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Keine „feministische“ Pornos mit der SPD!

Die Welt ist so gemein: Die SPD wurde nun in ihrer „KernkompetenzFEMINISTISCHE PORNOS ausgebremst: die Vorgaben der Filmförderung verbieten eine Förderung von Pornos. Auch feministische Pornos sind Pornos.

Der Berliner Politiker Ronald Gläser berichtet auf Twitter:

Jetzt: Medienausschuss. Staatssekretär Gerry Woop zur Forderung nach einer Subventionierung feministischer Pornos befragt. Er verliest die Vorgaben der Filmförderung, die Fördermittel an Pornofilme verbieten. So schnell versanden Juso-Initiativen.

Der Politiker fügt einen Kommentar der Berliner Zeitung als Link an.

Kommentar zum Antrag der Jusos
„Feministische“ Pornos gucken mit der Berliner SPD

Jüngst beschloss der Landesparteitag der Berliner SPD den Antrag WV60/II/2017 zwecks staatlicher Förderung „feministischer Pornografie“. Eingebracht hatten ihn die Jusos, verbunden mit dem Ziel, dass die Bundespartei dem folgen möge. (…)

Richtig bleibt jedoch, dass sich Berliner SPD-Leute darüber Gedanken machen, was den allgegenwärtigen, sprachlich und geistig entleerten Quietsch-Stöhn-Spritz-Pornos entgegengesetzt werden könnte. Am besten, das wäre mein Wunsch, ohne dabei mit tiefenscharfen Dauernaheinstellungen, genannt „realistische Aufklärung“, die Liebeswunder im Blumenuferbett zu entzaubern.

Die SPD scheint sich über ihre Kernkompetenz Porno nun endgültig aus der ernsthaften Politik zurückziehen zu wollen. Was sich mit Martin Schulz angekündigt hat, versuchen nun die Jusos zu vollenden. Wofür noch Politik, die tatsächliche Probleme behandelt, wenn der Juso sich doch anderen Freizeitaktivitäten widmen kann?

Bald möchte man wahrscheinlich staatlich geförderte Masturbationskurse durchbringen. Ein jeder schießt sich so aus der politischen Landschaft, wie er es am besten kann. Die Linke war auf ihrem Parteitag ebenfalls nicht schlecht. Die Grünen? Also….


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