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Zensiertes Gedicht hängt nun am Brandenburger Tor

Die politische Korrektheit sorgt für immer mehr Zensur und immer weniger Meinungsäußerungsfreiheit. Auf Bestreben linksextremer politisch korrekter Studenten wurde ein harmloses Gedicht an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin überstrichen.

Die politisch korrekten Linksextremisten der Studentenschaft haben als Grund einen angeblichen Sexismus in den harmlosen Worten vorgeschoben.

Nun hängt das Gedicht direkt am Brandenburger Tor. Mittlerweile bekommt es mehr Aufmerksamkeit als jemals zuvor. Nur so kann  man gegen die Auswüchse „politisch korrekter Zensur“ vorgehen.

Die Stiftung Brandenburger Tor will ein Zeichen setzen – für die künstlerische Freiheit und gegen die Eliminierung von Kunst aus dem öffentlichen Raum, so sagte es eine Sprecherin SPIEGEL ONLINE. Aus diesem Grund hat die Stiftung an diesem Donnerstag ein Banner an der Fassade des Max-Liebermann-Hauses am Pariser Platz in Berlin anbringen lassen. Darauf zu sehen: das umstrittene Gedicht „Avenidas“ des Künstlers Eugen Gomringer.

Spiegel Online: „Avenidas“: Gomringer-Gedicht wird am Brandenburger Tor gezeigt


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