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Der amerikanische Schwarze – ein Neo-Nazi?

Man vergebe uns den plakativen Titel. Der Schwarze darf und kann doch niemals ein Neo-Nazi sein. Das sagen zumindest die s. g. Social Justic Warriors und Feministen.

Es sieht so aus, als sei die Flüchtlings- und Migrationskritik keine ausschließlich weiße Sache. Vernunft gibt es natürlich auch unter schwarzen US-Bürgern.

American Action News: Black Americans Overwhelming Support Key Component of Trump Agenda

(…) However, when the poll asked how many immigrants should be allowed in the country, a whopping 85 percent of African-Americans said that it should be less than the current 1.5 million – with a full 54 percent of African-Americans telling pollsters that immigration should be less than 250,000 people per year. (…)

Auf deutsch:

Wie auch immer, als die Umfrage darum ging, wie viele Immigranten ins Land kommen sollten, sagte 85 Prozent der Afroamerikaner, dass weniger als die gegenwärtigen 1.5 Millionen sein sollten, die ins Land kommen. 54 Prozent der befragten schwarzen US-Bürger sagte sogar, dass weniger als 250.000 Menschen pro Jahr zugelassen werden sollten.

Die Wahrnehmung der starken kulturellen Unterschiede wird hier eine Rolle spielen.


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