Walter Freiwald – nach dem Dschungelcamp zum feministischen Depp

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Walter Freiwald ist sich offenbar für nichts zu schade. Nach dem peinlichen Dschungelcamp dreht er nun Clips für die Frauenzentrale Zürich. Hierbei macht er auf das Märchen des Gender Pay Gaps aufmerksam.

Das Märchen vom Gender Pay Gap wird an dieser Stelle zum 1001. Millionsten Mal erzählt:

Kramer & Kramerin Haushaltsbedarf

Hier sind noch die weiteren Clips:

Übrigens: Laut dem Chef der verantwortlichen Werbeagentur hat Freiwald für seinen Einsatz lediglich einen Unkostenbeitrag für Anreise und Unterkunft erhalten: „Er hat aus Engagement mitgemacht.“

Danke, Karsten, für den Hinweis!

Tags:

    armin

    Keine Besonderen Schwerpunkte bei Faktum. Er schreibt über die Dinge, die ihn augenblicklich beschäftigen.

    Blog Comments

    Liebe/r User4,

    Deine Frage

    Welche psychischen Störungen haben männliche Feministen?

    wurde gelöscht, da sie nicht den Richtlinien von gutefrage.net entsprach.

    gutefrage.net ist eine Ratgeber-Plattform. Hier bist Du richtig, wenn Du einen Rat suchst oder Deine Erfahrungen, Tipps und Tricks an andere Nutzer weitergeben möchtest. Es geht also um den Austausch von Rat und Erfahrungen. Wissensfragen, Chats und Diskussionen sind auf gutefrage.net nicht erlaubt, außer Du stellst diese Fragen in unserem Forum: http://www.gutefrage.net/forum

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    Vielen Dank für Dein Verständnis!

    Herzliche Grüße

    Dein gutefrage.net-Support

    Anscheinend ist auch Gutefrage.net Feministisch das ist nicht das erste mal das eine Antifeministische frage(von mir) gelöscht wurde.

    Das ist krass. Es steckt hinter der Frage ja auch keine Beleidigung.

    Wenn allein schon Fragen zensiert werden, muss man es mit Aussagen gar nicht erst versuchen.

    Zum Glück habe ich keinen TV. So wurde ich von diesem Walter Freiwald verschont. Sehe keine feminstischen Werbeclips und kein Trash-Dschungelcamp.

    Dschungelcamp hat auch niemand von uns gesehen. Das ist ja bekannt peinlich. Beim Freiwald scheinen aber jetzt alle Grenzen gefallen zu sein.

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