Jörg Meuthen:
Hetzjagden von Chemnitz –
man muss medial ins Ausland sehen

Auf Facebook findet Jörg Meuthen von der AfD deutliche Worte zur medialen Kampagne über die Vorkomnisse von Chemnitz. Kritische Worte gab es bereits vorab. Meuthen zieht ein Resumee.

Der Kommentar auf Facebook in Auszügen:

(…) Mittlerweile muss man medial immer öfter ins deutschsprachig e Ausland schauen, um vernünftige Kommentare über das Treiben in unserem Land zu hören.

Ich empfehle Ihnen daher den Beitrag des Chefredakteurs der österreichische n Zeitung „Wochenblick“, Johannes Schüller. In seinem Artikel „Chemnitz-Insid er packt aus: Rechte ‚Hetzjagden‘ waren erfunden“ hat es schon sein erster Satz in sich:

„Derzeit zeichnet sich offenbar einer der größten Medienskandale der vergangenen Jahre in Deutschland ab.“

In der Tat: Lassen sich die behaupteten „Hetzjagden“, die von fast allen Medien voneinander abgeschrieben und gesendet wurden, nämlich nicht belastbar belegen, dann wäre das ein Skandal. (…)

Meine Empfehlung an die Medien: Recherchieren Sie sauber (und nicht nur auf Antifa-Twitter-Seiten!), bevor Sie Dinge veröffentlichen, die Menschen und eine ganze Stadt in Misskredit bringen.

Meine Empfehlung an Frau Merkel, die den Begriff „Hetzjagden“ ebenfalls übernommen hat, ohne Belege zu liefern: Treten Sie zurück. Am besten noch heute! (…)


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