JAWOs Links am Mittwoch - Faktum Magazin

Fundstücke im Web
JAWOs kritische Links am Mittwoch

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Mittwoch – Zeit für Bemerkenswertes aus dem Web.

Diese Woche geht es neben vielen anderen Themen auch um Sexualerziehung und Geschlechterapartheid.

Ich möchte noch auf unsere Kurznachrichten auf englisch und deutsch hinweisen.

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Sonntag, 20.11.2016

Feministischer Wahn und Geschlechterapartheid in der österreichischen Justiz.

Die Presse: Gatte bezahlt teuer für das Prozessieren gegen sich selbst

Oberster Gerichtshof verlangt eine knappe halbe Million Euro Unterhaltsvorschuss, damit Expartnerin sich gut vertreten lassen kann.

(…) Außerdem beruft sich der OGH hier auf den Grundsatz der Waffengleichheit: Nur weil der Ehemann sich mehrere teure Anwälte leisten kann, müsse auch der Frau offenbar eine Armada von Rechtsberatern zur Verfügung stehen. Dabei wird jedoch übersehen, dass der Begriff der Waffengleichheit aus dem Prozessrecht stammt und im Zweck des Unterhaltsrechts keine Deckung findet. Dies ist auch deshalb erstaunlich, weil der OGH selbst den Unterhaltsvorschuss zum Zweck der Bestreitung von Prozesskosten auf das notwendige Maß beschränkt, das von einer vernünftig und wirtschaftlich denkenden Person in dieser Situation aufgewendet würde. Auch nach den Regeln des Prozesskostenersatzes sind der obsiegenden Partei nur die notwendigen Kosten (in der Regel ein nach Tarif entlohnter Anwalt) zu erstatten, wobei es nur auf ein objektives Maß und nicht auf die individuellen Bedürfnisse der Partei ankommen soll. (…)

Frühsexualisierung und die Verfassungskonformität

Agens: Sexualerziehung verfassungswidrig

In vielen Bundesländern wird zusehends der klassische Aufklärungsunterricht auf den Schulen durch eine Sexualerziehung zur Akzeptanz der „sexuellen Vielfalt“ ersetzt /1/. Dieser Unterricht wird überwiegend durch Gastdozenten – ohne spezifische pädagogische Ausbildung aus dem Bereich sexueller Verbände, erteilt. Das Unterrichtsmaterial wird durch die Verbände bereitgestellt und vermittelt, überwiegend über die Lebenswelten anderer sexueller Orientierungen. Das geschieht nicht in Form eines Toleranzangebot, sondern in der Darstellung vielfätiger sexueller Identitäten (Mann/Frau) und anderer sexueller Orientierungen als gleichwertig, gleichsam für die Schüler wählbar, unabhängig vom Alter.

Diese Art von Unterricht ruft immer mehr aufgebrachte Eltern auf den Plan, vorausgesetzt sie wurden darüber informiert. Aber inwieweit haben sie Möglichkeiten dagegen an zu gehen? Einen konkreten Weg zeigt der Verein „Echte Toleranz“ /2/ auf. Er konnte nachweisen, dass die Vermittlung gleichwertiger sexueller Lebensweisen in den Schulen gegen das Indoktrinationsverbot verstößt und damit verfassungswidrig sei: /3/. Das Gutachten weist auf folgende Tatsachen hin: (…)

 

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Montag, 21.11.2016

Gender-Diskurs verweist auf einen Artikel von Professor Kutschera.

Weblink: Professor Kutschera über Trump und Darwin’sche Fitness

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/11/islamische-terroristen-nicht-arm-und-analphabetisch-sondern-reich-und-gebildet/

http://alexander-ulfig.de/2016/11/21/neuausgabe-eines-religionskritischen-klassikers-der-aufklaerung-dholbach/

Absurde Kampagnen des Ministeriums für alle außer Männer

ScienceFiles: Hasskampagne aus dem BMFSFJ: Rassistisch-sexistische Boshaftigkeit

(…)„Gewalt gegen Frauen findet auch in Deutschland tagtäglich statt.“ „Auch“! Obwohl Deutschland ja so viel zivilisierter ist als dies z.B. die kleinen Schwarzen in Afrika sind, findet „auch“ in Deutschland tagtäglich Gewalt gegen Frauen statt [Das ist die implizite Prämisse des BMFSFJ, wobei noch zu fragen wäre, auf welcher empirischen Grundlage die Pauschalbehauptung der Ministeriums-Propagandisten beruht]. Ein „Auch“, das die Ministerialen im BMFSFJ als die Rassisten auszeichnet, die sie nun einmal sind.

Die Gewalt findet gegen Frauen statt, auch in Deutschland und wenn Frauen die Opfer sind, dann müssen Männer die Täter sein. Entsprechend ist die Kampagne nicht nur rassistisch, sondern auch sexistisch, soll doch suggeriert werden, dass Frauen generell Opfer und Männer generell Täter seien. (…)

 

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Dienstag, 22.11.2016

Bei uns gibt es geballtes Wissen in Sachen VWL/BWL mit Professor Buchholz und Dr. Alfred Müller

Ein Vergleich von Neoklassik, Keynesianismus und Marxismus

lle Mitglieder der Gesellschaft sind von wirtschaftlichen Einflüssen und von der staatlichen Wirtschaftspolitik direkt betroffen. Es ist daher für alle Wirtschaftsinteressierte wichtig und interessant zu verstehen, worin die Gemeinsamkeiten und worin die Unterschiede der wirtschaftstheoretischen Modelle bestehen. Erst durch die Kenntnis dieser Denkschulen lassen sich die abweichenden Erklärungen und daraus abgeleitet die kontroversen Handlungsanweisungen für die Wirtschaftspolitik, von denen Laien häufig verwirrt werden, verstehen, einordnen und bewerten. Die hier vorgelegte kommentierte tabellarische Übersicht soll dafür eine Orientierung bieten und das Verständnis für wirtschaftliche Theorieansätze fördern. (…)

Der Islam und die Deutungshoheit – ein Interview mit Hamed Abdel Samad

Huffington Post: „Wir Muslime machen grade mal 5{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der deutschen Bevölkerung aus, doch bestimmen zu 50{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} die Schlagzeilen.“

Das sagte der Schriftsteller Hamed Abdel Samad in einem Interview mit der Huffington Post. Herr Abdel-Samad wurde mit seinen polarisierenden Büchern, in dem er den Islam analysiert, in der Öffentlichkeit bekannt.

Kaum eine andere Debatte wird so oft geführt, wie die über den Islam. Die Meinungen dazu sind oft emotional aufgeladen und werden sehr monoton geführt. Daher wurde es Zeit Fragen zu stellen, die über das Kopftuch hinaus gehen. (…)

Das Kopftuch ist bereits ein Zeichen, dass der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Alles baut auf den Koran auf, der ebenfalls nicht mit dem GG zu vereinbaren ist. Ein Leben mit der Scharia? Geht gar nicht.

Bei Asemann gibt es einen Artikel über den letzen Auswurf von Margarete Stokowski beim Spiegel.

Man muss ihm dankbar sein. – Ich muss es zumindest. Ich habe es nicht geschafft, diesen steinblöden Artikel ganz zu lesen. Er strotzt vor feministischer Blödheit. Das Schlimme daran ist, dass das Fräulein Geld mit ihrer Verblödungskolumne verdient. Mit dem Feminismus ist heutzutage im „Patriarchat“ alles möglich. 😉

Schreibblockade bei Margarete Stokowski oder: Mittelalte weiße Männer

Margarete Stokowski hat eine neue feministische Kolumne für den Spiegel geschrieben, die so schlecht ist, dass sie mich ratlos zurücklässt.

So ratlos, dass ich mir eine Geschichte ausdenken musste, um ihre Entstehung irgendwie nachvollziehen zu können:

Der Abgabetermin naht, und Margarete Stokowski sitzt ratlos herum, ihr Buch dümpelt trotz Lobhudeleien feministischer Freund_ixs auf Amazon-Verkaufsrang 1400+ herum, und sie muss doch noch etwas Feministisches schreiben, denn die Kolumne bei SPON ist ihre einzige regelmäßige Arbeit. Die Schreibblockade wird nicht besser, und schließlich reift in ihrer Verzweiflung der Plan, irgendwie das Thema „alte weiße Männer“ nochmal auszuschlachten. (…)

Über Unterschiede zwischen Mann und Frau und ganz viel weibliches Konfliktpotential geht es bei den Stadtmensch-Chronicles.

Wer kennt es nicht, wenn das empathische Wesen überempathisch reagiert? 😉

Kenne ich gut

Kerle erzählen, welche doofen kleinen Dinge ihre Freundin zum Ausrasten brachten.

Witzseiten sind ja meistens nicht die Quelle für tiefgründige Erkenntnisse über das schnöde Leben; schon gar nicht die im Internet. Hier allerdings wird eine hübsche Reihe von unerklärlichen Beziehungs-Eskalationen aufgelistet, die wohl jeder einmal mit Frauen erlebt hat.

Ich nannte sie einmal meinen »kleinen Kürbishintern« und sie redete zwei Tage nicht mehr mit mir.

Es ist u.U. lebensgefährlich für einen Mann, auch nur den Hauch einer Bemerkung über IHR Aussehen zu machen. (…)

Der Shitlord ist schmerzfreier als ich: Er liest die taz. Zumindest liest er sie online.

Lollipops for equality: Ochi

Bei der (Berliner) Taz heult sich eine intellektuell Unterprivilegierte, wie das wohl auf politisch Korrekt heißt, aus. Wenn Ihr den Artikel noch nicht kennt, hier der Artikel mit meinen Kommentaren, damit es ein bisschen Gehalt dazu gibt: (…)

Elmar Diederichs hat einen guten Clip gefunden und präsentiert ihn bei Jungs und Mädchen:

Medienkritik: Es versagen die Personen, nicht die Strukturen

Ich habe ein interessantes und sehr langes Gespräch über das Versagen der Medien gefunden, das ich – wäre ich aufgefordert, es auf einen Satz zu verkürzen – durch: „Es versagen in der Postmoderne die Journalisten als Personen gegenüber Politikern als Personen, denn die strukturellen Probleme und Abhängigkeiten waren auch schon früher da, und der Journalismus war trotzdem drastisch besser.“ zusammenfassen würde. (…)

Gewalt geht nur von rechts aus. Eine Nähe der Politik zur gewalttätigen Linken gibt es nicht. DASS DAS MAL KLAR IST!!!!!1111

Hadmut Danisch: „Zivi-Schweine – Schüsse in die Beine.“

(…) Ich hatte ja über den seltsamen Fall der Bezirksbürgermeisterkandidatin der Linken, Evrim Sommer, berichtet, die fälschlich einen Hochschulgrad angegeben hatte (so nen ganz billigen, Bachelor of Arts in Geschichte und Gender Studies), den sie nicht hatte, um dann im allerletzten Augenblick noch schnell einen von der Humboldt-Uni zugeschoben zu bekommen, während die Sache dann auffliegt, weil der RBB eine Stunde vor der Wahl noch schnell eine einstweilige Anordnng auf Auskunft vor Gericht durchbekommen und die Sache im Fernsehen gebracht hat. Rasantes Timing.

(…) Anscheinend hatte Sommer Verbindungen zur kriminellen linksradikalen Szene. Denn der Tagesspiegel schreibt: (…)

 

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Mittwoch, 23.11.2016

Im Refugees-Welcome-Blog wird die Frage beantwortet, warum Erzählmirnix nicht auf meinem Wochenplan steht.

Ich habe diesmal auf den „TriggerAfD reagiert. Wann fängt man eigentlich an, diese Partei wie jede andere auch zu behandeln?

Ich mache mich mal nackig:

Ich dachte, Jack London sei das Pseudonym eines Schriftstellers gewesen. Alles Quatsch… Jack London war Jack London himself.

Nachhilfe diesbezüglich gab es heute Morgen bei Männer unter sich.

Jack London (mit Clips!)

Dies sind die letzten Bilder von Jack London, aufgenommen auf seiner Ranch in Kalifornien. Drei Tage, nachdem diese Aufnahmen gemacht wurden, ist der Abenteuer und Schriftsteller plötzlich gestorben. Das ist jetzt hundert Jahre her. (…

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/11/papa-sicher-oder-doch-kuckuckskind/

Das war es auch schon wieder mit meinen Links und Hinweisen. Sexualerziehung und Geschlechterapartheid werden uns wohl noch lange als Theme begleiten.

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