Transsexualität – Eine psychische Erkrankung wird “gesund” gemacht

Vom Abnormen zur Normalität
Transsexualität – Eine psychische Erkrankung wird “gesund” gemacht
Etwas Krankes wird Teil der sogenannten Vielfalt. Transsexualität wird immer wieder als normal und Spielart unter den Geschlechtern dargestellt. Letztlich strebt der Transsexuelle immer ein Geschlecht an: Nämlich das andere. In der Transsexualität wird zunächst die Zweigeschlechtlichkeit nicht angezweifelt.
Was allerdings angezweifelt wird:
Ein gesunder funktionaler Körper (hier speziell: Fortpflanzungsfähigkeit) soll gegen einen nicht-funktionalen Körper ausgetauscht werden. Ein fortpflanzungsfähiger Mann will sich beispielsweise zu einer Simulation einer Frau umoperieren lassen. Diese “Frau” ist allerdings durch eine Anpassung des Erscheinungsbildes noch lange keine Frau. Weder der Hormonhaushalt stimmt auf natürlichem Weg, noch gibt es eine natürliche Fortpflanzungsmöglichkeit. (Dass es nicht-fortpflanzungsfähige Menschen gibt, ist keine Argument – sie sind eine Besonderheit und werden oftmals medizinisch behandelt.)
Es besteht aus medizinischer Sicht keinerlei Grund eine optische Anpassung vorzunehmen. Eine lebenslange Medikamentierung ist beispielsweise die Folge. Transsexualität ist und bleibt eine psychische Erkrankung. Warum wird diese nicht behandelt? Warum bestärkt man den Transsexuellen in seiner Krankheit, indem man seine Erkrankung fördert anstatt sie zu behandeln?
Die Selbstmordrate unter umoperierten Transsexuellen ist extrem hoch.
Eine repräsentative, bevölkerungsgestützte Studie aus Schweden (2011)
…
Die Studie kommt zu dem Ergebnis:Das Risiko für einen Selbstmord war bei den transsexuellen Personen nach der Operation fast zwanzig Mal höher als in der Allgemeinbevölkerung.
Eine “Geschlechtsangleichende” Operation (Aus biologischer Sicht kann man das Geschlecht nicht wechseln) beseitigt also oftmals dahinter steckende psychische Probleme nicht. Befürworter dieser Operationen werden entgegnen, dass es sich um ein Phänomen handelt, dass die Umgebung verursacht. Hierfür gibt es keinerlei Anhaltspunkte. Man möge die Selbstmörder doch einmal psychologisch befragen. Fakt ist und bleibt die Tatsache, dass die Selbstmordrate zwanzig Mal höher als in der Allgemeinbevölkerung ist.
Das kritisch zu sehende Magazin queer.de hat im Jahr 2010 festgestellt, dass in den USA 41 Prozent der Transsexuellen bereits versucht haben, sich ihr Leben zu nehmen.
Eine Selbsthilfegruppe Transsexueller sieht alles auf eine eigene Art:
Nach einer Studie der Universität Basel (die ich leider nicht im Original kenne), sollen in der Schweiz 80% der Transsexuellen nach der geschlechtsangleichenden Operation Selbstmord begehen.
80% sind verdammt viele. Es sind viel zu viele.
Ich vermute, sie waren gar nicht transsexuell, wurden jedoch von so genannten Psychologen und Psychiatern in die Transsexualität gezwungen. Dies ist übrigens sogar den deutschen Sexologen aufgefallen. Die zwar auch keine Ahnung von Transsexualität haben, jedoch den Operationszwang stark kritisieren.
Die Schuld wird nicht der eigenen psychischen Erkrankung gegeben, sondern denen, die einen Ausweg für diese Erkrankung suchen.
Die hohe Selbstmordrate und den Drogenmissbrauch dieses Personenkreises erklärte das Magazin als Folgen aus der Diskriminierung seitens der Bevölkerung. Schaut man genauer hin, sieht man, dass psychische Probleme Transsexuelle zeitlebens begleiten.
Wie erklärt sich das Magazin z. B. die hohe Affinität Homosexueller zu Drogen? Als letztes Beispiel sei der Grünen-Politiker Volker Beck genannt.
Weiter schreibt queer.de:
…Stressfaktoren äußerten sich auch in einer besonders hohen Drogenmissbrauchsquote: So gab mehr als ein Viertel der Befragten an, schon einmal Drogen oder Alkohol als Folge der Diskriminierung missbraucht zu haben.
Selbstmord und Drogenmissbrauch sind keine Anzeichen für einen Gesundheitszustand, den man als akzeptabel beschreiben könnte. Eine Operation zur Simulation des anderen Geschlechts führt dementsprechend nicht zu einer Lösung.
Transsexualität muss als Krankheit anerkannt werden, die man über andere Wege zu heilen versucht. Die Zerstörung gesunder Körper sollte die letzte Möglichkeit sein.
Transsexualität wird als nicht krank dargestellt. Das ist ein großer Fehler.
Eine Lösung für die Transsexualität besteht nicht in der Zerstörung eines gesunden Körpers. Eine Darstellung der Krankheit als normal und damit als gesund hilft niemandem. Weder der Allgemeinbevölkerung, die eine falsche Wahrnehmung der Krankheit vermittelt bekommt, noch den Betroffenen.
Die Lösung sollte in der Heilung der Psyche gesucht werden.
Wie weit der Transwahn gehen kann, zeigt der Begriff “Transable“.
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Der Artikel bezieht sich rein auf Genitalien und nicht auf Gehirnstrukturen. Transsexuelle Frauen haben weiblich Gehirne, Transmänner männliche. Auuserdem wird NIEMAND zur GA-OP gezwungen.
Nein. Suizidgefahr und Drogenmissbrauch haben nichts mit Genitalien zu tun.
Nebenbei: Der Kommentar ist nicht “genderkonform”. Männlich und weiblich gibt es doch nur aufgrund sozialer Konstruktion. Daher kann man sie doch beliebig dekonstruieren. Wie Geschlechter insgesamt, oder?
Aber okay, hier sind Inkonsistenten in der feministisch-genderistischen Welt, die niemand in der Lage ist, aufzulösen.
Also ich bin ein transsexueller Mensch..liebe mein Leben, genieße endlich so zu leben, wie ich das schon immer gefühlt habe ..schlecht Psyche…Selbstmordgedanken ? So ein Quatsch….Mir geht es ..saugut ☺☺☺
ANDREA
Na, dann ist doch alles toll.
Die Transsexuellen, die sich umbringen oder übermäßig Drogen nehmen, wird es ebenfalls freuen.
@Andrea
Ich behaupte, also bin ich!
Wer kann allein auf Grund einiger Wörter die Richtigkeit Deiner Behauptung beweisen? Richtig! Niemand. Von daher ist Deine Behauptung nichtig. Nicht nichtig sind aber die Statistiken, die beweisen, dass Transsexuelle eine höhere Selbstmordrate haben und mehr Drogen konsumieren, als normale Menschen.
Das Problem ist ja nicht die OP sondern vielmehr die Intoleranz der Gesellschaft.
Stimmt. Das war immer der Lieblingssatz in der Schule: “Schuld hat ja nur die Gesellschaft.”
Wo ist das Problem zu erkennen, dass der Transsexuelle massive psychische Probleme hat?
Natürlich ist die OP ein Problem. OPs, die einen gesunden Körper zerstören, werden zu einer angeblich “heilenden Möglichkeit”.
Transsexuelle gibt es zum Glück extrem selten. Daher frage ich mich, warum man für diesen kleinen Prozentsatz an Menschen, moralische Schranken öffnen sollte.
Es gibt z. B. so etwas wie die Unversehrtheit des Körpers.
Ja genau die Unversehrtheit des Körpers scheint dir ja sehr wichtig zu sein aber was ist denn denn zum Beispiel einem kranken Menschen ein Bein abgenommen werden muss. Ich denke mal ein ähnlich geringer Anteil an Menschen lebt auch nur mit einem Bein aber verdienen sie deswegen Intoleranz oder ähnliches? Zudem frage ich mich wieso ist eine Frau keine Frau wenn sie keine Kinder gebären kann? Wer bestimmt das?
Sicherlich kann es sein dass transidente Menschen psychische Probleme haben aber sicherlich nicht durch die OP sondern eher durch die ganze Vorgeschichte. Eventuell auch durch aufgezwungene Wartezeiten.
Deinen Lieblingsplatz aus der Schule kannte ich zu dieser Zeit noch gar nicht.
Und keiner sagt dass die Gesellschaft ausschließlich Schuld hat aber solche Beiträge wie dieser hier zeigen ja das vieles falsch interpretiert wird und anscheinend nicht genügend Aufklärung in der Gesellschaft herrscht.
Du vergleichst hier also eine Op, die dazu dient einem Menschen das Leben zu retten, mit einer Op, die dazu dient einen funktionierenden, gesunden Körper zu beschädigen. Ah ja. Okay. Kann man machen. Hat aber was von Äpfeln und Bananen. Zumal die Op bei einem Transsexuellen so gut wie nie zu einer Heilung der Psyche führt.
Man muss es aber so vergleichen. Schließlich soll der gesunde Mensch ja auch die Kosten der Transen-Ops tragen.
Die Wartezeiten gibt es glücklicherweise. Die Op ist nämlich irreversibel. Wenn man dann verhindern möchte, dass eine solche Entscheidung aus einer Laune heraus gefällt wird, ist das nachvollziehbar.
Was wird denn hier falsch interpretiert? Die Tatsache, dass sich viele Transsexuelle nach der Op umbringen? Dass viele Transsexuelle drogenabhängig sind? Eine Aufklärung der Gesellschaft würde den Transsexuellen also helfen? Ist dieser Beitrag hier nicht Aufklärung? Aber natürlich ist er es nicht, weil er nicht politisch-feministisch korrekt ist.
Das will er auch gar nicht sein. Er will logisch und menschlich korrekt sein.
Nun gut hier weiter zu diskutieren macht wohl keinen Sinn wie ich sehe ich möchte nur noch anmerken dass ich persönlich niemanden kenne oder kannte der oder die sich nach der OP für den Tod entschieden hat. Ich würde eher sagen ist es andersrum der Fall keine Ahnung woher du deine Informationen beziehst, aber Drogenabhängige kenne ich auch nicht.
Indirekt rettet also auch diese OP ein Leben.
Und wieso sind Wartezeiten angebracht, zum Beispiel bei einer Abtreibung die auch nicht rückgängig machbar ist bestehen keine 18 Monate Wartezeit. Und dabei geht es wirklich nicht darum ein Leben zu retten.
Sicher gebe ich dir recht dass einige Menschen eine gewisse Zeit brauchen um sich sicher zu sein aber ich finde das sollte individueller behandelt werden.
Aber egal wenn du jetzt deine Menschlichkeit anhand der Kosten fest machen möchtest kann ich dir nur sagen für sinnlose Bauprojekte sollte vielleicht mal weniger Geld ausgegeben werden und dann gibt es noch genug andere Möglichkeiten wo man Geld sparen könnte aber man sollte nicht bei der Gesundheit anfangen.
Ich weiß nicht ob dieser Beitrag irgendwie zu der Aufklärung beiträgt eigentlich geht er total in eine falsche Richtung. Mal unabhängig von der politischen Korrektheit fehlt hier Menschlichkeit
Also ich persönlich bin pro Mensch und verfüge über die Fähigkeit der Nächstenliebe.
Vielleicht solltest du dir nicht so viele Sorgen machen dass die Medizin alles falsch macht ich möchte dich an dieser Stelle trösten und beruhigen lass es gut sein du kannst die Situation für transsexuelle Menschen wohl kaum verbessern.
Du möchtest nicht weiter diskutieren, lädst aber noch schnell ein paar “Argumente” ab.
Ich kenne auch niemanden Betroffenen persönlich. Ich kenne gar keine Transsexuellen persönlich. Das zeigt wiederum, wie sehr das Thema von Feministen und Homosexuellen missbraucht wird, um ideologische Politik zu betreiben.
Wenn Du keine Ahnung hast, woher die Informationen stammen, hast Du den Artikel nicht gelesen und verbreitest ebenfalls nur ideologische Meinung.
Bauprojekte. Kann man drüber diskutieren, aber nicht an dieser Stelle.
Abtreibung. Kann man drüber diskutieren, aber nicht an dieser Stelle.
Es waren jetzt mehrfach Birnen und Äpfel.
Ich hoffe doch, dass hier die politische Korrektheit fehlt. Wenn man sich über Selbstmordraten und Drogenmissbrauch Gedanken macht, fehlt es also an Menschlichkeit. Das hast Du bisher nicht belegen können.
Dafür, dass kein Sinn mehr in der Diskussion gesehen wurde, wurde aber noch eine Menge Schutt abgeladen.
Edit: Die rhetorische Figur mit der Nächstenliebe ist mir durchaus aufgefallen. Ich habe sie als absurd in der Diskussion verworfen.
Hallihallo nun muss ich ja doch noch mal schreiben. Ich vergleiche nicht Äpfel mit Birnen sondern bringe ein paar Beispiele aus anderen Bereichen. Außerdem will ich auch gar nichts belegen oder beweisen sondern einfach nur Denkanstöße geben.
Dann lasse ich das mal abschließend so stehen.
Ach ja hier schreibt ja keiner mehr was dann versuche ich das noch mal ist ja so nett hier. Wie sieht es denn aus mit dir? Mir drängt sich immer der Gedanke auf du könntest irgendetwas gegen transidente Menschen haben?
Das denke ich allerdings auch , ich habe den Beitrag oben gelesen und mir blieb die spucke weg , warum man so eine Einstellung hat wenn man keine transidente Menschen kennt ..mhh , also ich finde man sollte sich eher mit der Materie befassen anstatt so etwas zuverfassen .
Es wird jetzt so langsam ad hominem. Die Tatsachen sprechen für sich.
Wenn ich jemanden kennen lerne, der sich für Napoleon hält, bin ich auch nicht dafür, dass die Gesellschaft sich auf dessen Wünsche einstellt. Er ist und bleibt psychisch gestört.
Ja nun also verstehst du die Problematik ja anscheinend nicht dass transidente Menschen sich nicht für Mann oder Frau halten sondern tatsächlich Mann oder Frau sind.
Nun könnte ich auch sagen du vergleichst Äpfel mit Birnen weil wenn man sich für Napoleon hält ist das ja sehr unwahrscheinlich da dieser schon gestorben ist und es tatsächlich dann eine andere Person ist als die betroffenen Personen die sich für Napoleon hält.
Ich gehe mal davon aus dass du ein Mann bist und möchte dich mal bitten Dir vorzustellen wenn man dein Gehirn in einen Frauenkörper stecken würde was du dann empfinden würdest. Ich denke mal dass du dann Depressionen bekommen würdest. Dann könnte man sagen okay schau dir das mal an die ist ja persönlichkeitsgestört.
Na, da sind wir uns dann ja einig. Sie sind tatsächlich Mann oder Frau, das hat niemand bezweifelt.
Alles andere ist religiöse Ideologie.
Ja super jetzt musst du mir nur noch zustimmen das bei transidenten Menschen dann auch der jeweilige Körper nicht zu dem Mann beziehungsweise zu der Frau passt weil der Körper einfach falsch ist.
Muss ich das?
Glaube nicht. Du warst nicht sehr überzeugend. 😉
Ja gut wie soll ich dich überzeugen wenn du es selbst gar nicht nachempfinden kannst. Da muss man sich halt länger Gedanken drüber machen wie es wohl wäre als Frau männlich behandelt zu werden oder als Mann weiblich behandelt zu werden und das nur aufgrund seines Aussehens. Wenn du dich da rein denkst kannst du wahrscheinlich verstehen das genau diese Situation erst zu den psychischen Problemen führt.
Du zäumst das Pferd von hinten auf.
Nee. 🙂
Ich schalte die ganze Zeit die Kommentare nicht mehr frei, weil sie die Diskussion nicht weiterbringen.
“Männliche, weibliche Gehirne” – dann müsste man einfach die Hirnstruktur untersuchen und man wüsste Bescheid.
Dann würden aber die Feministen ausflippen, weil es weiblich und männlich nur gibt, wenn es um Frauenförderung geht.
Das Theme ist komplexer als “ich fühle mich aber dem anderen Geschlecht zugehörig”. Fühlen – fühlen kann man viel. Gefühle werden durch die Psyche bestimmt. Sich als falsch im eigenen Körper zu fühlen, ist und bleibt ein Gefühl. Dieses Gefühl entspricht nicht der Realität.
Sämtliche Anzeichen deuten daraufhin, dass Transsexuelle massive psychische Störungen haben.
Ich denke nicht, dass unsere Diskussion uns hier weiterführen wird. Ich vermisse die Argumente. Der Kommentarbereich hier muss nicht zugespamt werden.
Naja um eben nachzuvollziehen ob es wirklich so ist gibt es ja Psychiater und Gutachter. Vielleicht hat es wirklich keinen Sinn die Diskussion hier weiterzuführen weil ich jetzt nicht die Lust habe die vermissten Recherchearbeiten nachzuholen und sämtliche Berichte zu posten die hier noch fehlen. Anscheinend braucht man ja hier für jede Aussage einen Beweis.
Ich versuche mal nichts mehr zu schreiben mach’s gut bis bald und winke winke.
Die meisten Aussagen zur Transsexualität sind ideologischer Natur. Daher sind Nachweise zwingend erforderlich.
Okay dann möchte ich doch hier gerne mal einen Link hinzufügen um auch eine andere Betrachtungsweise zur Verfügung zu stellen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Transsexualit%C3%A4t
Die Wikipedia ist bekanntwerweise ideologisch vom Feminismus verseucht. Dort steht alles, was jemand hineinschreibt und nicht gelöscht wird. Die Wikipedia ist fest in feministischer Hand und dementsprechend ideologisch.
Das zeigt sich auch an der Entwicklung der Sicht auf die Transsexualität.
Der Neuentwurf ist feministisch geprägt. Identitätsgeschlecht – was soll das sein?
Die Phänomene, dass Selbstmord und Drogenmissbrauch gehäuft vorkommen, werden im Artikel verschwiegen.
Durch die angebliche Untherapierbarkeit kann man Vergleiche zur “Borderline-Erkrankung” ziehen. Auch diese gilt als untherapierbar.
Identitäts Geschlecht gleich das Geschlecht welches zum Gehirn passt.
Ich kenne immer noch keinen transsexuellen Menschen der Drogen nimmt. Klar kann es sicherlich angehen das gesellschaftliche Probleme zum Selbstmord führen aber das liegt ja dann nicht an der OP.
Und logischerweise sind Körperteile ja nicht psychisch therapierbar, dieses hat dann jedoch nichts mit Borderline zu tun.
Und ich kenne keinen Transsexuellen persönlich. Das hilft ungemein, die Sache objektiver zu betrachten.
Das Geschlecht wird nicht durch das Gehirn bestimmt. Ich empfehle als Literatur Kutschera “Das Gender-Paradoxon”.
Du hast die Aussage nicht verstanden. Wenn man mit der “Untherapierbarkeit von Transsexuellen” argumentiert, dass es keine Krankheit sei, dann…
Wir sollten es hier endgültig beenden. Es hat keinen Sinn. Du berücksichtigst weder Biologie noch Psychologie.
Nur mal so am Rande, auch wenn eure Diskussion ewig her ist: Ich bin weder für noch gegen Transsexualität, aber: wenn man argumentiert, dass Transsexualität bedeutet, dass z.B. ein “weibliches” Gehirn im Körper eines Mannes steckt…und man dann aber auch der Meinung ist, das sei keine Krankheit…? Genau dann wäre es erst recht eine Krankheit, eine “Fehlbildung” eines weiblichen Hirns in einem männlichen Körper. Wollte ich nur anmerken.
BULLSHIT hoch 10. Du bist ein Transsexuellenhasser der übelsten Sorte. Verpiss dich einfach du minderwertiger, schwanzgesteuerter, hirnverbrandter Assi. Gut das diesen Schrott bisher nur 31 Leute geteilt haben
Danke. Solche Kommentare zeigen, wie es um das Thema bestellt ist.
Ich bin übrigens im falschen Körper geboren und kann daher gar nicht schwanzgesteuert sein. Was dieser Ausdruck jetzt hier verloren hat: Das erschließt sich nur den angesprochenen Persönlichkeiten, die es nicht so ganz mit der Psyche haben.
jetzt hast du deine Unglaubwürdigkeit noch unterstrichen. Warum löscht du nicht einfach diesen Artikel und lässt den TS-Menschen den Frieden, den sie brauchen um mit ihrem Geburtsfehler klar zu kommen.
PS: Ich wette, dass veröffentlichst du jetzt nicht, weil mittlerweile jeder Leser weiß, das der ganze Artikel nicht der Realität entspricht 😉
Das ist der letzte Kommentar, der von “Michaela” freigeschaltet wird. Michaela ist in Wirklichkeit wahrscheinlich Michael. Daher auch die Aggression.
Meine Unglaubwürdigkeit kommt wenigstens ohne Beleidigungen aus.
Na, immerhin sprichst man von “Geburtsfehler”. Das ist doch schon mal eine Annäherung an das Thema.
Auf Beleidigungen können wir hier alles verzichten. Wenn man beleidigen will, kann man das auch woanders tun. Ich habe noch kein böses Wort hier verloren. Der Kommentar wurde auch nicht wegen dieser Wette freigeschaltet. Er wurde freigeschaltet, um den Irrsinn der anderen Seite zu dokumentieren.
Das reicht jetzt aber auch. Danke für dieses Negativbeispiel. Zumindest sieht man auf welcher Seite die Aggression liegt.
Supi ich mische mich hier noch mal ein und empfehle allen Beteiligten die Ruhe und Kraft in Jesus Christus unserem Herrn.
Religionsfreiheit gibt es. Daher…
Das gehört jetzt vielleicht nicht unbedingt in diesen Blogbeitrag aber wie wäre es mal mit einem Thema wieso führen alle Religionen an Gott vorbei aber nur Jesus Christus zu Gott?
Wow. Der Wolle (Wolf) hat sich heute ganz schön hier quälen lassen. Zuerst kommt man ihm mit argumentationslosem Gefasel und dann auch noch mit Religion. Spätestens bei der Religion musste er ja sprachlos werden.
Wer ihn kennt, weiß, dass er den Feminismus immer mit einer durchgeknallten Religion a la Scientology vergleicht. Ich bezweifle, dass es hier religiösmotivierte Beiträge geben wird. Dafür sind hier alle zu sehr Religionskritisch.
Daumen hoch für die Geduld vom Wolle heute hier. (yes) <-- Skype emoticon 😀
😛
Für Jahrzehnte lebte ich im falschen Körper und dachte, eine vollständige Geschlechtsangleichung wäre unmöglich. Ich bemühte mich, meine Gefühle auszuschalten und ausschließlich rational zu denken. Furchtbare Depressionen, unzählige Suizidversuche und zuletzt auch der zeitweise Totalverlust der räumlichen und zeitlichen Orientierung waren die Folge. Doch ich schöpfte ich Hoffnung als ich meine Geschlechtsangleichung startete. Mein Ziel war es, psychische Stabilität zu erreichen. Was ich nach Abschluss meiner Transition fand, war weitaus mehr, als ich erwartet hatte. Empfindungen, von denen ich immer nur geträumt hatte, sind nun Realität. Ergebnis der vollständigen Geschlechtsangleichung ist nicht in erster Linie eine perfekt wirkende Fassade, es ist ein empfindsamer Körper.
Und noch etwas: Ich kann jetzt etwas, was ich noch nie im Leben konnte: Ich kann mich im Spiegel anlächeln. Die Abscheu vor mir selbst und das Traurige in meinen Augen sind verschwunden. Danke moderne Medizin.
Ein “transsexueller Mensch” mit Problemem wird sich hier kaum äußern. Ob “glückliche Transfrau” tatsächlich eine glückliche “Trans*_Person” ist, man weiß es nicht.
Psychische Probleme werden nicht verleugnet.
Der Begriff “vollständigen Geschlechtsangleichung” ist ein künstlicher Begriff, der nicht zutreffend sein kann. Eine vollständige “Geschlechtsangleichung” wäre mit einem selbst geregelten Hormonhaushalt, einer Fortpflanzungsfähigkeit und einer gesunden Sexualität verbunden. Diese Dinge sind insgesamt alle nicht gewährleistet.
Ob die moderne Medizin da nicht eher das Finanzielle im Blick hat, ist diskussionswürdig.
Was habt ihr denn eigentlich gegen Drogen. Der Drogen Konsum worunter auch Alkohol als auch Nikotin fallen gehören zur Menschlichen Natur. Erst durch die Zerstörung der Gesellschaftsleitung Strukturen als auch durch das Drogen Verbot wurden Drogen gefährlich.
Wisst Ihr eigentlich den wahren Grund für das Drogenverbot und der Existenz des Sexualstrafrecht mit der einhergehenden Entmenschlichung von Homosexuellen, Sodomisten, usw. Hat was mit Massen Psychologie zu tun.
Ferner ist Transsexualitaet, Homosexualitaet, usw keine Psychische Störung sondern normal.
Von den Fehldiagnosen, im hohem zwei Stelligen Bereich, mal abgesehen was auf der nicht Vorhandenen Behandlungs Kompetenz der Psychiater, Aerzte und Psychologen zurück zu führen ist. Hier ist sehr viel Ideologie im Spiel.
Politische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke von Andrzej Lobaczewski
Uncle Sam’s Sexualhölle erobert die Welt: Die neue Hexenjagd auf ‘Kinderschänder’ und die weltweite Enthumanisierung des Sexualstrafrechts unter US-Diktat Broschiert – 7. Oktober 2013 von Max Roth
Diesen Kommentar muss man nicht kommentieren. Er ist reichlich verirrt.
Beim Thema Religion fiel mir spontan der Satz von Schopenhauer ein, der in etwa lautet: “Spricht einer über Religion, dann weiß ich nicht mehr, worüber er spricht”. Deshalb las ich nur bis dahin und nicht weiter.
Aber wenn ich diese vom Feminismus manipulierten Kommentatoren lese, dann wird einem klar, dass sogar der Lesch davon spricht, dass auf deutschen Universitäten nur noch Idioten gezüchtet werden. Wenn ich lese, ein “Frauengehirn” im “männlichen Körper”, dann scheint jeglicher wissenschaftliche Fortschritt der letzten Jahrhunderte für die Katz gewesen zu sein. Tatsache ist, dass nicht nur der Körper, sondern auch das Gehirn von Frau und Mann verschieden ist; allein schon materiell, da das männliche Hirn größer und schwerer ist. Ferner sorgen die verschiedenen körpereigenen Hormone für verschiedene Emotionalität. Auch kognitive Leistungen sind verschieden. Aber wenn man als Feminist die Neurobiologie, Evolutionsbiologie, die Biologie, die Medizin, kurz die Naturwissenschaften einfach leugnet, dann kann ich tatsächlich jeden Schwachsinn behaupten. Seltsam nur, dass niemand der Feministen die Erdanziehung und die Fallgeschwindigkeit leugnet!
Hinzu kommt, dass ansonsten jede Biologie verleugnet wird. Auf einmal gibt es aber biologisch weibliche und männliche Hirne.
So, wie es passt. Ansonsten ist alles sozial konstruiert, nur bei den Transen eben nicht.
Huch? Die Transen als Ausnahmeerscheinung für alles?
Erst einmal solltet ihr euch auch informieren was das Wort Transe überhaupt bedeutet anscheinend ist das hier noch irgendwie nicht durchgesickert. Des Weiteren möchte ich anmerken dass auch nicht von Religion die Rede war sondern von Gott selber und das sind ja wohl auch verschiedene Bereiche. Also meine knuffis erstmal informieren und dann weiter schreiben ihr macht das schon ganz gut noch ein bisschen Übung und dann klappt das auch mit dem Nachbarn Punkt
*gähn*
“”Tatsache ist, dass nicht nur der Körper, sondern auch das Gehirn von Frau und Mann verschieden ist; allein schon materiell, da das männliche Hirn größer und schwerer ist.””
Tatsache ist auch, dass sich an einem Embyo, der ein bereits ein weibliches Gehirn ausgebildet hat, durch den Einfluß falscher Hormone im Mutterleib, ein männliches Genital bilden kann. Nix anderes ist Transsexualität. Ihr seid schon auf dem richtigen Weg, weiter so.
Es gibt also falsche Hormone. Okay, dann haben wir wohl alle irgendwo falsche Hormone.
Was macht man aber jetzt aus der Theorie, wenn man Transen des anderen Geschlechts betrachtet? Also einen strikt weiblichen Körper mit dem “falschen Geschlecht” weiblich?
Sehr fundiert die Aussagen. Danke. Wir können gar nicht so falsch abgebogen sein. 😉
Ich bin dafür dass hier auch darauf geachtet wird dass Transen nicht transidente Menschen sind, sondern Transen sind Transvestiten die sich als Frau verkleiden und nicht wirkliche Frauen so wie halt alle anderen Frauen und transidente Frauen. Sicherlich gibt es auch transidente Männer aber da funktioniert es eben genau andersrum mit den Hormonen. Wer noch Fragen hat fragt mich einfach.
Nein und nein. Um Transvestiten geht es gar nicht.
20 fach höheres Suizidrisiko
Ist das intellektuell redlich?
Zwanzig mal mehr als die Durchschnittsrate? Das ist – vermutlich unabsichtlich – irreführend. 7-8 von 10 Geschlechtsumwandlungen sind vom Mann hin zur Frau.
Da müsste dann um eine ehrliche Zahl zu bekommen stehen welches Vielfache der männlichen Suizidrate der Fall ist.
Nein richtig wäre das Vielfache der weiblichen Suizidrate aber auch nur zu 80% und 20% der männlichen Suizidrate.
Und um die Statistik zu vervollständigen wäre natürlich auch interessant wie viele sich dann ohne eine Operation oder andere Maßnahmen suizidiert hätten.
Also wenn ich nicht transident wäre und das hier lesen müsste, wäre meine Suizidrate wahrscheinlich um das 80 fache erhöht, weil ich euch nicht verstehen könnte. ?
Ansonsten ist dass wir hier schon ein guter Ansatz weiterzuhelfen bis auf die ganzen Unstimmigkeiten gegenüber der Medizin und der Forschung. Was auch ein wenig stört sind diese verwirrenden willkürlichen Statistiken.
Stimmt. Wir sollten sofort vom Netz gehen. Nachher bringen sich noch Leute um. Genau.
Danke für diesen Hinweis.
Wie kann die eigene Suizidrate sich denn um das 80fache erhöhen? Ich dachte, man könnte sich nur einmal…
Wie ist eigentlich deine Handynummer dann können wir doch mal über WhatsApp schreiben.
Ich habe kein Handy.
Das ist ja irgendwie schade.
Gib hier deinen Senf dazu…
müßte hier eigentlich stehen… völlig sinnlos hier was zu schreiben. Großartiger Ansatz um körperlich “kranken” Menschen zu helfen. Daumen hoch.
Manchmal sollte man sich auf seine Eingebungen verlassen.
Nur mal nebenbei, Drogen missbrauch bedeutet Ausschluss von der Hormontherapie. Von weiteren geschlechtsangleichenden Massnahmen mal ganz zu schweigen.Sehr geehrter Herr Wolf, sind sie aufgrund Ihrer Homosexualität etwa nicht in der Lage Menschen mit einer Vagina Geschlechtsverkehr zu gönnen? Oder woher kommt wohl ihre grundsätzlich Anti feminine Haltung? Sie gehören selbst einer gesellschaftlich nicht vollständig integrierten Randgruppe an. Höchstens toleriert. Und sogar dieses möchten sie Menschen mit viel weitergehenden Problemen durch irreführende Propaganda in Abrede stellen, und werden sogar beleidigend wenn man Sie auf Ihr Fehlverhalten hinweist. Das halte ich aus therapeutischer Sicht für sehr bedenklich.Ich möchte sie hiermit bitten eine Therapeutische Maßnahme zu ergreifen, mit dem Ziel ihre Selbstreflexion zu verbessern. Haben sie jemals daran gedacht das sie durch eine Vagina auf die Welt gekommen sind? Was macht dieser Gedanke mit Ihnen und was fühlen sie dabei?Oder haben sie einfach nur ein zu kleines Genital, Sie haben ja selbst auf den Napoleon Komplex angespielt. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.Bedenken Sie immer, bevor Sie andere denunzieren, sollten sie zuerst mal für sich selbst schauen wo denn ihr Problem eigentlich herkommt. Eine Antwort Ihrerseits kann nur noch bedeuten das Ich Recht habe. Wenn Sie nicht Antworten haben Sie nicht die Persönliche Reife eine ordentliche Diskussion zu führen, das haben Sie ja schon zu genüge getan. Bitte unterlassen sie es Menschen zu diffamieren, das sagt sehr viel mehr über Sie aus als ihnen Bewusst ist. Darauf kann die Menschheit getrost verzichten, wir hatten in unserer Geschichte genügend Beispiele wo ein solches Verhalten hinführt.
Ich lasse diesen Kommentar einmal als selbstentlarvend stehen. Argumentativ ist da nichts schlüssig.
Und Bitte begeben Sie sich in Therapie, ihr festhalten an angeblichen Studien hat einen schizophrenen Charakter. Und ihr selbst schaedigendes Verhalten weisst auf eine Persönlichkeitsstörung hin. Bevor sie sich und andere weiter schädigen Bedenken sie bitte die Folgen von ihrem Verhalten.
Auch hier: Der Kommentar ist selbstentlarvend.
Ich bin gerade auf diesen Artikel vom April 2016 gestoßen, aus dem sowohl Ignoranz bezüglich des psychologischen Forschungsstandes und eine offenkundige Intoleranz gegenüber der kleinen Minderheit von Menschen mit Geschlechtsdysphorie spricht.
Hier wird sowohl behauptet, Transsexualität sei eine rein psychische Erkrankung, als auch suggeriert, es gebe eine Psychotherapie, die diese Erkrankung beseitigt.
Stand der Forschung in Psychologie und Medizin ist stattdessen, dass eine Ursache der Transsexualität bisher nicht gefunden wurde, eine biologische Ursache möglich ist, und es keine “dahinter liegenden” psychischen Erkrankungen als Ursache gibt – diese sind ja gerade i.R. der Differentialdiagnose auszuschließen, DAMIT eindeutig Transsexualität zu diagnostizieren ist. Nach vielen Jahrzehnten Erfahrungssammlung mit Transsexuellen steht fest, dass es keine “korrektive” Psychotherapie bei dieser Veranlagung gibt. – Hier im Artikel wird es entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse stoisch behauptet.
Dann werden abstruse Extrembeispiele gezeigt, die sicherlich ganz repräsentativ für transsexuelle Menschen sind, und das Beispiel des drogenkonsumierenden homosexuellen Politikers Volker Beck darf natürlich nicht fehlen, um alle Stereotype zu nähren.
Welche Folgen die Intoleranz der Mehrheit gegenüber anders veranlagten Minderheiten bezüglich deren psychischen Wohlbefindens (und in der Folge evtl. auch Dingen wie Drogenkonsum) haben könnte, eine solche Frage kann natürlich gar nicht aufgeworfen werden, denn sie wird in der Selbstüberzeugtheit des Autors bezüglich seiner moralischen Normen und damit einhergehender Intoleranz im Keim erstickt.
Belustigend ist dabei diese Pose, es handele sich um einen fundierten Artikel, dazu noch verbunden mit dem Website-Namen “Faktum Magazin”.
Der Artikel ist letztlich ein Beispiel für durch und durch egoistische und dazu ignorante Ablehnung einer anders veranlagten Minderheit durch eine selbstgerechte Mehrheit, die natürlich weiß (besser als die psychologische Wissenschaft), was gesund und was krankhaft ist.
Ja, dann mal her mit den Belegen. Ich lese in dem Kommentar lediglich Behauptungen. “Egoistische Ablehnung”: Den Egoismus muss man mir mal erklären.
Was bedeutet es denn, einen funktionalen zu einem dysfunktionalen Körper umzuwandeln? Ist das gesund?
Krank ist auch, wenn schwangere Frau-zu-Mann-Transen als “Vater” bezeichnet werden.
Wolf Jocobs veröffentlicht einen transphoben Artikel. Gerne verweise ich auf einen Link zum Thema:
http://www.gender-ekd.de/download/Tagungsbericht_Konferenz.pdf
“In den letzten zwanzig Jahren hat die Wissenschaft eine neue Ära in den Bemühungen
eingeleitet, transsexuelle Menschen besser zu verstehen. Auf der Grundlage neuester
neuro- und biowissenschaftlicher Erkenntnisse wird Transsexualität nunmehr als
angeboren betrachtet. Transsexuelle Menschen besitzen ein tiefes inneres Wissen, zu
welchem Geschlecht sie wirklich gehören, unabhängig davon, welches Geschlecht ihnen
bei der Geburt zugewiesen wurde und wie z.B. ihre Genitalien ausgeprägt sind. Anstelle
der Genitalien werden Strukturen und Funktionen des Gehirns als bestimmend für
das subjektiv und objektiv entsprechende Geschlecht betrachtet: „Das wichtigste Geschlechtsorgan
befindet sich nicht zwischen den Beinen, sondern zwischen den Ohren“
(Milton Diamond). Das Gehirn ist die Basis des eigenen Geschlechtsseins und –
bewusstseins. Die Genitalien sind bei transsexuellen Menschen daher in gewisser Weise
geschlechtlich „diskrepant“ zum Gehirn, der Geschlechtskörper ist insgesamt durch
Inkongruenz charakterisiert. Das explizite Bedürfnis der Betreffenden nach Angleichung
von Körper und Lebensweise an dieses bestimmende „Hirngeschlecht“ wird aus
heutiger Sicht als natürlich und intersubjektiv gut nachvollziehbar betrachtet.
Dieser durch die neurobiologische Forschung ausgelöste Paradigmenwechsel ist mit
Entpsychiatrisierung und Entpsychopathologisierung von Transsexualität verbunden.
Mit anderen Worten: Transsexualität als biologische Variante ist keine psychische Stö-
rung, sondern ein typisches Muster innerhalb der individuellen geschlechtlichen Vielfalt
(Joan Roughgarden) „im Grenzgebiet von Genetik, Biologie und Neurowissenschaft
bzw. Neuropsychologie mit einer Leiden verursachenden Symptomatik“ “
Wer so startet:
Diskreditiert sich direkt einmal selbst.
Transen müssen sich damit abfinden:
Transsexualität ist nicht gesund. Ich möchte jetzt auch nicht weiter auf Fortpflanzungsfähigkeit usw. eingehen. Dafür habe ich gerade keine Zeit und vor allem keine Lust.
Das Deutsche Institut für Menschenrechte schreibt:
“Die Selbstbestimmung der Geschlechtsidentität ist grund- und menschenrechtlich anerkannt, ebenso wie der Schutz vor Diskriminierung und Gewalt aufgrund der Geschlechtsidentität und Geschlechtervielfalt Teil des menschenrechtlichen Diskriminierungsverbotes ist. Vor diesem Hintergrund erstellt das Institut für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) ein Gutachten zum Thema “Geschlecht im Recht – Status Quo & Entwicklung von Regelungsmodellen zur Anerkennung und zum Schutz von Geschlechtsidentität.
Im Gutachten werden auf Basis juristischer Analysen des geltenden Rechts und eines Rechtsvergleichs sowie einer sozialwissenschaftlichen Evaluation des Personenstandsgesetzes (§ 22 Abs. 3 PStG) verschiedene Typen von Regelungsmodellen zur Anerkennung und zum Schutz von Geschlechtsidentitäten und Geschlechtervielfalt erarbeitet. Im Vordergrund der sozialwissenschaftlichen Evaluation steht die zum 01.11.2013 in Kraft getretene Änderung des Personenstandsrechts (PStG), wonach Kinder, die “(…) weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden können (…)” ohne eine Geschlechtsangabe im Geburtenregister (§ 22 Abs. 3 PStG) einzutragen sind.
Das Gesamtgutachten mit konkreten Regelungsvorschlägen zur Anerkennung und zum Schutz von Geschlechtervielfalt und Geschlechtsidentität wird Ende 2016 vorliegen.”
http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/themen/diskriminierungsschutz/sexuelle-selbstbestimmung-und-geschlechtsidentitaet/geschlechtervielfalt-im-recht/Und was schreibt unser Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend?
“Transsexuelle beziehungsweise -geschlechtliche Personen werden in Deutschland bisher als psychisch krank angesehen. Menschen mit angeborenen Variationen der körperlichen Geschlechtsmerkmale, sogenannte intersexuelle Menschen, galten oder gelten noch immer als behandlungsbedürftig, weil sie biologisch nicht eindeutig als “männlich” oder “weiblich” einzuordnen sind. Beide Bewertungen werden national und international, insbesondere von Menschenrechtsorganisationen, zunehmend in Frage gestellt.”
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/gleichgeschlechtliche-lebensweisen-geschlechtsidentitaet/arbeitsgruppe–intersexualitaet-transsexualitaet-/73928
Ja und die WHO schreibt:
Und für Plan sind Kinder nur Mädchen. Ebenso für die deutsche Presse. Es schreiben so viele Leute so viele Dinge.
Wo sind aber die Belege, dass Transsexualität gesund ist?
Und was schreibt unser Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend?
“Transsexuelle beziehungsweise -geschlechtliche Personen werden in Deutschland bisher als psychisch krank angesehen. Menschen mit angeborenen Variationen der körperlichen Geschlechtsmerkmale, sogenannte intersexuelle Menschen, galten oder gelten noch immer als behandlungsbedürftig, weil sie biologisch nicht eindeutig als “männlich” oder “weiblich” einzuordnen sind. Beide Bewertungen werden national und international, insbesondere von Menschenrechtsorganisationen, zunehmend in Frage gestellt.”
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/gleichgeschlechtliche-lebensweisen-geschlechtsidentitaet/arbeitsgruppe–intersexualitaet-transsexualitaet-/73928
Das Bundesministerium für Frauen, LGBTQ und Kinderindoktrination?
Die Regierung soll also für irgendwas ein Beleg sein? Vielleicht auch für eine gelungene Flüchtlings- oder Bildungspolitik? Oder eine gute Steuerpolitik?
Die evangelische Kirche und das Anti-Männer-Ministerium als Belege… Manuela Schwesig steht dem Ministerium übrigens vor. Die Begriffe kann man allesamt hier eingeben und sehen, was wir davon halten.
Milton Diamond:
Ich finde es sehr kritisch, wenn Kinder, die sich über die Konsequenzen ihrer Entscheidung nicht bewusst sein können, einfach über ihr Geschlecht entscheiden können. Der “Reimer-Kritiker” setzt sich hier ebenfalls einfach über die natürliche Entwicklung des Menschens hinweg. Mit der Pubertät verändert sich vieles im Menschen und ein jeder sollte die Möglichkeit haben, diese an sich zu erfahren. Bei Tätowierungen, die nicht ein so nachhaltiges, prägendes Ergebnis liefern wie eine Geschlechtsangleichung, ist man zimperlicher als bei “Geschlechtsangleichungen”. Der Begriff Geschlechtsangleichung ist ohnehin murks.
“Junge oder Mädchen? Inter- oder transsexuelle Kinder haben ein Recht auf selbstbestimmte Geschlechtsidentität und sollen selbst über ihren Körper entscheiden können – so die einhellige Meinung der Experten und Mitglieder in der öffentlichen Sitzung der Kinderkommission (Kiko) unter Vorsitz von Susann Rüthrich (SPD) am Mittwoch, 18. März 2015. Im Alltag seien die Kinder und Jugendlichen jedoch oft mit besonderen Herausforderungen und Problemen konfrontiert. ”
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2015/kw12_pa_kiko/365216
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Deutscher Bundestag
Kommission zur Wahrnehmung
der Belange der Kinder
(Kinderkommission)
Stellungnahme der Kinderkommission des Deutschen Bundestages
zur Umsetzung der Kinderrechte in Deutschland
IV. Inter* und Trans* Kinder, das Recht am eigenen Körper
und auf eigene sexuelle Entwicklung
Wichtig ist, das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz wirksam
für Trans*- und Inter*Menschen anzuwenden und bestehende
Lücken zu schließen. Das Personenstandsrecht bedarf einer Änderung,
damit sich die betroffenen Kinder und Jugendlichen
durch die alleinige Offenlassung des Geschlechtseintrags nicht
zu einem Outing gezwungen fühlen. Eine Änderung des Geschlechtseintrags
sollte durch individuelle Entscheidung der Betroffenen
leichter möglich sein.
Die Variabilität der Geschlechtsentwicklung muss anerkannt
werden. Die Körperlichkeit und individuelle Identitätsentwicklung
ist von Anfang an zu akzeptieren. Wichtig ist, unsere Sprache
sowie die gelebte Praxis im medizinischen wie auch gesellschaftlichen
Umfeld zu entpathologisieren und nicht nur auf die
weibliche und männliche Form zu beschränken. Im Zusammenhang
damit steht die Akzeptanz der geschlechtlichen Selbstbeschreibung
und der entsprechenden Anrede. Diskriminierung ist
abzubauen und zu verhindern. …………..
Nein! Die Sonne dreht sich nicht um die Erde!
Nein! Die Erde ist auch keine Schreibe!
…………………………………………………………………………..
“Psyche und neuronale Vernetzung Während sich das biologische Geschlecht in der Regel im körperlichen Erscheinungsbild manifestiert, ist die individuelle Geschlechtsidentität nicht direkt beobachtbar und primär in der Psyche des Menschen verankert. Da das Gehirn für unser Denken, Fühlen und Handeln verantwortlich ist, sind weltweit mehrere Forschungsinstitutionen der neuronalen Repräsentation der Geschlechtsidentität auf der Spur. – derstandard.at/2000010065276/Transgender-Neuronen-anders-vernetzt”
http://derstandard.at/2000010065276/Transgender-Neuronen-anders-vernetzt
Ab jetzt werde ich keine Links mehr freischalten, die rein ideologischer Art sind.
Gender Mainstreaming mit all seinen negativen Auswirkungen auf die Gesellschaft und gerade auf Kinder ist Teil der Bundespolitik, der UN, der EU…. Belege aus den Gender Studies oder diesen politischen Kreisen sind allesamt extrem kritisch zu hinterfragen. Der Standard hat mit die Standard beispielsweise ein feministisches Magazin in die Welt gesetzt. Feminismus ist ebenso schädlich für die Gesellschaft wie das Gender Mainstreaming.
Da keine Beiträge aus der Wissenschaft kommen, werde ich hier nun eine strengere Kommentarpolitik durchsetzen.
Es soll hier nicht zu einer ideologischen Plattform verkommen.
Unter Ihren Buchtipps finden sich Veröffentlichungen von Prof. Dr. Ulrich Kutschera, Kassel, Lehrstuhl für Pflanzenphysiologie und Evolutionsbiologie Institut für Biologie, Universität Kassel. Prof. Dr. Ulrich Kutschera ist Mitunterzeichner der Stuttgarter Erklaerung. Sie ist eine Uebereinkunft, Menschen das Wissen ueber ihr Geschlecht zuzugestehen, und dieses Wissen als wahrhaftig anzuerkennen. Unterzeichnet haben u.a. Prof. PD Dr. Lanzenberger, Hirnforscher/Psychiatrie, Mediziner,, Andreas Hahn, Hirnforscher und Georg Kranz, Wien, Hirnforscher.
Auch Sexualwissenschaftler gehören zu den Unterzeichern der Erklaerug: Prof. Dr. Martin Dannecker, Prof. Dr. Ulrich Clement, Mag. Johannes WAHALA, Dr. Mike Laufenberg, Prof. Dr. Peer Briken Hamburg Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung, Prof. Dr. Hertha Richter-Appelt Hamburg 2. Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung, Prof. Dr. Harald Stumpe, Dr. Med. Dr. Jur. Michael Gillner, Dr. Med. Thomas M. Goerlich Leipzig Facharzt/ Medizinische Fakultät Universität Leipzig/ Mitglied der Gesellschaft für Sexualwissenschaft e.V., Dr. Helmut Graupner Wien Rechtsanwalt, Präsident des Rechtskomitees LAMBDA (RKL), Co-Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Sexualwissenschaften (ÖGS), Mitglied der World Association for Sexual Health (WAS), und Prof. Dr. Dr. Volkmar Sigusch Frankfurt Am Main Direktor em., Institut für Sexualwissenschaft, Klinikum der J. W. Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Es wuerde mich sehr freuen, wenn Sie die in der „Stuttgarter Erklaerung“ benannten Behandlungsempfehlungen mit Ihrer Unterzeichnung unterstuetzen und/oder an interessierte Menschen weiterleiten koennten. Die genannten Erklaerung finden Sie unter dem Suchbegriff: Stuttgarter Erklaerung Transsexualität.
Kann ich gerade nichts zu sagen. Wer sich aber informieren möchte, kann das gerne tun. Ich schaue mir das später an.
Oh je !! Da schreibt Herr Jacobs, weiß NICHTS von dem Thema und plustert sich mit seinem Unwissen unglaublich auf. Aber das scheint in den sogenannten “Postfaktischen Zeiten” normal geworden zu sein. Ich würde die Lektüre der Stuttgarter Erklärung auch für ihn dringend empfehlen.
Soll das eine Machtdemonstration sein, dass man meinen Namen kennt, den Namen des Kommentierenden aber nicht?
Ich vermisse die Argumentation.
[…] mit psychischen Problemen die Transsexualität für sich als Kompensator entdeckt haben. Eine psychische Störung steht außer Frage. Viele der Transssexuellen haben aber nun eine Begründung für ihre psychischen […]
[…] der Gender- und Transgenderwahn kaum Grenzen kennt, ist bekannt. Da ist eine psychische Erkrankung auch auf einmal kein psychisches Problem mehr. Wie sehr man sich aber immer mehr dem Wahn annähert, ihm gar verfällt, zeigen Phänomene wie […]
[…] “Normalität” von Transsexuellen wurde bereits an anderer Stelle bei Faktum in Zweifel gezogen. Es ist nur schade, dass normale Einschätzungen nicht als politisch korrekt […]