Klimawandel - Gender - Faktum Magazin

Es geht doch:
Er ist „schlimmer als Sarrazin“ – Kutschera

Professor Ulrich Kutschera wird mittlerweile als „schlimmer als Sarrazin“ bezeichnet. Die Wahrheit schmerzt den Mainstream.

Auszug aus einem Interview mit der Jungen Freiheit

In seinem neuen Buch „Klimawandel im Notstandsland“ schockiert der Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera erneut mit „politisch unkorrekten“ wissenschaftlichen Tatsachen – auch bei den Themen Rassismus, Einwanderung und Demographie.

Junge Freiheit:
Herr Professor Kutschera, Ihr neues Buch wurde von vier
Verlagen abgelehnt, warum?

Ulrich Kutschera:
Bereits mein Titel „Das Gender-Paradoxon“ ist massiv attackiert worden, weil ich dort die biologische Grundlage der Zweigeschlechtlichkeit dargelegt und die Gender-Ideologie ad absurdum geführt habe. Im neuen Buch „Klimawandel im Notstandsland“ analysiere ich unter anderem die seit 2015 andauernde Massenzuwanderung als evolutionsbiologisches Phänomen, und präsentiere – ergänzt durch fundierte Darlegungen zur CO 2-Klimawandel- und der Coronaviren-Problematik – politisch inkorrekte, aber faktisch richtige Schlussfolgerungen.

(…)

Kutschera:
Es wurde keine inhaltliche Kritik geäußert – das wäre auch schwierig gewesen, denn meine Aussagen sind durch etwa 350 wissenschaftliche Quellen belegt und unangreifbar. Typische Argumente aus
den Lektoraten lauteten: „politisch inkorrekt“, „unseren Lesern nicht zuzumuten“ oder auch „schlimmer als Sarrazin“. Ein Verleger sagte, er habe mit dem Inhalt keine Probleme. Da Fakten aber heutzutage nicht mehr zählten, sei dieser Buchtext für Mainstream-Leser eine Provokation. Ein Professor, der über dreihundert wissenschaftliche Publikationen vorweisen kann, sollte aber biologische Realitäten beschreiben dürfen! Deshalb habe ich das Buch dann eben – unzensiert – im Ausland veröffentlicht.

Interview als PDF bei Evolutionsbiologen.de

 

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Buchbesprechung von Faktum