Die Linke - Linksextremismus - Demonstration - Faktum Magazin

Linksextemismus:
Die Linke bezahlt Reisen
zur Anti-AfD-Demo

Damit auch der abgerissenste Linksextremist gewalttätig gegen die AfD demonstrieren kann, hilft die Partei bei der Finanzierung von Demonstrationstourismus. Es fließt Geld für eine „Bus-Anreise zu den Protesten gegen den AfD-Parteitag„.

Es ist aufschlussreich wie oft die Linke zu Demos gegen die AfD aufruft. In nahezu jedem Newsletter der Linken erfolgt einer dieser Aufrufe. Die Partei leidet unter einer Krankheit, die sich „Antifaschismuswahn“ nennt. Dass sich die Linke dabei faschistisch darstellt, ist für die Nachfolgepartei der SED krankheitsbedingt nicht zu erkennen.

So heißt es im aktuellen Newsletter der Partei:

[linke-news] LV-Sitzung 19.6.2018

(…)
Finanzielle Unterstützung

Der Landesvorstand unterstützt folgende Veranstaltungen finanziell:

  • Bootstour der Linksjugend Treptow-Köpenick
  • Musikdemo »Wem gehört die Stadt?«
  • feministischer Kinoabend
  • Bus-Anreise zu den Protesten gegen den AfD-Parteitag

(…)

Die Partei der offenen Grenzen und des anti-demokratischen Frauenplenums muss einige Punkte wett machen, die sie auf dem eigenen Parteitag verspielt haben. Nach dem Motto „Brot und Spiele“ wirft man den linksextremistischen Anhängern die AfD zum gewalttätigen Protest vor die Füße. Ohne die Busfahrt hätte der Linksextremist ein Problem: Es müsste selbst etwas auf die Reihe bekommen und sich um die Anfahrt zur Anti-AfD-Demo kümmern. Was wäre der vermummte Antideutsche also ohne Die Linke? Nichts. Die Linken als Schreibtischtäter gegen die Demokratie. Der schwarze Block marschiert nach organisierter Anfahrt zuverlässig.

Bei Protesten Protesten gegen die AfD geht es dementsprechend linksextremistisch ungemütlich zu:

Bei Protesten gegen den AfD-Bundesparteitag kam es am Samstag zu gewalttätigen Ausschreitungen zwischen Polizei und Gegendemonstranten. Mindestens ein Polizist und ein Demonstrant wurden dabei verletzt. Um die Blockaden der Protestierenden aufzulösen, setzte die Polizei Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray ein. (…)

oder auch hier:

Zwei Nachbetrachtungen zum Parteitag der AfD. Die Gesellschaft hat kein gutes Bild für die Demokratie abgegeben. (…)

Wir werden auf jeden Fall über die demokratiefeindlichen, gewalttätigen Proteste der linksextremen Anhänger der Linken berichten.

UPDATE

Newsletter der Linken vom 22.06.2018

(…)

Proteste gegen den AfD Bundesparteitag in Augsburg

Erstmalig seit Jahrzehnten sind mit der AfD im letzten Jahr radikal rechte Kräfte in den Bundestag eingezogen. In Bayern wollen sie dieses Jahr den Einzug in den Bayerischen Landtag schaffen. Dagegen werden wir protestieren: Die AfD hat sich in den letzten Jahren radikalisiert, der ultrarechte „Flügel“ gewinnt weiter an Einfluss und die Partei kann nahezu ungehindert auf immer mehr Kanälen ihre menschen- und lebensfeindlichen Positionen vertreten.  Am 30. Juni wollen wir in Augsburg zusammen gegen den AfD Bundesparteitag protestieren. Alle Infos zum Ablauf, Material, Schlafplatzbörse (…)

Die einzigen radikalen Kräfte, die hier zu erblicken sind, sind in der Linken gebündelt. Eine Gegendemo, die gefördert gewalttätig stattfinden soll, ist nicht mit demokratischen Gedanken zu vereinbaren. Was man offiziell nicht sagt, ist durch Unterstützung der Partei für linksextremistische Projekte und den Bustransfer zu Demos, gewollt: Die Gewalt gegen Andersdenkende. Die Linke gehört wieder unter Beobachtung des Verfassungsschutzes.