Tichys Einblick: Carolin Emcke – Der Hass der Anderen

Für ihr Buch „Gegen den Hass“ hat Carolin Emcke nun den Friedenspreis des deutschen Buchhandels erhalten. Selten ist ein Titel von einer so scheinheiligen Doppelmoral geprägt. Wenn Emcke schreibt „Gehasst wird ungenau. Präzise lässt sich nicht gut hassen“, dann trifft das exakt auf ihr Buch zu. Letztlich geht es in ihrem Opferfetischismus um ihren ungenauen Hass auf die bürgerliche Mitte. Die Normalität findet bei Emcke nicht statt und wird somit ausgegrenzt. Wer ihrer moralischen Selbstgerechtigkeit politisch unkorrekt widerspricht, der wird Zielscheibe des herrschenden Hasses auf das „Pack“. (…)