Feminismus - Hexe - Feministin - Faktum Magazin

Uns fehlten kürzlich schon die Worte für ein Video, in dem Feministen kleine Mädchen vor der Kamera ständig „Fuck“ garniert mit ein paar gängigen feministischen Parolen sagen ließen. (Artikel: Clip (englisch): Fürchterliche feministische Propaganda)

 

Heute haben wir durch den Artikel Aktuelle Frauenquotenzahlen bei Hadmut Danisch den Artikel Als Möglichkeit muss man die Orgie im Kopf behalten in der Welt entdeckt.

Dort geht der Kindesmissbrauch vor der Kamera weiter. Die schwedische Feministin Joanna Rytel präsentiert auf dem Berliner Pornfilmfestival einen „künstlerischen Kurzfilm„. Über den Inhalt berichtet die Welt:

Einen wirklich verstörenden Kurzfilm hat die Schwedin Joanna Rytel gedreht. In einen schwarzen Lackbody gekleidet, erzählt sie ihrer dreijährigen Tochter, wie sie sich mit einem Mann, der nicht Daddy war, in einem Hotel traf. Sie liegt beim Erzählen meist auf einem Bett, das in einem kahlen weißen Raum steht. Das nackte Kind benutzt das Bett hüpfend als Trampolin, kuschelt sich auch an die Mutter und begleitet die Seitensprungerzählung mit kindlichen Fragen und Kommentaren.

Immerhin wird der Film als „verstörend“ dargestellt. Was wäre wohl gewesen, wenn ein Vater sein Kind derartig vor die Kamera gezerrt hätte und ihm von sexuellen „Ausflügen“ erzählt hätte? In einem solchen Fall hätte der #Aufschrei wegen des Kindesmissbrauchs nicht lange auf sich warten lassen müssen.

Es gibt immerhin eine Kontroverse im Publikum. Die Männer kritisieren zurecht und die Regisseurin – Joanna Rytel – beharrt auf die feministische Botschaft.

Nach diesem Elf-Minuten-Film gab es eine heftige Kontroverse im Publikum. Männer kritisierten, dass ein nacktes Kind im Kontext eines Pornofilmfestivals unweigerlich sexualisiert werde. Frauen widersprachen. Man dürfe sich von der Kindersex- und Missbrauchshysterie nicht einschüchtern lassen. Die Regisseurin beharrte darauf, dass ihr Film eine feministische Botschaft vermittle. „Once Upon a Time There Was an Unfaithful Mummy“, so der Titel, richte sich gegen das unterdrückerische Bild der perfekten Mutter. Was wird in einigen Jahren, wenn sie mehr versteht, die kleine Tochter dazu sagen? Wie wird sie ihre öffentliche Nacktheit empfinden und wie die erotische Beichte ihrer Mutter, deren Zeugin sie nicht aus freiem Willen wurde?

Eine feministische Botschaft scheint also wichtiger als das Kindeswohl des eigenen Kindes zu sein. Die beiden Fragen am Ende des Absatzes lassen zwar eine gewisse Kritik zu diesem Film durchschimmern, sie werden der Sache aber nicht gerecht. Ich vermute sehr stark, dass ein Mann, der mit seinem Kind einen solchen Film gedreht und ihn dann noch auf einem Pornofilmfestival gezeigt hätte, spontanen Besuch vom Jugendamt erhalten hätte. Feminismus steht aber mittlerweile über allem.

Mal ganz langsam zum Mitschreiben:

Dieser Film ist Kindesmissbrauch!

Insgesamt wird auch wieder die Nähe des Feminismus zu einer krankhaften Sexualität deutlich, die auch nicht vor dem Missbrauch von Kindern für irgendwelche feministischen Ziele halt macht. Im Artikel der Welt stößt man auch sehr schnell auf das in feministischen Kreisen immer wieder auftauchende Wort „lesbisch„.

Die Nähe von weiblicher lesbischer Sexualität zum Feminismus zum Missbrauch von Kindern für politische Zwecke lässt sich nicht verbergen. Misandrie ist in diesem Zusammenhang auch sehr schnell im lesbischen Feminismus zu finden. Die Artikel über Kate Millett und Shulamith Firestone haben ihren Sinn. Wir sollten wenigstens die Kinder schützen, wenn es schon nicht mehr um uns Männer geht.

Edit:

Einen Hinweis auf seine Kritik über das Video hat NAME DER REDAKTION BEKANNT AUF WUNSCH GELÖSCHT in die Kommentare geschrieben.

Wer es sich antun will: Das Video gibt es bei Joanna Rytel zu sehen.

JoannaRytel

Edit2:

Auf Wunsch haben wir mehrere Kommentare mit Klarnamen wieder gelöscht. Wir sind zu radikal.