Armut - Tafel - Mann - Faktum Magazin

Wir haben das Magazin sehr heruntergefahren.
Das hat mehrere Gründe:

Einige unserer Autoren sehen sich nicht mehr in der Lage unter ihrem Namen kritische Artikel zu veröffentlichen. Es wurden Freundschaften im Privatleben gekündigt, die Antifa wurde aufmerksam etc. Es wirkt sich also im Privatleben negativ aus. Der Staat muss nicht maasregelnd eingreifen, um die Menschen mundtot zu machen. Er tut es dennoch, das links-aggressive Klima sorgt für die Einschränkung der Meinungsfreiheit.

Menschen mit der politisch korrekten Ansicht werden dies nicht bemerken: Ihre Meinung ist ja erwünscht und frei.

Desweiteren wurden  wir regelmäßig von Anwälten mit Klagen bedroht, eine offizielle Stelle einer Landesregierung hat uns dazu genötig an diversen Stellen Informationen zu hinterlassen, die zu direkter Bedrohung führten.

Letzte Woche habe ich 30 Artikel gelöscht, die ein Autor nicht mehr online wissen wollte, weil die beschriebenen Dinge mehr und mehr greifen. [Zuvor mussten bereits mehr als 10 Artikel gelöscht werden.] Ähnliches geschah mit Videoclips auf unserem Videokanal.

Wir haben lange Zeit Beschimpfungen und Bedrohungen ausgehalten. Wir stehen aber leider auf der falschen Seite: Daher sind unsere Wahrnehmungen in der offiziellen Realtität nicht existent. Hate Speech gibt es nur von Nazis, ist klar. Nazi ist jeder, der nicht grün hinter den Ohren ist.

Wie dem auch sei:
Die Situation ist bekannt. Da wir finanziell ohnehin immer drauf zahlen mussten, ist der Preis recht hoch geworden. Es ist allerdings schade um die sozialen und die Videokanäle.

Leider geben wir dem System damit dieBestätigung, dass es auf diese Art funktioniert. Das wusste man aber bereits aus der Vergangenheit.

Wenn sich jemand berufen fühlt, die Sache hier am Leben zu erhalten: Bitte melden.

Ansonsten bleibt es fast nur noch auf den Freitagsbrief beschränkt.

 

[Von Angriffen auf Politiker, deren Bedrohung oder Zerstörung beruflicher Existenzen gerade in der kürzlichen Vergangenheit sprechen wir noch gar nicht, sollten wir aber.]