betende Moslems - Faktum Magazin

Zeitreise:
Muslimische Gewalt vor der Moschee (2013)

Gewalt, die unmittelbar mit dem Islam zusammenhängt, ist nichts Neues in der BRD. Die Faz berichtete 2013 über einen Angriff von Moslems auf ein Fernsehteam des SWR vor einer Offenbacher Moschee.

Faz: Offenbach
Im Video: Junge Muslime überfallen Fernsehteam

Ein Fernsehteam des SWR ist bei Dreharbeiten vor der Tauhid-Moschee in Offenbach von einer Gruppe junger Muslime angegriffen worden. Drei SWR-Mitarbeiter wurden verletzt. Sie wollten überprüfen, ob sich Gemeindemitglieder auf einen Kampfeinsatz in Syrien vorbereiten. (…)

Nach Angaben des Fernsehsenders hatte das Team Angaben überprüfen wollen, wonach sich Muslime, die zur „Tauhid“-Moscheegemeinde gehören sollen, auf einen Kampfeinsatz im syrischen Bürgerkrieg vorbereiteten. Hierzu war ein Interview mit dem Imam der Moschee vereinbart gewesen, das das Team gerade führte. Dem Vernehmen nach verkehren in der Moschee schon seit einiger Zeit neben Muslimen einige junge Islamisten. (…)

Wie unterscheidet man Muslime von „jungen Islamisten„? Liegt nicht ein grundsätzliches Gewaltpotential im Islam?

Das Video zum Vorfall

Salafismus und „Islamismus“ kein Fremdwort im Deutschland des Jahres 2012

Es kommt zu Gewalt in Deutschland, wenn es um Gespräche über Kampfeinsätze in Syrien gehen soll. Die Kämpfe in Syrien werden also bereits von Anfang an international koordiniert. Die Deutsche Welle berichtete bereits am 22.06.2012 über „Salafistische Propaganda in Deutschland“ u. a. aus Wiesbaden und dem Umfeld einer weiteren Tauhid-Moschee.

(…) Al Zoghbys Auftritt ist der jüngste Beweis dafür, dass Deutschland mittlerweile weit oben auf der Prioritätenliste der salafistischen Missionsbewegung steht. Damit steigt auch der Grad der Vernetzung unter ihren hiesigen Aktivisten. So saß bei der Veranstaltung in Wiesbaden neben al Zoghby der Berliner Imam Hossam El-Gabry, der häufig im Dienste des Islams unterwegs ist – gemeinsam mit dem Ex-Dschihadisten-Filmer Reda Seyam, einem der aktiven Unterstützer der Koranverteilungen. (…)

Es gibt ein Video, das offenbar Muhammad al Zoghby zeigt. In diesem Video geht es menschenverachtend und speziell antisemitisch zu. Veröffentlicht wurde es am 08.02.2012.

In der Faz geht es am 25.04.2012 um die „Koran-Verteilung : Alle Spuren führen nach Ägypten„.

(…) Nicht nur über den Koranübersetzer Rassoul führt die salafistische Spur nach Ägypten, sondern auch über in Deutschland wirkende ägyptisch-muslimische Missionare. Zumindest einer von ihnen unterstützt aktiv die aufsehenerregenden Koranschenkungen. Es handelt sich um den in Berlin lebenden Deutschägypter Reda Seyam, dem – nachdem er sich für die Gotteskrieger in Bosnien eingesetzt und sich kurz vor den verheerenden Anschlägen von 2002 auf Bali aufgehalten hatte – Kontakte zu Al Qaida nachgesagt werden. Nachweisen konnte man ihm diese bislang aber nicht. (….)

Man landet ganz schnell über Verknüpfungen bei einer Tauhid-Moschee in Wiesbaden.

(…) Bei seinen Auftritten im Ausland – außer in arabischen Ländern neuerdings auch etwa in Spanien – begleitet Seyam häufig ein weiterer in Deutschland aktiver ägyptischer Salafist, der Berliner Imam Hossam El-Gabry. Im vergangenen Herbst war das Salafisten-Duo beim arabischen Satellitensender „Al-Khalijia“, den konservative saudische Kreise betreiben, zu Gast. Der ebenfalls aus Ägypten stammende Moderator interessierte sich für die Lage der islamischen Missionsbewegung in Deutschland. In vertrauter Gesprächsatmosphäre beklagten seine Gäste die negative Darstellung der Muslime in den deutschen Medien, die aus El-Gabrys Sicht wie generell im Westen „von den Juden beherrscht“ würden. (…)

Reda Seyam und Hossam El Gabry sind international – Ägypten, Saudi Arabien, Deutschland (hier: Berlin, das beschauliche Wiesbaden, Offenbach …) – unterwegs und betreiben überall offen Menschenverachtung gegenüber „Ungläubigen“ bis hin zum islamischen Antisemitismus.

Der Moslem Reda Seyam hält die Deutschen für psychisch krank

Was ein salafistischer Moslem vom durchschnittlichen Deutschen hält, sagt er ganz deutlich:

(…) Schätzungen zufolge, so Seyam, litten einundvierzig Prozent der Deutschen an psychischen Störungen. (…)

Wenn Attentate mit Bomben, Messern, sonstigen Waffen und LKW normal sind, dann leidet der Deutsche tatsächlich unter psychischen Störungen im Sinne des Islams. An dieser Stelle wird die irre Welt des Salafisten deutlich.

Geht man nicht auf TV-Teams los oder vermittelt menschenverachtende Propaganda geht es um „islamische Missionierung“.

(…) Beide Salafisten waren sich einig, dass sich die islamische Missionierung in Deutschland nach wie vor schwierig gestalte. Verleger Seyam klagte darüber, dass es noch immer an geeigneter islamischer Literatur auf Deutsch mangele, weshalb er nun mit Gesinnungsgenossen aus Ägypten zusammenarbeite; dort habe man mehr Erfahrung mit der Übertragung missionarischer Schriften in europäische Sprachen. Vor diesem Hintergrund darf die Verteilung von Gratisexemplaren des Korans, die kurz nach diesem Fernsehauftritt startete, als Versuch einer an sich überschaubaren Salafisten-Gruppe gewertet werden, sich im deutschsprachigen Raum mit einer spektakulären Aktion aus dem Schattendasein ins öffentliche Bewusstsein zu katapultieren. (…)

Das war eine Zeitreise in das Jahr 2012. Seitdem haben wir viele terroristische Anschläge mit vielen Toten erlebt. Was auf psychische Störungen im Islam zeigt. Zudem sind die internationalen Verknüpfungen des Islams besorgniserregend. Die deutsche bzw. europäische Politik gegenüber dem Islam ist nicht dazu dienlich, dem Islam Einhalt zu geben. Solange Gewalt und Menschenverachtung derartig geduldet wird, müssen wir uns nicht über Attentate auf unseren Weihnachtsmärkten etc. wundern.

Vergangene Zeitreisen