Flüchtlingsrandale
Tafel in Wattenscheid verliert 300 Mitarbeiter

Nachdem Bessermenschen nun die Mitarbeiter der Essener Tafel als Nazi beschimpfen, kommen immer Wahrheiten ans Licht. In Wattenscheid geben immer wieder Mitarbeiter der Tafel auf: Sie halten das Benehmen der „neu hier Lebenden“ nicht mehr aus.

(…) „Der Großteil der Menschen ist dankbar für unsere Hilfe und zeigt uns das auch“, sagt Manfred Baasner. Seit einem halben Jahr jedoch habe sich die Situation an vielen Ausgabestellen „teils dramatisch“ verändert. „Unsere Helfer werden aufs Übelste beleidigt und angepöbelt. Wir werden beschimpft, weil einige Bananen braune Flecken haben. Es wird gedrängelt, Alte und Kinder werden weggehauen. Da herrscht eine Aggressivität und ein Anspruchsdenken, das mich zur Weißglut bringt.“

Erniedrigungen verscheuchen Ehrenamtler

Es tue ihm „sehr leid, das zu sagen. Aber es sind fast ausschließlich Aussiedler aus Südosteuropa und zunehmend auch Flüchtlinge, die sich so benehmen.“ Höhepunkt: eine Körperverletzung auf dem Tafel-Hof an der Laubenstraße. „Ich habe einem jungen Zuwanderer drei Äpfel gegeben“, schildert die aus Iran stammende 1-Euro-Kraft Hendrik Ghariebihan (51) im WAZ-Gespräch. „Als ich ihm sagte, dass die anderen Leute auch Äpfel wollen, schlug er mir brutal ins Gesicht.“ Man habe zwar die Polizei gerufen, aber letztlich auf eine Anzeige verzichtet.

Quelle: Vorwürfe gegen Kunden – Tafel in Wattenscheid verliert 300 Mitarbeiter

 

In diesem Fall wird es Sawsan Chebli wohl nicht antideutsch und linksextrem „kalt den Rücker herunterlaufen“. Hier kann man auch nicht so schön die Tatsachen verdrehen.


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