[dropcap color=““ boxed=“no“ boxed_radius=“8px“ class=““ id=““]David Berger:[/dropcap] Antifa greift Mahnwache für ermordeten Jugendlichen in Hamburg an

Kaum beachtet von den großen Medien ereignete sich vor einigen Tagen in Hamburg ein brutales Verbrechen: Hinterrücks wurde in 16-jähriger Junge, der dort mit seiner 15-jährigen Freundin an der Alster spazieren ging, von einem Migranten mit mehrere Messerstichen erstochen, die Freundin vom Mörder in die Alster geworfen.

Sehr viele Menschen, die trotz des beharrlichen Schweigens der Medien von dem Vorfall etwas mit bekommen hatten, waren entsetzt. Um ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen, organisierten sie auf eigene Faust innerhalb kürzester Zeit eine Mahnwache. Sie zündeten Kerzen an, legten Blumen nieder und trauerten meist schweigend. (…)

Nur die Hamburger AfD hatte geplant, dort einen Kranz niederzulegen. Weil dies öffentlich bekannt wurde, beschloss eine Horde aus Linkspopulisten, -radikalen und -extremisten die Trauerfeier zu stören. Die Hamburger „Antifa“ rief dazu ebenfalls öffentlich auf, sodass die von den Linksextremen eingekreiste und bedrohte Mahnwache nur unter Polizeischutz stattfinden konnte. (…)

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Hamburger Kennedybrücke: Vor wenigen Tage wurde der 16jährige Viktor E. beim Spaziergang hinterrücks erstochen. Der Täter schubste die 15jährige Begleiterin des Opfers anschließend in den Fluss. Sie blieb unverletzt. Die Polizei sucht nun nach dem 20-25 Jahre alten, ca. 1,90 großen „Alstermörder“ mit „südländischer Erscheinung“ (Die Welt). Der Vorfall wurde in der Kriecherpresse weitgehend beschwiegen. Auch keine Beileidsbekundung seitens der Politik.

Dafür aber Proteste der Antifa. Und zwar gegen jene, die gestern Abend am Tatort eine Mahnwache stellten. Keine verallgemeinernden Hassreden oder ähnliches war seitens der Trauernden zu hören. (…)