JAWOs Links am Mittwoch - Faktum Magazin

Fundstücke im Web
JAWOs kritische Links am Mittwoch

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Mittwoch – Zeit für Bemerkenswertes aus dem Web.

Heute bin ich mit dem Begriff Pudelquatsch gefüttert worden. Da musste ich doch direkt einen Link mit dem Attribut „Pudelquatsch der Woche“ versehen. Ich werde eine Kategorie vorschlagen…

Ich möchte noch auf unsere Kurznachrichten auf englisch und deutsch hinweisen.

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Sonntag, 11.12.2016

Über Verfälschungen in der Kriminalstatistik.

Faktum: Das große Geheimnis: Kriminalitätsstatistik

Über die Verzerrung der Kriminalitätsstatistik – die Bessermenschen brauchen doch Futter für ihre Kanonen gegen „all die Nazis“. (…)

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Montag, 12.12.2016

Film Vaterlandschaften“ im Januar erneut in einem Berliner Kino.

Peter Kees hat es anlässlich seiner Ausstellung „Arkadische Landnahmen“ in der galerie weisser elefant geschafft, dass sein Film über sein Schicksal als entsorgter Vater – „Vaterlandschaften“ – erneut in einem Berliner Kino zu sehen ist. (…)

Widerliche Boykottaufrufe mit „Scholz, Hensel & Freunde

Achgut: Der schmutzige Erfolg der Denunzianten

Es steht 1:0 für Scholz, Hensel & Freunde. Gerald Hensel, Stratege bei der Werbeagentur Scholz & Friends und Initiator der Kampagne „#KeinGeldfuerRechts“, hat auf seiner Seite „davaidavai.com“ deutsche Unternehmen dazu aufgerufen, „rechte Medien“ nicht durch Werbung zu unterstützen. „So soll rechten Webseiten die finanzielle Basis entzogen werden.“ Hensel wollte seinen Aufruf zum Boykott freilich nicht als Boykottaufruf verstanden wissen, nur als eine Art Orientierungshilfe für die angesprochenen Unternehmen. Er sagt: „Es wird oft so getan, als ob ich Volksaufklärer wäre oder Unternehmen sage, was sie zu tun haben. Das obliegt jedem Unternehmen selbst.“ Die Entscheidung, ob ein Unternehmen weiterhin auf einer bestimmten Seite Werbung schaltet oder nicht, bleibe dem jeweiligen Unternehmen überlassen.

Das klingt maßvoll, wie eine Empfehlung der Stiftung Warentest, beim Kauf einer bestimmten Waschmaschine auf den Energieverbrauch zu achten. Für welche Maschine der Kunde sich am Ende entscheidet, bleibe seine Sache. Man wolle dem Verbraucher nur bei einer „informierten Kaufentscheidung“ behilflich sein.

Man kann, finde ich, auch nicht mit absoluter Gewissheit behaupten, dass die feschen SA-Leute, die am 1. April 1933 vor jüdischen Geschäften Posten bezogen, einen Boykott jüdischer Geschäfte im Sinn hatten. Vielleicht wollten sie die Passanten nur darauf aufmerksam machen, wem die Geschäfte gehören, wobei es jedem Kunden überlassen blieb, ob er in dem jeweiligen Geschäft einkauft oder nicht. (…)

Dazu auch:

ScienceFiles: Gegen alles was Recht(s) ist: Das neue Bösartigkeits-Marketing

(…) Und so hat Gerald Hensel, einer der Freunde von Scholz, dazu aufgerufen, nicht mehr bei Rechten zu werben: „Kein Geld für Rechts“, so hat er gefordert. „Liebe Kollegen“, so sein Aufruf, „lasst uns Breitbart und Co. vom Media Tropf abschneiden“. Unter „& Co.“ hat sich Hensel die „Achse des Guten“ ausgesucht. Warum die Achse des Guten? Vielleicht hat Hensel einen persönlichen Groll gegen Henryk M. Broder. Vielleicht passt ihm die Nase von Dirk Maxeiner nicht. Warum? Wir wissen es nicht und Hensel weiß es vermutlich auch nicht rational zu begründen. Marketing ist eben Beliebigkeit. (…)

Pudelquatsch der Woche im Geschlechtermatsch:

Warum positive Einstellungen zu Feminismus für mich kein Fehler in der Matrix sind

Jungs, werft mal ein paar rote Pillen ein. Wir lesen dann nächste Woche weiter, wenn es heißt: „Warum positive Einstellungen zum Faschismus für mich kein Fehler in der Matrix sind

Bei Agens gibt es den Monatsblitz vom Dezember.

Die Linken machen es vor, die „Rechten“ nutzen es aus oder so…

Hadmut Danisch: Wenn sich Rechte linker Methoden bedienen

Wieder mal Symptome eines Rollentauschs.

Die WELT schreibt darüber, dass in den USA die Rechten anfangen, publizistisch Jagd auf linke Professoren zu machen.

Bemerkenswert daran: Die Rechten kopieren penibel die Methoden der Linken, und die Linken schreien nun auf, wie fies und gemein die doch wären. (…)

Dr. Alexander Ulfig schreibt über die Aufklärung, die Gegenaufklärung und die Frankfurter Schule.

Der Generalverdacht gegen die Aufklärung

Oder: Warum die Dialektik der Aufklärung die Verbreitung der Aufklärung verhinderte

Die Kritische Theorie, auch „Frankfurter Schule“ genannt, gehört zu den einflussreichsten philosophischen Strömungen des 20. Jahrhunderts. Ihr programmatisches Werk ist die 1947 von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno verfasste Dialektik der Aufklärung.

Darin formulieren die beiden Hauptvertreter der Kritischen Theorie ihre folgenreiche Kulturkritik. Ihre Hauptthese lautet: Die Aufklärung schlägt in Gegenaufklärung um; fortschrittliche Ideale werden in ihr Gegenteil verkehrt. Die Aufklärung mündet in Unterordnung, skrupellose Machtausübung und Gewalt – sie mündet letztlich in Faschismus. (…)

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/12/der-mord-an-maria-ladenburger/

 

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Dienstag, 13.12.2016

Artikel der Woche – zumindest verdient er den Titel.

Gender-Diskurs: Dr. Wulf Krause – Die Trump-Wahl und der Fundamentalirrtum des Feminismus

Bemerkungen zu Paul Mason: „Bildet Banden“

Paul Mason ist ein englischer Pädagoge, Hochschullehrer, Autor, Journalist und Fernsehmoderator. Er hat einen Preis für Wirtschaftsjournalismus gewonnen und bezeichnet sich selbst als „radikalen Sozialdemokraten“
Der Sargnagel des Neoliberalismus und Dutschkes Hoffnung (…)

Ein wenig Wirtschaftswissenschaften bei uns.

Professor Dr. Günter Buchholz: Wirtschaft: Grundlagen, Geschichte, Perspektiven

Wir leben nicht, um zu arbeiten, sondern wir arbeiten, um gut zu leben.

1. Schlaglicht

Jede menschliche Gesellschaft muss auf der Grundlage der jeweiligen natürlichen Bedingungen und der von den vorhergehenden Generationen geschaffenen Umständen eine nachhaltige Lebenserhaltung anstreben und verwirklichen. (…)

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/12/religioese-symbole-baden-wuerttemberg-will-kopftuch-auf-der-richterbank-verbieten/

Schandfrau zeigt immer wieder auf die Doppelmoral der Gesellschaft.

Medea-Tötung, ein typisch männliches Verbrechen

Ein typisch männliches Verbrechen, so lautet dazu die Ferndiagnose der Psychiaterin Sigrun Roßmanith, die nicht mehr weiß, als wir alle aus den Zeitungen wissen, die niemanden der Beteiligten kannte, aber eben das weiß: Frauen tun so etwas nicht! Diese supertelepathische Expertin äußert sich dementsprechend im Kurier, der sich ihrem Gesülze anschließt. Denn die Journaille sieht im Hintergrund einen „Besuchsrechtsstreit toben“. Natürlich tobt der Mann, nicht die Frau, natürlich toben das Gericht und die Stereotypen in den Köpfen der Schreiberlinge und Psychiaterinnen.

Folglich ist diese akademisch-journalistische Ferndiagnose treffend, sicher und zweifelsfrei: (…)

Wie weit gehen Tichys Einsichten?

Hadmut Danisch: Tichy & Tichy

(…) Aber es scheint, als sei die Begeisterung eines Roland Tichy für Meinungsfreiheit und freie Rede auch nur relativ und ende spätestens da, wo ein Walter F. Tichy anfängt. (…)

Alles Einzelfälle, die nur von lokalem Interesse sind.

Faktum: Mutmaßlicher Mörder von Maria L. soll vorbestrafter Gewalttäter sein – WELT

In unserem Beitrag Hauptsache Ideologie, 11 Jahre und unangenehme Fakten haben wir bereits auf unangenehme Fakten bezüglich „unbegleiteter jugendlicher Flüchtlinge“ hingewiesen. Diese Tatsachen wurden bei Tichys Einblick veröffentlicht.
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Dort heißt es (…)

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/12/islamkritiker-in-europa-vor-gericht-wilders-verurteilt/

 

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Mittwoch, 14.12.2016

[dropcap color=““ boxed=“no“ boxed_radius=“8px“ class=““ id=““]Berliner Zeitung:[/dropcap] Trotz Stasi-Vergangenheit: Ernennung Andrej Holm ist nun neuer Staatssekretär

Der wegen seiner Stasi-Vergangenheit umstrittene Linken-Politiker Andrej Holm ist nun Staatssekretär der neuen rot-rot-grünen Berliner Koalition. Er wurde am Dienstagnachmittag offiziell ernannt.

Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) hatte den 46-jährigen Stadtsoziologen und Gentrifizierungs-Kritiker für den Bau-Bereich in ihrer Verwaltung nominiert.
Andrej Holm arbeitete beim Ministerium für Staatssicherheit (…)

Rot-Rot-Grün schafft die Demokratie ab.

Berlin: Der rot-rot-grüne Koalitionsvertrag im Blick

Star Wars ging bisher immer… Bisher…

Süddeutsche: „Star Wars“ verfällt dem Zitronen-Prinzip

In „Rogue One“ wird jede Idee so lange ausgequetscht, bis man sich nur noch eines wünscht: endlich Frieden im Krieg der Sterne.

Was immer die Kriege in der Geschichte des Universums so antreibt – imperialer Größenwahn, unstillbarer Freiheitsdrang, familiäre Konflikte in Herrscherdynastien -, irgendwann wünscht man sich nur noch eins: dass die Sache auch mal zu Ende gehen möge. Bei „Star Wars“, der sicherlich am längsten andauernden militärischen Auseinandersetzung, seit es das Blockbuster-Kino gibt, ist dieser Punkt der Erschöpfung nun definitiv erreicht. (…)

 

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