
Vermutlich ist es ein sehr fürchterlicher, feministischer Podcast – also nichts neues, hier hat ihn noch niemand gehört.
Aus dokumentatorischen Gründen für Menschen, die ein hohes Leidensvermögen haben, hier der Podcast zur Sendung
Geschlechterkrieg im Internet – NDR.de
von Mittwoch, 17. Juni 2015, 21:05 bis 22:00 Uhr mit
Francesca Schmidt
Expertin für Netzfeminismus in der Heinrich-Böll-Stiftung
Dorothea Heintze
Im Vorstand des Vereins ProQuote e.V.
Thomas Gesterkamp
Journalist, Buchautor
Die Besetzung ist also durchgängig feministisch, als Erkenntnisgewinn lässt sich nur eine Selbstentlarvung des Feminismus‘ sehen.
Edit:
Wir haben gerade vernommen, dass ab Minute 14 ein Vertreter von Manndat zu hören ist.
Seit Wochen tobt im Internet eine Debatte um Sinn und Zweck des Feminismus. Hat sich der Feminismus überholt? Die Redezeit-Diskussion finden Sie hier zum Nachhören.
Quelle: Geschlechterkrieg im Internet | NDR.de – NDR Info – Sendungen – Redezeit
Blog Comments
derdiebuchstabenzaehlt
18. Juni 2015 at 17:37
Diese Heintze ist übrigens eine Händefalterin …
https://chrismon.evangelisch.de/personen/dorothea-heintze-3616
Wolle Pelz
18. Juni 2015 at 17:47
Ja, das hat ja jemand auch an anderer Stelle kundgetan. Die evangelische Kirche ist mittlerweile extrem feministisch und genderwahnsinnig verseucht.
Wenn wir uns Angestellte leisten könnten, wäre die evangelische Kirche mal eine Untersuchung wert.
Danke!
derdiebuchstabenzaehlt
18. Juni 2015 at 18:13
Ja, diese Leute haben schon immer wie die Maden im Speck gelebt, auf anderer Leute Kosten. So passt die ja ganz gut zum Feminismus.
„Ein Hurenhaus geriet um Mitternacht in Brand.
Schnell sprang, zum Löschen oder Retten,
Ein Dutzend Mönche von den Betten.
Wo waren die? Sie waren – – bei der Hand.
Ein Hurenhaus geriet in Brand.“
Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)
Wolle Pelz
18. Juni 2015 at 18:42
😀 Das Gedicht ist geil.
quellwerk
18. Juni 2015 at 15:36
Selbstreferentielle Gruppe aus Mittelschichtsfrauen und pikiertem Pseudo-Wissenschaftler. Eine von ProQuote will überall Frauenquote, wo Geld und Ruhm zu holen ist. Beim Tischlerberuf will sie keine Quote. Sie meint, heute seien die Menschen viel glücklicher wg. Feminismus.Sie wirkte in jedem Fall grundgut und so erfrischend frech und naiv, wie es nur priviligierten und gepamperten älteren Frauen gelingt. Ein Mandat-Mitglied war bei den Anrufern. Hörenswert, weil er eine sehr diziplinierte und sachkundige Argumentation vorlegt. Brachte damit Gesterkamp um den Verstand. Ein schwuler Hörer fand es nicht so gut, dass Männer wieder Bärte tragen, weil dies stereotype Rollen verfestigt. Rest habe ich vergessen. Am Ende hatten sich alle lieb. Amen.
Wolle Pelz
18. Juni 2015 at 16:05
Dann müssen wir das ja nicht hören. Schade, ich finde nur Erwähnung bei Feministinnen von der zweiten, dritten oder vierten Bank. 😀
Wir arbeiten daran. 😀