München: Es gibt nur noch „Homofamilien“

München: Es gibt nur noch „Homofamilien“

Manchmal taugt Twitter zu etwas. Nämlich dann, wenn man auf Dinge hingewiesen wird, die extrem wichtig für die Gesellschaft sind.

Die Gefahren der Bildungspläne, werden nicht nur in den Bildungsplänen deutlich, wie ein Tweet bei Twitter zeigt:

Seht Euch einfach einmal das Bild des aktuellen Familenpasses der Stadt München an:

Familienpass2014_Motiv

„Normale Familien“ werden ausgegrenzt. Sie werden – wie sagt es die Feministin so schön – unsichtbar gemacht. Es gibt nur noch Homofamilien. Bei der Gefahr durch die Bildungspläne ist noch lange nicht Schluss. Es soll das Bild der glücklichen homosexuellen Familie vermittelt werden. Die normale heterosexuelle Familie gibt es nicht mehr. Anders ist mir das Bild dieser beiden glücklichen homosexuellen Paare mit Kindern, die für den gesamten Familienpass stehen, nicht zu erklären.

Mir bleibt jetzt nur noch eins zu sagen:

Wer sagt diesen Feministen, dass Kinder nicht in homosexuellen Verbindungen entstehen?

Die Landeshauptstadt München sagt dazu:

Für die Landeshauptstadt München ist Familie immer da, wo Kinder sind! Der Begriff „Familie“ schließt Alleinerziehende, Familien mit Pflegekindern und Großeltern mit Enkelkindern ebenso ein wie homosexuelle Partnerschaften mit Kindern.

Leider hat sie es falsch formuliert: Sie schließen homosexuelle Partnerschaften nicht ein, sondern sie schließen heterosexuelle Partnerschaften aus. Ich hoffe, es werden bald ein paar Menschen mehr wach.

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    armin

    Keine Besonderen Schwerpunkte bei Faktum. Er schreibt über die Dinge, die ihn augenblicklich beschäftigen.

    Blog Comments

    Der Artikel bei Danisch zu Kimmel neulich könnte einige Zusammenhänge verdeutlichen, was den WHM als Sündenbock und die starke Verquickung der Feministinnen mit der linksextremen Fraktion betrifft:

    http://www.danisch.de/blog/2014/06/25/ein-boesartiger-vortrag-eines-boesartigen-professors/

    Das ist genau der Punkt. Diese ganzen „Bildungspläne“ sind Programme, um Heterosexualität und damit Sexualität an sich zu verunglimpfen. Die notwendige normale Familienstruktur soll als tradiert (überholt) stigmatisiert werden und so weit wie möglich verhindert werden. Das ist eine bittere Tatsache. Wo nehmen die für solche zynischen Planungen Verantwortlichen nur den dafür benötigten Hass her?

    Es ist faschistoid. Es äußert sich ja zusätzlich in direkter Hetze gegen den weißen, heterosexuellen Mann und unsägliche Homophobie-Verwürfen.

    Das Schlimme daran:
    Diese „Planungen“ ziehen sich ja mittlerweile durch alle Parteien, Behörden und Institutionen.

    Die Landeshauptstadt München hat anscheinend genauso wie Berlin ganz üble Feministen in entscheidenden Gremien, Hadmut Danisch deckt immer wieder neue beängstigende Dinge aus den Universitäten auf, die Gesetzgebung mit ihren Quoten usw. – das alles zeigt ganz deutlich, dass der Feminismus schon in den meisten, wenn nicht in allen, Gebieten Fuß gefasst hat. Selbst die Medien, die eigentlich Kritisch sein sollten, beteiligen sich an der Genderpropaganda und dem „Männerbashing“.

    Wir sollten uns wehren, bevor es zu spät ist – mit Demokratie hat das alles nichts mehr zu tun.

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