Genderwahn - Faktum Magazin

Welt:

Die Grünen steuern ratlos auf das Wahldesaster zu

Die Grünen sind (nicht nur) von den Umfragewerten her im steilen Sinkflug.

(…) Löhrmann kann nicht erklären, warum ihre Partei in Umfragen so dramatisch abgestürzt ist. Die Grünen in NRW liegen seit Wochen nur noch bei sechs bis sieben Prozent, gefährlich nah an der Fünf-Prozent-Hürde. Sogar die FDP hat wieder bessere Werte. Eine ähnliche Situation im bevölkerungsreichsten Bundesland gab es zuletzt vor acht Jahren – danach Höhenflüge, leicht schwankend. Bei den Landtagswahlen 2010 und 2012 erreichten die Grünen 12,1 und 11,3 Prozent. (…)

Sie sind der Themen beraubt und gefangen in der politischen Korrektheit. Nordafrikanische Straftäter dürfen nicht als Nafri (Nordafrikanischer Intensivtäter) bezeichnet werden, die Wünsche und „Nöte“ von Transsexuellen und Queer-Homos, ein männerfeindliches Frauenstatut, Genderwahn und ein durchgedrehtes Personal haben realistische Forderungen oder eine ansatzweise sinnvolle politische Ausrichtung abgelöst. Die fast gar nicht aufgearbeitete Pädophiliievergangenheit mag ein übriges hinzutun.

„Terrorgefahr durch ‚Salafist*innen‚”

(…) Vor allem die hundertfachen sexuellen Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht von Köln 2015, begangen durch nordafrikanisch aussehende Männer, haben große Ängste ausgelöst. Ohnehin belasten die Krisen im Verantwortungsbereich von Landesinnenminister Ralf Jäger (SPD) die gesamte rot-grüne Regierung.

In einer aktuellen Stellungnahme zur inneren Sicherheit betonen die NRW-Grünen deshalb: „Terrorgefahr durch Salafist*innen, rassistische und rechtsextreme Übergriffe, Wohnungseinbrüche oder die fatalen Fehler der Behörden in der Silvesternacht 2015/2016 in Köln, in der die Polizei insbesondere Frauen nicht ausreichend vor Übergriffen schützen konnte, haben die Bevölkerung verunsichert.“ (…)

Wie viele Sternchen-Menschen (Transsexuelle) sich wohl unter den Salafisten befinden? Auch hier zieht es sich durch: Eine blödsinnige politische Korrektheit ist Programm. Dieses Programm will allerdings nicht mehr durch die Wählerschaft getragen werden. Dabei ist die Wählerschaft zäh: Sieht man dies doch an den Umfragewerten der CDU.

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