Feminismus akut - Hexe - Feministin - Faktum Magazin
Feminismus akut:
Einige Websplitter – Denunzierung und Sugar Mamas

Heute nur schnell zwei Webfundstücke.

Ein neues Denunzierungsportal mit dem Gunda Werner Institut

Was einigen unserer Autoren „an die Nieren geht“, war heute Thema bei Genderama. Unser Verhältnis zu Arne Hoffmann ist gespalten, hier ist er genauso Opfer, wie einige der Autoren von Faktum. Eine neue Denunzierungsplattform ist online gegangen. Sie firmiert unter dem Namen „Agent*In„.

Betrieben wird das ganze vom Gunda Werner Institut der Heinrich Böll Stiftung. Diese wird staatlich finanziert. Es handelt sich also um staatliche finanzierte Denunzierung.

Arne Hoffmann schreibt auf Genderama:

Weil die Wikipedia offenbar für die Feindbildproduktion nicht mehr ausreicht, gibt es jetzt mit dem Namen „Agent*In“ das neueste Internet-Lexikon, das Feminismuskritiker in einen Zusammenhang mit radikalen Rechten stellt. (…)

Es geht dementsprechend nicht um inhaltliche Auseinandersetzung, es geht um die reine Diskreditierung. Es geht um die Zerstörung von beruflichen Perspektiven. Man möchte Existenzen ruinieren. Pseudonyme bekommen auf einmal einen ganz neuen Stellenwert. So mancher Autor wird sich überlegen, ob er sich und seine Familie dem „antifaschistischen Terror“ aussetzen will.

Die Plattform nennt Namen, weist auf angebliche Verknüpfungen hin. Die untergeschobenen Begriffe der Plattform sind in antifaschistischen/feministischen Kreisen allesamt mit Wertungen versehen. Diese Kreise rekrutieren auch gerne Personalien aus dem Kreise der linksextremen Antifa.

Andreas Kemper hat immer wieder Auftritte bei der Antifa. Zwei Redakteure von uns waren auf einer Veranstaltung. Einige Zeit später konnte man ihn auf einer feministischen Veranstaltung der Heinrich Böll Stiftung antreffen. Nun trifft man ihn als Redakteur von „Agent*In“ wieder.

Redaktion Agent*In

Henning von Bargen, Andreas Kemper, Elisabeth Tuider, eMail: redaktion-agentin@boell.de

Inhaltlich verantwortlich gemäß § 10 Absatz 3 MDStV, V.i.S.d.P.: Henning von Bargen, Leitung Gunda Werner Institut in der Heinrich Böll Stiftung

Wir werden uns im Laufe der nächsten Tage ein wenig näher mit der Materie befassen. Solange kann man sich bereits mit der FAQ des transsexuellen Spions befassen. Die Heinrich Böll Stiftung berichtet ebenfalls. Ob die ihre Nazimethoden bemerken?

Prostitution – Sex mit männlichen Flüchtlingen

Unter älteren Damen der Rettungsindustrie scheint es gängig zu sein, sich einen „frischen Flüchtling“ als Sexsklaven zu halten. Dies kommt einem zumindest in den Sinn, wenn man den Artikel

Sugar Mamas und ihre Flüchtlinge

liest.

(…) Hasan fühlt sich nach über einem halben Jahr mit Linda eingeschränkt, ausgenutzt: „Sie will viermal am Tag Sex mit mir, ich bin eine Sexmaschine für sie, mehr nicht.“ Natürlich könnte er einfach gehen, aber durch Linda hat er die schönen Seiten des Lebens kennengelernt. Mit ihr hat er das erste Mal Sushi probiert und teuren Wein getrunken. Sie bezahlt seinen Fitnessstudio-Vertrag, seine Kleidung, Sportausrüstung und seine Handyrechnung. Manfred Buchner vom Männergesundheitszentrum (MEN) kennt den Grund, wieso Hasan bleibt: „Es herrscht eine große Abhängigkeit. Nicht nur psychisch, sondern auch materiell. Vielen dieser Männer droht die Obdachlosigkeit, der Verlust eines Bezugspunktes, wenn sie gehen.“ (…)

Prostitution kann man nicht besser beschreiben. Feministinnen werden nun anti-patriarchale Argumente herauskramen, warum ältere Frauen derartig handeln. Bei Männern wäre das Urteil klar: Es wäre sexuelle Ausbeutung und das schamlose Ausnutzen einer Notsituation.

Offenbar nichts Außergewöhnliches.

(…) Als mein 35-jähriger Kollege Bilal aus der biber-Flüchtlingsakademie erzählt, dass auch er Freunde und Bekannte hat, an die sich ältere österreichische Frauen rangemacht haben, frage ich in unserem biber-Flüchtlingskurs nach. Viele von den geflüchteten Männern haben mehrere Geschichten über Treffen mit älteren Frauen zu erzählen, die sie eingeladen haben und sich im Gegenzug Sex mit den jungen Flüchtlingen erhofften. (…)

Fahnenschwenkende Frauen am Bahnhof um Asylbewerber zu begrüßen, bekommen so ein neues „Geschmäckle“. Rosen und Teddybären für Sex. Da gibt man dann auch schon einmal einen ehrenamtlichen Sprachkurs.

Es geht sogar in Richtung Pädophilie.

(…) Der 22-jährige Afghane Behar* ist noch viel jünger als Hasan und Tarek, als er seine erste Bekanntschaft mit einer älteren Frau macht. Damals ist er 17 und neu in Österreich. Sie ist 33 und lädt ihn nach einer Party zu sich nach Hause ein. Bei ihr zuhause zeigt sie Behar einen Porno, dann haben sie Sex miteinander. Von seinem 16-jährigen Freund, ebenfalls ein afghanischer Flüchtling, weiß er, dass das scheinbar normal ist. Sein Freund hat ihm erzählt, dass ihn öfters ältere österreichische Frauen zum Sex einladen, dafür gibt es Geschenke und ein bisschen Taschengeld. (…)

Das nenne ich Gleichstellung. Normalerweise wird Männern ein solches Verhalten unterstellt. Frauen können es wahrscheinlich genauso gut und vielleicht sogar auch besser. Sie sind moralisch als Frau ja immer auf der besseren Seite.