Freitagsbrief - Klimawandel - Energiekrise - Faktum Magazin

Professor Dr. Günter Buchholz:
Der Freitagsbrief
Klimawandel? Energiekrise!

Ausgewählte Links der Woche
Gesammelte, kommentierte, wöchentliche Verweise der Frankfurter Erklärung auf aktuelle Nachrichten.

In Zeiten der Politik zum Klimawandel kann diese schnell in eine Energiekrise führen. Die Links der Woche nach der Bundestagswahl 2021.

CORONA | COVID-19

Tägliches Update der Coronazahlen mit Links etc.

Zahlenchaos Corona

Die Corona-Maßnahmen sind weitreichend und greifen tief in die Grundrechte der Bürger ein, die bis vor kurzem noch als sakrosankt galten. Da sollte man eigentlich voraussetzen, dass die Begründung für diesen „Ausnahmezustand“ auf soliden Daten beruht, transparent und nachvollziehbar ist. Das Gegenteil ist der Fall. Das fängt bei der schwammigen Definition einer „Infektion“ an, geht über die Fragen, wer überhaupt als „erkrankt“ gelten kann, bis hin zu den Sterbestatistiken und zahlreichen offenen Fragen in der Impfdebatte.

Jens Berger hat für die NachDenkSeiten die wichtigsten offenen Fragen zusammengestellt.

Norwegen stuft Corona wie Grippe ein

Das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit (FHI) hat die Corona-Erkrankung als »nicht gefährlicher als eine Grippe« eingestuft.

(…) Die offizielle Begründung lautet: Außerhalb von Risikogruppen gebe nur wenige Todesfälle gebe. Die Erkrankung sei für die öffentliche Gesundheit somit nicht gefährlicher als die herkömmliche Grippe. (…)

Wann die Seuche vorbei ist, entscheidet die Gesellschaft

(…) Wie enden Epidemien? Der Blick in die Geschichte kann weiterhelfen.

Er zeigt vor allem eines: Epidemien enden nicht plötzlich, sie fasern aus. Fast immer existieren die Infektionskrankheiten weiter. Das ist ein Hinweis darauf, dass das Ende der Seuche wohl eher gesellschaftlich als epidemiologisch bestimmt ist. Es wird markiert nicht durch das «Aussterben» einer Krankheit, sondern ist das Resultat eines sozialen und politischen Aushandlungsprozesses. (…)

Die Medizinhistorikerinnen Erica Charters und Kristin Heitman haben untersucht, wie die Geschichtsschreibung Epidemien darstellt. Nicht überraschend folgen diese Erzählungen mehr oder weniger einem festen Muster. Sie beginnen dramatisch mit dem Ausbruch der Seuche, der zu Konflikten führt und Bruchlinien in der Gesellschaft sichtbar macht. Die Krise trifft Individuen, Gemeinschaften und die Gesellschaften als Ganzes. Doch das Abklingen der Epidemie ist schwer erzählbar, der Spannungsbogen bricht ab. (…)

(Ein historischer Blick auf unterschiedliche Pandemieverläufe)

#allesdichtmachen legt nach: Alles auf den Tisch!

Sie sind wieder da. Viele der Schauspieler, die mit ihrer Aktion „Allesdichtmachen“ und ihren satirischen Videos Medien und Institutionen schwer verunsichert haben, weil sie die Deutungshoheit im Corona-Streit ernsthaft gefährdeten, lassen sich nicht unterkriegen. Im Gegenteil: Sie liefern nach. Diesmal sind es Dutzende von Videos in denen „KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen im Dialog über die Corona-Krise“ miteinander sprechen und den coronalen Horizont erweitern.

Gesprächspartner sind auch Achgut.com Autoren, etwa Bestseller-Autor  Dr. Gunter Frank (hier mit Allesandro Nania Pacino), Anwalt Joachim Steinhöfel (hier mit Wotan Wilke Möhring), Anwalt Carlos A. Gebauer (hier mit Giovanna Winterfeldt). Hier finden Sie alle Videos. (…)

(Wichtige Videos – einige der Videos sind bereits wieder „verschwunden“)

Sind Corona-Genesene wirklich nur etwa sechs Monate geschützt?

„2G“ bedeutet, dass in Corona-Zeiten nur Geimpfte und Genesene ins Restaurant dürfen. Für Genesene endet diese Gleichstellung sechs Monate nach der nachgewiesenen Infektion. Ist das gerechtfertigt?

(…) Nein, sagt Sebastian Ulbert, Abteilungsleiter Impfstoffe und Infektionsmodelle am Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie in Leipzig. „Diese Sechs-Monats-Regel entbehrt mittlerweile einer wissenschaftlichen Grundlage.“ (…)

Für Ulbert sind die sechs Monate inzwischen zu kurz angesetzt. Bei Sars-CoV-2 gebe es genug Daten, die zeigten, dass Genesene oft auch ein Jahr nach Infektion noch gut geschützt seien, auch gegen Varianten wie Delta. Bei Geimpften könne man das bisher nicht sagen, da die Studien noch nicht lange genug laufen. Viele Impfstoffe erzielten aber generell „bestenfalls die Immunität einer durchgemachten Infektion“, erklärt der Experte. (…)

4.200 Ärzte und Wissenschaftler unterzeichnen Erklärung gegen Corona-Politik

Erfinder der mRNA-Technologie verfasst Dokument, um Rechte von Ärzten zu verteidigen und sich gegen aggressive Eingriffe vom Staat zu stellen.

Anfang dieses Monats wurde von einem Team unter der Leitung von Dr. Robert Malone, dem Haupterfinder der mRNA-Technologie und einem scharfen Kritiker der derzeitigen Coron-Politik, eine Erklärung von Ärzten und medizinischen Wissenschaftlern verfasst. Dieser Text, der das Recht der Ärzte verteidigt, Corona-Patienten mit dem besten Wissen über frühzeitige Behandlungen zu behandeln und sich gegen aggressive Eingriffe staatlicher Stellen zu wehren, hat inzwischen 4.200 Unterschriften von anderen Ärzten und medizinischen Wissenschaftlern gesammelt, wie Maicke Hickson auf LifeSiteNews berichtet. (…)

Klimawandel

Island: Schnee im September

Im Norden und Westen Islands ist der Winter da. Nach einem Schneesturm gelten in mehreren Gebieten erhöhte Warnstufen. Die Rettungskräfte rückten zu mehr als 120 Einsätzen aus, meistens um Fahrzeuge freizuschleppen, die im Schnee steckengeblieben waren.

An einem Bergpass im Nordwesten des Landes kam ein Reisebus aufgrund der Schneefälle nicht weiter, 37 Menschen mussten mit einem Ersatzfahrzeug in Sicherheit gebracht werden. Verletzt wurde niemand. Viele Menschen nahmen den Wintereinbruch gelassen.

(Link zum Video)

Die hausgemachte Energiekrise

Wir steuern auf einen teuren Winter zu. In Europa leeren sich die Erdgas-Vorräte und weltweit steigen die Preise für Erdgas täglich auf neue Rekordwerte. Hierzulande macht man wieder einmal Russland für die Probleme verantwortlich. Der Russe würde zu wenig Gas liefern und Europa erpressen. Doch so einfach ist es nicht. Die Energiekrise kam mit Ansage und ist hausgemacht. Man hat im Namen der Energiewende Atomkraftwerke geschlossen und die Kohleverstromung heruntergefahren, ohne sich ernsthaft Gedanken darüber zu machen, wie man die Lücken schließen kann. Die Folgen dieser hausgemachten Krise sind global und auch die Inbetriebnahme von Nord Stream 2 kann die Krise zwar mildern, aber nicht beseitigen.

Der Elektromobilität wird zeitweise der Strom abgestellt

Europa schlittert in eine Energiekrise. Die Netzbetreiber mehrerer EU-Länder warnten schon zu Beginn des Jahres. Privaten Ladestationen im Vereinigten Königreich soll ab Frühjahr der Strom abgestellt werden.

(Links)

Time for China’s Belt and Road to go green

Beijing’s recent vow to stop funding coal-fired power projects abroad could fuel a new era of low-carbon development

(Redaktion:

Es wird Zeit, dass Chinas Gürtel und Straße grün wird

Pekings jüngstes Versprechen, die Finanzierung von Kohlekraftwerken im Ausland einzustellen, könnte eine neue Ära der kohlenstoffarmen Entwicklung einleiten)

DEUTSCHLAND

Wahlanalyse: Weltwoche Daily

(Link zum Video)

Warum so gleichgültig?

Warum ist es uns so erschreckend egal, wer sich in Berlin zur Koalition zusammentut?

Woher kommt sie, diese neue, kollektive Gleichgültigkeit?

Kommentar Günter Buchholz:

Es gibt zwar noch einen Einfluß der Wählerschaft, aber wenn die immer gleichen Karten der politischen Macht wieder einmal gemischt und neu verteilt worden sind (Wahl), dann läuft – mit den nötigen aktuellen Abänderungen – alles weiter wie bisher. Durch direkte Volksabstimmungen, so wie man sie z. B. aus der Schweiz kennt, könnte und sollte daher dieses System in Richtung auf mehr Demokratie erweitert werden. Gewisse grundsätzliche Fragen könnten dann nicht mehr so entschieden werden, wie wir das zu unserem Leidwesen in den letzten Jahren bei uns erfahren mußten. Man frage sich doch als Einzelner einfach mal angesichts solcher Fragen, ob man dies oder das jeweils persönlich will, oder ob man das nicht will. Ich weiß das zumeist genau, und wenn ich es nicht weiß, dann kläre ich das für mich. Allerdings: ich werde sowieso nicht gefragt. Und Sie? Sie sicherlich auch nicht. Und dennoch scheint es mir elementar wichtig zu sein, daß sich möglichst viele Menschen ein eigenes realistisches Bild machen.

YouTube löscht Kanäle von RT DE und Der Fehlende Part“

„Am Dienstagnachmittag löschte YouTube die Kanäle von RT DE und Der Fehlende Part wegen angeblicher ‚schwerer oder wiederholter‘ Verstöße gegen die Gemeinschaftsrichtlinien. Der Schritt erfolgte ohne jegliche Vorwarnung.“ Das meldet RT Deutsch am 28. September um 17:51 Uhr. Siehe hier. Dem waren einige Warnungen vorausgegangen und auch eine Kampagne deutscher Medien gegen RT Deutsch. Auch die witzige Behauptung, Russland habe sich in den Bundestagswahlkampf eingemischt, gehört in den Gesamtzusammenhang.

Man muss diesen Vorgang als Zensur bezeichnen.

RT Deutsch stört mit seiner kritischen Begleitung des Geschehens wie zuvor schon Ken FM den großen Strom der Meinungen in Deutschland. (…)

Die Wahl, die LINKE und ihr Versagen bei der Corona-Politik

Die Bundestagswahl 2021 ist vorbei und das Debakel der Partei DIE LINKE da. Auffallend bei der nicht ausbleibenden Schuldfrage ist das ziemliche Schweigen zum völligen Versagen der Links-Partei in „Corona-Zeiten“.

Merkels GroKo ist fertig

Scholz lässt sich als Wahlsieger feiern, Laschet faselt vom Regierungsauftrag, aber dabei geht völlig unter:

Bei der Bundestagswahl stellten die Nichtwähler die größte Zahl.

Özoğuz soll offenbar Nachfolgerin von Schäuble werden

SPD-Politikerin als Bundestagspräsidentin im Gespräch

Seit zwölf Jahren gehört Aydan Özoğuz dem Deutschen Bundestag an. Schon bald könnte sie das höchste Amt im Parlament bekleiden, heißt es aus SPD-Kreisen.

Kommentar Günter Buchholz:

Noch ist nach der Wahl alles offen, und schon geht es los mit den sich abzeichnenden Fehlentwicklungen…
Der SPD wäre in ihrem wohlverstandenen Eigeninteresse zu raten, diese Absicht nicht weiter zu verfolgen. Denn das ist nur scheinbar eine schlaue Idee. Aber genau so war sie von den besonders Klugen zu erwarten.

(Redaktion: 2016 –
Vera Lengsfeld: Frau Kanzlerin, die Entlassung von Staatsministerin Özoğuz ist überfällig!

(…) Was muss eigentlich noch passieren, ehe sich Kanzlerin Merkel entschließt, ihre Staatsministerin für Integration zu entlassen? Das Eintreten der Staatsministerin für Kinderehen hätte schon Signal genug sein müssen. Aber unsere Kanzlerin schweigt zu dem Versuch, in unserem Land zweierlei Recht zu schaffen. Auf dem „Integrationsgipfel“ im Kanzleramt präsentierten eingeladene Migranten-Vertreter mit Hilfe von Frau Özoğuz, die für die Vorbereitung dieses Treffens verantwortlich war, ein Papier, das die Abschaffung der Bundesrepublik, wie wir sie kennen, verlangt, Grundgesetzänderungen und eine staatliche finanzierte Parallelstruktur in Politik und Gesellschaft verlangt.

Die von den Medien eifrig verbreitete Forderung, Zuwanderung als Staatsziel ins Grundgesetz aufzunehmen, bleibt unwidersprochen. 

Heute nun geht Frau Staatsministerin noch einen Schritt weiter und mahnt zu „Augenmaß“ bei der Islamistenverfolgung. (…))

Der Blick von außen auf die Ära Merkel

„Die demokratische Ordnung ist Unordnung“

In einer sechsteiligen Folge ziehen Beobachter aus dem Ausland eine Bilanz der Amtszeit von Angela Merkel. Hier schreibt der schweizerische Journalist Frank A. Meyer, warum der Bundeskanzlerin die Lust auf das demokratische Geschehen und auf Debatten fehlten. Und konstatiert ein geradezu „wilhelminisches Duckmäusertum“ der deutschen Medien.

(…) „Der britische Economist, ein weltweit herausragendes Wirtschaftsblatt, brachte unlängst auf den Punkt, was in Deutschland behandelt wurde wie des Kaisers neue Kleider: „Es ist schwer, auch nur eine einzige weitreichende Reform zu finden, die in einer der vier von Merkel geführten Regierungen beschlossen wurde.“ Das Schweigen muss ohrenbetäubend sein, damit sich eine Regierungschefin so etwas erlauben kann. Das Schweigen der Lämmer.“

Abschied von Merkel: „Gehen Sie jetzt und kommen Sie nie zurück“

Der Herausgeber der Jüdischen Rundschau Rafael Korenzecher ist froh, dass Angela Merkel endlich geht, aber hat große Bedenken bei einer Regierung unter Beteiligung der Grünen.

(…) Die jüdisch-amerikanische Journalistin Orit Arfa interviewte Korenzecher für den Jewish News Service. Korenzecher könne Merkel ihre umstrittene Einwanderungspolitik von 2015 nie verzeihen, sagte er, durch die Millionen von meist judenhassenden Migranten nach Deutschland gekommen seien. (…)

SPD: Die Schwäche der Union genutzt

Erstmals seit vielen Jahren hat sich die SPD in einem Wahlkampf geschlossen gezeigt. Am Wahltag wurde sie belohnt. Die Wähler machten sie zur stärksten Kraft. Stark ist die SPD nicht. Sie profitierte von den Fehlern der Union und von deren Schwächen. Behält die SPD einen kühlen Kopf, kann sie demnächst als Regierungspartei vom Niedergang der Union noch stärker profitieren.

EU-Politik | EUROPA

Finnland bekämpft die Obdachlosigkeit sehr erfolgreich

Zuerst eine Wohnung, dann alles andere

Anders als die meisten Länder Europas ist Finnland auf gutem Weg, das Problem der Obdachlosigkeit zu eliminieren. Dabei setzt es auf das Prinzip, dass eine feste Wohnstätte am Anfang und nicht am Ende der Reintegration stehen müsse. Regierung, Lokalbehörden und Hilfsorganisationen spannen mit Erfolg zusammen.

INTERNATIONAL

Eskalation im Kosovo, USA schalten sich ein

Die Lage an der Grenze zwischen Kosovo und Serbien spitzt sich zu.

Beide Seiten haben gepanzerte Fahrzeuge aufgefahren, Nato und USA schalten sich ein. Die EU wirkt hilflos – wie so oft.

Geopolitik: Australiens Nöte, Europas Sorgen

Frankreichs empörte Reaktion auf den Kauf von US-Atom-U-Booten verkennt den Ernst der strategischen Lage im Indopazifik

Die Anrainerstaaten des Indopazifiks sind damit konfrontiert, dass China massiv aufrüstet und völkerrechtliche Normen missachtet. Dass Australien seine Verteidigungskraft mit dem neuen Aukus-Pakt stärkt, ist daher verständlich. Europa laviert derweil weiter.

Kommentar Günter Buchholz:

Chinas Interesse zu See zielt in erster Linie auf sichere Schifffahrtswege. Diese sind Chinas unverzichtbare, aber sehr verletzliche Handels- und Versorgungsverbindungen, und die eurasische Verkehrsinfrastruktur der Neuen Seidenstraße zu Land ist zunächst in quantitativer Hinsicht nur eine Ergänzung, wenn auch mit zunehmender Bedeutung.

Deshalb sollen die chinesischen Seewege durch den Aukus – Pakt potentiell bedroht werden können, um ggf. glaubhaften politischen Druck auf China ausüben zu können. Das ist die Seemachtstrategie der USA im Pazifik und im Indischen Ozean.

Das Interesse Europas liegt hierbei darin, daß (…)

Israels Premierminister Bennett vor der UNO: «Iran hat rote Linie im Nuklearbereich überschritten»

Das iranische Atomprogramm habe alle von den internationalen Regulierungsbehörden gezogenen roten Linien überschritten, und die Islamische Republik sei dem Ziel, eine Atomwaffe zu erlangen, näher denn je, sagte der israelische Ministerpräsident Naftali Bennett in seiner Antrittsrede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen. „Das grosse Ziel des Iran ist für jeden, der die Augen aufmacht, glasklar: (…)

ISLAM | MIGRATION

Eine kleine Frage

Vor ein paar Tagen stellte Malca Goldstein-Wolf folgende Frage: „Wann hat eigentlich das letzte Mal ein Jude einen Muslim krankenhausreif geschlagen, nur weil er Muslim ist?“

Sie stellte die Frage, nachdem in Hamburg ein 60-jähriger Jude von einem 16-jährigen Jungen zusammengeschlagen worden war. Ein paar Tage zuvor war in ihrer Heimat Köln ein 18-jähriger Jude von einer Gruppe junger Menschen verprügelt und in Hagen ein Anschlag eines 16-jährigen Jungen auf eine Synagoge vereitelt worden. Die Ermittlungen zeigten später: Die Täter in Köln haben teilweise türkische Wurzeln und die Täter von Hagen und Hamburg haben syrische Wurzeln. Alle Täter waren jünger als zwanzig Jahre. Was hat sie so brutalisiert?

Es ist die Erziehung!

Der Hass gegen Juden wird in der muslimischen Welt heute so brutal und offen propagiert wie in Deutschland in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts. Kinder und Jugendliche werden zum Hass auf Juden erzogen. Das lustige Hamas-Häschen Assud ruft Kinder zum Krieg gegen Juden auf. Zu seinem Hobby gehört es, Juden zu töten. (…)

(Viele Videos)

weiter dazu: Über den Judenhaß

(…) So wie der Antijudaismus einst von Christen ausging, ist der Antizionismus heute ein Phänomen, das stark in der muslimischen Gemeinschaft zu finden ist. Die hysterische, einseitige, brutale Kritik gegen Israel ist purer Antizionismus, weil sie an Israel kritisiert, was sie allen anderen Ländern der Welt durchgehen lässt. Zudem ist die Kritik sinnlos, denn die Feinde Israels hassen Israel nicht aufgrund eines bestimmten Handelns, sondern weil Israel überhaupt handeln kann, egal wie. Es ist die pure Existenz Israels, die nicht erwünscht ist. Antizionisten haben einen auf die Vernichtung der Juden ausgerichteten Hass auf Israel. (…)

Zentralrat ohne Juden

„Ein Vorstandsmitglied erzählte mir, die Hälfte seiner jüdischen Gemeinde wolle AfD wählen.

Der Zentralrat der Juden rief gerade zur Bekämpfung dieser Partei auf. Finde den Fehler.“ (…)

… die AfD wird von vielen deutschen Juden gewählt. Sie gilt ihnen als die einzige Partei, die ihr existenziell drückendstes Problem benennt und angeht: die Bedrohung der deutschen Juden durch militante Muslime. Etwa 9.300 jüdische Kinder gibt es noch in Deutschland, Tendenz fallend, dank der Unfähigkeit des hoch dotierten Zentralrats, den ihm unterstehenden Gemeinden eine Zukunft zu sichern. Diesen paar tausend jungen Juden steht eine halbe bis ganze Million junger Muslime gegenüber, auf Schulhöfen, in Nahverkehrsmitteln, im öffentlichen Raum. Ohne Leibwächter und gepanzerte Limousinen, wie sie die Zentralrats-Funktionäre zu ihrem Schutz beanspruchen. Wenn es so weitergeht, wird sich das Problem des Zentralrats mit der AfD erübrigen, weil es keine Juden mehr in Deutschland gibt, die diese Partei wählen könnten. Und der Zentralrat darf sich ganz seiner gefühlten Aufgabe zuwenden: Sprachrohr der Bundesregierung zu sein, bei Fuß zu sitzen für weitere Weisungen.

Die verklärte Fehlentscheidung

„Jetzt sind sie halt da“ (Merkel) Die verklärte Fehlentscheidung – Steinmeier und das Anwerbeabkommen mit der Türkei

Hartmut Krauss:
Negative gesellschaftspolitische Sachverhalte wie die islamische Massenzuwanderung rhetorisch schönzufärben und sprachlich in ihr Gegenteil zu verkehren, gehört mittlerweile zum Kerngeschäft der Bundespräsidenten à la Wulff, Gauck und Steinmeier (Demnächst Göring-Eckardt?) Die Bundesrepublik sei durch Zuwanderung „vielfältiger“ und „offener“ geworden, sagte das deutsche Staatsoberhaupt mit Blick auf das deutsch-türkische Anwerbeabkommens vor 60 Jahren.

Zur Kritik dieser ideologischen Umfunktionierung einer kurzsichtigen Fehlentscheidung in einen verklärenden Mythos siehe den Text unter dem folgenden Link:

„Zunächst hatte die christdemokratisch geführte Adenauer-Regierung die Anwerbung von Arbeitskräften nur auf europäische Länder ausgerichtet und die Türkei gar nicht im Blick gehabt. Erst als die Türkei in der damals zugespitzten Phase des Kalten Krieges mit dem eifersüchtigen Argument intervenierte, man wolle als NATO-Land nicht diskriminiert und mit Griechenland gleichbehandelt werden, wurde 1961 auch ein Anwerbeabkommen mit der Türkei vereinbart. Die Initiative zur Einwanderung von Türken nach Deutschland ging also in diesem konkreten Fall nicht von Westdeutschland, sondern von der Türkei aus.“ (…)

FEMINISMUS | GENDERISMUS | “QUEER“

Beatrice Storch (AfD) im Interview zu Frauen in der Politik

(Link zum Video)

Bundestagswahl 2021: Neue Gender-Vielfalt

Zwei Transfrauen schaffen Sprung nach Berlin

Erstmals in der Geschichte des Deutschen Bundestags ziehen zwei Transfrauen ins Parlament ein – beide für die Grünen.

(Diverse Links)

Warum immer mehr Kinder ihr Geschlecht wechseln wollen

Immer mehr Kinder und Jugendliche auch in Deutschland haben das Gefühl, im falschen Geschlecht zu leben und wünschen sich eine körperliche Veränderung. Der Kinder- und Jugendpsychiater Georg Romer hat über 500 Betroffene auf dem Weg der Transition begleitet. Hier erzählt er vom vermeintlichen „Transgender-Hype“ und seinem komplexesten Fall. (…)

(Man beachte die Kommentare zum Artikel.)

Kommentar Günter Buchholz:

Da ist vielleicht kein furchtbarer, aber doch ein sehr, sehr seltsamer Arzt …

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