene der Bürger einer Stadt oder Gemeinde. Aus der Staatsangehörigkeit resultieren die bürgerlichen Ehrenrechte (Rechte und Befugnisse), wie aktives und passives Wahlrecht. (…)

Dementsprechend kann niemand ohne deutschen Pass ein Bürger der Bundesrepublik Deutschland sein. Da kann Sigmar „Baba“ Gabriel noch so ideologisch denken wie er will.

Ein weiterer Artikel zum Thema Siggi Baba

PI News: Sigmar Gabriel: Türken haben Deutschland aufgebaut

(…) Am 31. Oktober 2017 jährte sich zum 56. Mal (1961) die Unterzeichnung des Gastarbeiterabkommens zwischen Deutschland und der Türkei. Im Gegensatz zum gerne von türkischer Seite erzählten Mythos „Deutschland hat türkische Gastarbeiter nach dem Krieg geholt und diese haben das Land wieder aufgebaut“, ging der Wunsch nach einem Abkommen nicht von Deutschland aus, sondern von der Türkei. (…)

Hier nun endlich das Video