Der Freitagsbrief – KW 12/16

Professor Dr. Günter Buchholz

Einige von mir ausgewählte Links.


Feminismus/Genderismus

Professor Ulrich Kutschera über Geschlechterforschung

Ungleichheit

Es gibt keine Lohnlücke zwischen Männern und Frauen

Cuncti: Feministische Dichotomie – Männer versus Frauen

Dr. Alexander Ulfig führte ein Interview mit mir.

Warum die Gleichstellungspolitik keine linke, sondern eine rechte Politik ist!

Die Gleichstellungspolitik ist ein Verfassungsbruch, der zu beenden ist!


Immigration

„Die ekelhaften Machenschaften Merkels“

Einwanderung: Merkel nach dem Deal „Europa wird das schaffen“

Bürgerkrieg in Libyen

Warum Belgien das Sprungbrett für europäische Dschihadisten ist

Safranski: „Den politischen Islam will ich nicht bei uns haben“

Die deutsche „Angstrepublik“ und das Ende der diktierten Willkommenskultur

Einwanderung und Integration durch Leitkultur?


Über Professor Dr. Günter Buchholz
Günter Buchholz ist Ökonom und emeritierter Professor für Allgemeine BWL und Consulting an der FH Hannover.

Er ist verheiratet und hat eine Tochter.

Seine Schwerpunkte sind Allgemeine BWL, Consulting, Politische Ökonomie, VWL und Wirtschaftsethik sowie Hochschul- und Gleichstellungspolitik.


 

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    Professor Dr. Günter Buchholz

    Günter Buchholz ist Ökonom und emeritierter Professor für Allgemeine BWL und Consulting an der FH Hannover. Er ist verheiratet und hat eine Tochter. Seine Schwerpunkte sind Allgemeine BWL, Consulting, Politische Ökonomie, VWL und Wirtschaftsethik sowie Hochschul- und Gleichstellungspolitik.

    Blog Comments

    Sehr gute Idee, dieser „Freitagsbrief“ vom geschätzten Günter Buchholz. Es wäre zu wünschen, dass es in dieser Konstanz auch die kommenden Freitage so weiter geht und das hohe Niveau gehalten wird.

    Ich hoffe, ihr übernehmt euch nicht mit den Rückblicken (Jawos Links und Freitagsrückblick). Viel Erfolg euch Allen weiterhin und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.

    Ach ja, solange die Arbeit verteilt ist. 😉

    Günter Buchholz öffnet hier glücklicherweise ein wenig unsere Beschränktheit auf nur einige wenige Themen. Das finde ich gut!

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