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“Girl’s Day” & “Boy’s Day” – Genderistische Indoktrination geht weiter | Die Kehrseite

Ein sehr guter Artikel, zu dem es nichts mehr zu sagen gibt. Außer vielleicht, dass es insgesamt darum geht, Jungs die Jobs schmackhaft zu machen, die für Mädchen mittlerweile tabu werden. Was für Mädchen schlecht ist, ist für Jungs gut. So ist es doch auch in der Erziehung: Ein Mädchen, das Jungs haut, ist ein starkes selbstbewusstes Mädchen. Ein Junge, der andere haut, es muss noch nichtmals ein Mädchen sein, ist böse und sozial auffällig. Gut und Schlecht werden in double standards durch Feministen völlig unterschiedlich gewertet.

 

Genderisten jedoch sind, wie alle anderen Ideologen, nicht fähig aus ihren Fehlern zu lernen und ihre Haltung zu korrigieren. Möglicherweise war es die einsetzende Kritik über die kontinuierliche Vernachlässigung von Jungen, die dazu geführt hat dem berühmten “Girl’s Day” nun auch einen “Boy’s Day” folgen zu lassen, der, ganz nach genderistischer Manier, natürlich genauso wenig auf die Interessen von Jungen ausgerichtet sein darf, wie der “Girl’s Day” auf die Interessen von Mädchen. So hat man denn, “gender

Quelle: “Girl’s Day” & “Boy’s Day” – Genderistische Indoktrination geht weiter | Die Kehrseite