
„Genderquatschen“
– ein Grund Nicht-Feminist zu sein.
Es gibt Irrungen und Wirrungen. Zumeist findet man sie allerdings unter Feministinnen.
Ein gutes Beispiel dafür, dass es Feministen darum geht, überall das Männliche auszurotten, findet man in diesem Text über eine Sprachvergewaltigung durch einen Feminist.
„-er“ als Endung wird bei im vorliegenden Artikel vollkommen aus dem Sprachschatz gestrichen. Das ist krankhafte Misandrie. Krankhaft, weil die Endung „-er“ einfach nur ein sprachliches Konstrukt ist. Was wäre wohl, wenn Männer fordern würden die Buchstabenkombination „sie“ komplett aus der Sprache zu streichen? Man würde zurecht sagen, dass Männer nicht mehr alle Latten am Zaun haben.
Lest selbst:
Wo immer es möglich ist, einfach die sächliche Form verwenden. Also “Das Bürga geht zu den Wahlen.”
Genderquatschen. Wie und warum ich so eigenartig gendere!
(Edit: Der Link ist kaputt , daher entfernt, bitte das PDF oben herunterladen.)
Geht es noch dümmer?
Edit: Mittlerweile ist mir das Geschlecht des Autoren nicht mehr ganz bewusst: Ich befürchte: Es ist ein Feminist. Das spielt im Endeffekt aber keine Rolle. Da bin ich mal ganz großzügig für eine „Gleichstellung durch Dummheit„. 😉
Blog Comments
dw
23. Mai 2014 at 13:22
Es versteht sich von selbst, dass so ein gendernder Sprachpanscher auch beim Geschlechterallerlei sein Tourette-Syndrom pflegt 😀
wj
23. Mai 2014 at 14:12
Ist das so?
Ich habe bisher nur von einer Webseite gehört, die sich der Gender- oder Geschlechtermatsch nennt. Ich habe diese oder jene Seite allerdings nie gesehen.
Verpassen wir denn was? 😉
dw
23. Mai 2014 at 20:13
Verpassen? Nein. Aber Matsch oder Mischmasch ist da vielleicht echt ganz passend. Wenn man das Leipziger Allerlei zu lange und / oder zu heiß kocht, bleibt auch nur noch ein unkenntlicher Matsch übrig 😉
wj
23. Mai 2014 at 20:15
Im Endeffekt ist mir das egal. Ich ärgere mich gerade über andere Dinge des laufenden Tages. Leider werde ich nur so langsam ruhig. Das ist nicht gut.