
Google Arts:
Virtueller Rundgang durch das Rijksmuseum in Amsterdam
Einen Virtuellen Rundgang mit der Möglichkeit, sich viele der ausgestellten Bilder am heimischen Rechner anzusehen gibt es bei Google Arts.
Im Museum ist eine große Sammlung alter klassischer Maler ausgestellt:
- Jacob van Ruysdael,
- Frans Hals,
- Jan Vermeer,
- Jan Steen,
- Rembrandt van Rijn
Das Rijkmuseum in der Wikipedia
Das Rijksmuseum Amsterdam (Reichsmuseum Amsterdam) ist ein niederländisches Nationalmuseum am Museumplein im Amsterdamer Stadtteil Oud-Zuid, im Stadtbezirk Amsterdam Zuid. Das Museum ist den Künsten, dem Handwerk und der Geschichte gewidmet. Es verwahrt eine große Sammlung der Malerei aus dem Goldenen Zeitalter der Niederlande und eine umfassende Sammlung asiatischer Kunstobjekte und Artefakte zur niederländischen Geschichte. Das Museum zeigt etwa 8000 Exponate und wurde zum Rijksmonument erklärt. Es hat rund 2,2 Millionen Besucher im Jahr. Nach Abschluss von Umbauarbeiten wurde es am 13. April 2013 wiedereröffnet. (…)
Unterhaltsam sind beide Seiten. Die Webseite des Museums und der oben verlinkte Rundgang bei Google.
Blog Comments
Matthias Mala
6. September 2017 at 12:26
Von der Qualität der Abbildungen ist die Seite des Reichsmuseums eindeutig die bessere. Da mag man bummeln …
Wolf Jacobs
6. September 2017 at 13:43
Ich war im Museum. Damals war ich noch schlimmerer Kunstbanause als ich immer noch bin.
Ein Besuch dort lohnt sich tatsächlich. Am allerbesten ist es, man fährt nach Amsterdam. 😉
Atze
4. September 2017 at 23:56
Das ist ja mal ein schönes Spielzeug das ich hier zu nachtschlafender Zeit entdeckt hab, Das gibt morgen früh ein schweres Erwachen.
Und da wir schon einmal bei Kultur sind, hier ein Link zu einem Musikstück über eines der prominentesten Bilder des Museums
https://www.youtube.com/watch?v=WwFYy_Th7BA
Das Stück stammt aus meiner Jugendzeit und dürfte für „Metallfreaks“ eher gewöhnungsbedürftig sein.
Balthazar Vanitas
5. September 2017 at 12:01
Bei uns gibt es sogar einen Menschen, der auf indische Musik steht. 😀
Mir sagt das King Crimson-Stück nicht viel. So gehen die Geschmäcker halt auseinander. 😛
Wenn man sich an die Navigation gewöhnt hat, ist es bei Google Arts tatsächlich sehr „zeitverkürzend“.