Gender als Beruf – Gefahr mit Methode

Gender als Beruf
– Gefahr mit Methode

Gender als Beruf: Einblicke in ausgewählte Praxisfelder zeigt den Wahnsinn mit Methode. Was kein vernünftiger Mensch will und braucht als Einnahmequelle zumeist für Frauen. Mittels eines staatlich finanzierten Studienganges wird eine Beeinflussung der Gesellschaft systematisch betrieben. Auch wenn es hier um eine Vorlesung aus der Schweiz geht, ist sie doch exemplarisch. Anders wird es in Deutschland nicht sein.

Der Feminismus ist gut vernetzt.

Zunächst braucht man natürlich das Grundwissen, wie man mit den neuen Kenntnissen in seiner Ideologie Wissen und Meinungen in der Praxis beeinflusst:

Im Studium der Gender Studies lernen wir, Machtverhältnisse zu erkennen, analysieren und zu kritisieren. Doch wie kann dieses Wissen in die Praxis umgesetzt werden? Auf welchen Ebenen und mit welchen Mitteln wird jeweils agiert, um gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken? Welche Ansätze stehen dafür zur Verfügung?
In diesem Seminar führen verschiedene Gäste in jeweils ein Praxisfeld ein. Sie stellen ihr Feld, ihre spezifische Zugangsweise und ihre Institution oder Organisation vor und erzählen anhand von konkreten Beispielen von ihren Projekten und ihrem Berufsalltag.

Ausführlich behandelt wird innerhalb eines Semesters:

  • Politik und politiknahes Umfeld (politische Stiftungen (FES)),
  • Lobbypolitik/Interessenvertretung (European Women’s Lobby),
  • europäische Menschenrechtskonvention (Europarat),
  • Frauen-NGO (Terre des Femmes),
  • feministische Mädchenarbeit, Kulturvermittlung.

Wie man hier ganz deutlich sieht:

  • Es geht um die Beeinflussung in einem politischen Umfeld. Es geht um die direkte Einflussnahme auf die Politik.
  • Lobbypolitik: Es geht um die direkte Beeinflussung von Lobbys außerhalb der Politik. Über Lobbys kann dann erneut Einfluss auf die Politik geübt werden.
  • Direkte Beeinflussung von ethischen Kommissionen: Aus Menschenrechten werden Frauenrechten. Dieser ganze Gendermist von wegen 1000 Geschlechter ist lediglich vorgeschoben, um eine feministische Ideologie an den genannten Stellen einzuführen.
  • Was einmal Terre des Hommes war, ist nun Terre des Femmes. Der Feminismus hat sich an die Stelle des Humanismus gesetzt und Gleicherechtigung durch Gleichstellung ersetzt. Terre des Hommes wird durch Terre des Femmes ersetzt. Es steht überall nicht mehr der Mensch, sondern die Frau im Vordergrund.
  • Der Feminismus soll direkt in Mädchen eingepflanzt werden, damit diese direkt systemgetreu dieselben Methoden, Werte usw. „leben“ und verbreiten. Man spart sich mühselige Überzeugungsarbeit in späteren Jahren; man spart sich die Argumente um ältere Mädchen zu überzeugen. Vergleiche mit einer Erziehung im 3. Reich (Pimpfe, Jungvolk, Hitlerjugend liegen nah, verbieten sich allerdings aus politisch korrekten Gründen.)

Anhand dieser Studieninhalte wird wieder einmal deutlich, dass der Feminismus faschistoid und lange über die Harmlosigkeit und über den Kampf für Menschenrechte hinweg ist.

 

Tags:

    armin

    Keine Besonderen Schwerpunkte bei Faktum. Er schreibt über die Dinge, die ihn augenblicklich beschäftigen.

    Blog Comments

    … kein vernünftiger Mensch will und braucht, wird zur Einnahmequelle …

    Leider halten die meisten noch die Klappe und lassen die Feministen und Genderisten gewähren.

    Da sie alle so Gewitterhexen sind, soll sich ein Therapeut um sie kümmern. Müsste er sowieso.
    Natürlich können sie einem leid tun, da sie aber so viele vergiften, sollte man mehr Mitleid mit den Vergifteten haben.

    Wir möchten uns nur um die kümmern, die vergiftet worden sind. 😉

    Yep, all die Gender-Studentinnen brauchen ja auch einen Job, und so sieht das dann aus. Die Genderisten von heute sind die Politkomissare von morgen. Wir erleben gerade einen schleichenden Wandel zu einer Diktatur.

    *seufz*

    Du sagst es.
    Eigentlich ist es an der Zeit für Demos.

    Die Massen merken nicht, was auf sie zukommt. Männer z.B. merken erst, dass was faul ist im Staate, wenn es sie selbst trifft. Aber dann sind sie existentiell vernichtet, und nicht mehr in der Lage, Widerstand zu leisten.

    Bei Männern ist das Problem, das sie zumeist schon feministisch erzogen worden sind. Ich bin mit dem Bewusstsein aufgewachsen, dass Mädchen und Frauen überall benachteiligt werden, dass man Mädchen nicht schlägt usw.

    Wach bin ich wohl erst geworden, als ein Mädchen mich oft geschlagen hat und ich mich nicht wehren durfte und konnte. Da habe ich angefangen nachzudenken.

    Das kommt noch mit hinzu, auch ich bin unter einer feministischen Erziehung aufgewachsen, sprich: Ich hing dem Weltbild an, dass Frauen stets und überall benachteiligt sind. Die meisten Männer haben diese Propaganda gefressen.

    …und deswegen gibt es NICHT-feminist. 😉

    Wir könnten auch anderes mit unserer Zeit anfangen. Es wird aber so langsam richtig kritisch für unsere Gesellschaft. Die ganze Entwicklung schädigt ja auch die Frauen, die eben nicht diesem Wahn anhängen.

    Oh doch, gerade jene Frauen, die diesem Wahn anhängen werden geschädigt. Eigentlich könnten sie einem leidtun, wenn sie nicht solche Gifthexen wären.

    %d Bloggern gefällt das: