Professor Dr. Günter Buchholz:
Der Freitagsbrief
– Genderkongress

Ausgewählte Links der Woche
Gesammelte, kommentierte, wöchentliche Verweise der Frankfurter Erklärung auf aktuelle Nachrichten.

Neben den wöchentlichen Links zu Politik, Islam, Migration, Feminismus etc. leite ich diese Woche eine Einladung zum Genderkongress in Nürnberg weiter.

Einladung zum Genderkongress in Nürnberg

Einladung zum Genderkongress am 2.11. in Nürnberg

Lieber Interessent,

alle zwei Jahre trifft sich die Männer- & Väterszene in Deutschland zur Diskussion und zum Austausch, um daraus politische Forderungen aufzustellen.
Jetzt ist es wieder so weit – wir freuen uns, Sie einzuladen zum

DEUTSCHEN GENDER KONGRESS*

Väter – Männer – Jungen am

Samstag, den 2. November 2019 von 11:00-17:00 Uhr in Nürnberg

Onlineanmeldung auf www.genderkongress.de

Unser Programm: In Fachbeiträgen diskutieren wir die Männer-, Väter- und Jungendiskriminierung und benennen deren Ursachen sowie Folgen. Darauf aufbauend erarbeiten wir gemeinsam in Workshops Forderungen an die Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik, wie Gleichberechtigung erreicht werden soll.
Das vollständige Programm finden Sie auf www.genderkongress.org

Rahmenprogramm: Gerne können Sie das Wochenende in Nürnberg verbringen. Wir haben ein attraktives Begleitprogramm aufgesetzt – dank Sponsoren für Sie gratis.

Lassen Sie uns gemeinsam für Gleichberechtigung und Abschaffung der Benachteiligungen von Männern eintreten.

Impressionen vom erfolgreichen letzten Kongress 2017 s. www.genderkongress.de/presse.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Bitte geben Sie uns bis zum 28.10. Bescheid, ob Sie kommen können.

Spendenkonto:
Deutscher Genderkongress: IBAN: DE14 6001 0070 0032 3357 09

*Mit „Gender“ im feministischen Sinne hat der Kongress wenig zu tun. Hier geht es um Gleichberechtigung, gleiche Rechte für Männer, Väter und Jungen in Gesellschaft, Politik, Justiz, Bildung und den Medien.

Klimawandelwahnsinn

Nordwest-Passage: Zu viel Eis – Vorhersage: noch mehr Eis – Menschengemachter Klimawandel lässt zu wünschen übrig

Al Gore hat schon vor Jahren in einer Form selbstinduzierter Begeisterung davon geschwärmt, dass die Nordwest-Passage, nein, die ganze Arktis spätestens im Jahr 2005 eisfrei sein werden. Der menschengemachte Klimawandel, Sie wissen schon. Nun, der menschengemachte Klimawandel lässt sehr zu wünschen übrig. Die Arktis ist nicht eisfrei, auch 2019 nicht, die Vorhersagen für die eisfreie Zeit, die ein zügiges Passieren vom Atlantik in den Pazifik und umgekehrt, also von Asien nach Europa ermöglichen soll, ein um rund 4.000 Kilometer kürzeres Passieren als derzeit, sie wurden regelmäßig angepasst. Die neue Vorhersage sieht die Eisfreie in der Arktis für irgendwann zwischen 2020 und 2030 vor. (…)

Zwischenzeitlich haben Klimahysteriker die Nordwest-Passage wiederentdeckt und tun nun so, als wäre die Tatsache, dass man 2019 zwei Monate lang durch die Nordwestpassage fahren konnte, etwas Neues, das auf den angeblich von Menschen verursachten Klimawandel zurückzuführen sei. Das ist es nicht, wie die kurze Geschichte der Nordwest-Passage, die wir hier erzählt haben, zeigt. (…)

Die Zukunft verspricht auch keine freie Fahrt durch die Nordwestpassage. Russische Wissenschaftler des Arctic Antarctic Research Institute (AARI) rechnen damit, dass die Eismasse in den nächsten 10 bis 15 Jahren kontinuierlich anwachsen wird. Der Temperaturanstieg in der Arktis, der über die letzten 10 Jahre zu beobachten gewesen sei und der einem natürlichen Zyklus von rund 60 Jahren folge, sei beendet und werde durch einen Rückgang der Temperaturen und einen Anstieg der Eismasse abgelöst. Als Folge wird die Nordwestpassage kaum mehr befahrbar sein. (…)

Extinction Rebellion kostete die Londoner Polizei 43 Millionen Euro

Die Protestaktionen der ökologistischen Endzeitsekte „Extinktion Rebellion“ (XR) haben die Londoner Polizei („Metropolitan Police Service“, kurz „Met“) bislang rund 37 Millionen britische Pfund (43 Millionen Euro) gekostet. Das berichtet die Tageszeitung „Daily Mail“. Die Proteste fallen in zwei Phasen. Bereits im April dieses Jahres hatten XR-Aktivisten große Teile der britischen Hauptstadt lahmgelegt. Nach Angaben der „Daily Mail“ wurden bei diesen Protesten rund 1100 Personen festgenommen und es entstanden für die Met Kosten in Höhe von 16 Millionen Pfund (18,5 Millionen Euro).“ (…)

[Diverse Links]

Kommentar GB:

Und es ist im Hintergrund viel, sogar sehr viel Geld vorhanden, um diese Pseudorevoluzzer großzügig zu finanzieren. Ist das nicht ein Grund, Nachfragen zustellen?

Ein Nachmittag mit Klimaschützern

Die Dürre in Kambodscha trieb der jungen Dame Tränen in die Augen. Doch war es nicht das Leid der Bauern, das sie so erregte. Sondern meine Weigerung, persönliche Verantwortung für den ausbleibenden Regen in Südostasien zu übernehmen. Die nach eigenen Angaben achtzehnjährige Fridays-for-Future-Aktivistin hatte sich, wie alle anderen Gäste im Raum auch, schon während der Podiumsdiskussion erkennbar über meine Ausführungen geärgert.“ (…)

Zwei Stunden lang mühte ich mich vergeblich, Optimismus zu verbreiten, Vorfreude auf die Welt, die da kommt. Ich präsentierte Fakten und Visionen, erzählte von neuen Bergbautechnologien ebenso, wie von emissionsfreien Gaskraftwerken und der Kernfusion als durchaus realistischer Option. Ich integrierte sogar Stichworte wie künstliche Intelligenz, Quantencomputer, additive Fertigung, fliegende Autos und Urlaubsreisen zum Mond in meine Beiträge. Um nichts als Ablehnung, ja Feindseligkeit von einer Generation zu ernten, der sich in Wahrheit so viele Chancen bieten wie noch keiner anderen zuvor. Gegen das Gift der Apokalyptiker aller Denkschulen – seien es Malthusianer, Eugeniker, Ökologisten oder andere ideologisch motivierte Trittbrettfahrer – fand ich an diesem Tag kein Mittel. „Fridays for Future“, „Extinction Rebellion“ und all die anderen alten und neuen nihilistischen Umweltkulte scheinen für jeden rationalen Diskurs verloren. Ihnen wohlwollend auf die Schulter zu klopfen und sie für ihr Engagement zu loben, bestärkt sie nur in ihrem infantilen Narzissmus, in dem die Rettung der Welt von der Befriedigung ihrer spirituellen Bedürfnisse abhängt. Ob sie diese in der gewünschten Ökodiktatur mit Fleisch-, Flug- und Fahrverboten finden würden, sei dahingestellt. Dass aber weder Schulschwänzer noch Straßenblockierer Wasser auf die Felder Kambodschas bringen, sollte man ihnen schon erklären. Immer und immer wieder, bis der Groschen schließlich fällt.

Quellenhinweis:
Sämtliche in diesem Text angeführten Daten stammen von der UNO, der Weltbank und der Welternährungsorganisation. Man findet sie exzellent aufbereitet auf der Webseite „Our World in Data“

DEUTSCHLAND

Was Juden zur AfD treibt. Rezension

Das Buch wurde im Gerhard Hess Verlag herausgegeben von drei Mitgliedern der Bundesvereinigung Juden in der AfD e.V.

Ich schlage es an einer beliebigen Stelle auf. Es ist die Seite 52, und ich bin mitten im Islam. Es stellt sich, auf acht Seiten, ein Tayyip Muhammed vor, der auch schon Fethullah Muhammed hieß. Mehmet wäre zwar noch treffender, aber was soll’s, unser Muhammed hat alles drauf, was je von Gelehrten an Grundsätzlichem über den Islam gesagt und geschrieben wurde, angereichert mit Anekdoten.

Unterhaltsam plaudert Muhammed über die Auslöschung der Kultur und Identität der zum Islam zwangskonvertierten Vorfahren der heutigen Türken. Ein paar Tausend Jahre Hochkultur? Ab und weg!

Nicht Tayyip brachte den Judenhaß in die Türkei, das kann ich bestätigen. Mehrere Monate Reisen im ganzen Land, in der zweiten Hälfte der 60er Jahre, als noch kein Gastarbeiter aus der Bundesrepublik zurück in der Heimat war, lehrten mich, daß die Anatolier zwei deutsche Worte kannten: „Hitler gut!“

Tayyip Muhammed heißt im richtigen Leben Marcel Hirsch, ist in der Türkei geboren und hat in Istanbul die Schule besucht. Er kennt die Lage. (…)

Wieviel Religion braucht Deutschland? Glaube, Weltanschaung, Politik und Herrschaft

Den Religionsgemeinschaften kommt in Deutschland eine Sonderstellung zu: Sie dürfen von ihren Mitgliedern Steuern einziehen, Einrichtungen wie religiöse Gebäude, Kindergärten und Altenheime betreiben und an öffentlichen Schulen Religionsunterricht erteilen. Immer wieder entzünden sich daran Diskussionen, sei es um Kreuze in den Klassenzimmern, Minarette in den Innenstädten oder einfach um Kippas auf offener Straße.

Mischen sich die Gläubigen zu sehr in die Gesellschaft ein? Oder ist der Glauben gar ein wesentlicher Bestandteil für ein funktionierendes Gemeinwesen? Sollte das Bekenntnis zu einer bestimmten Religion im öffentlichen Dienst generell verboten sein, weil die Bürgerinnen und Bürger vor Beeinflussung zu schützen sind? Oder ist die „positive“ Freiheit, sich zu einer Religion bekennen zu dürfen, generell höher einzustufen als die „negative“ Freiheit, von Religionen „verschont“ zu bleiben?

Die fünf Debattenbeiträge im PDF-Format können Sie hier gebündelt downloaden. (…)

„Aktivisten“ stören auch Luckes zweite Vorlesung

Trotz Polizeikontrollen konnten 10 bis 15 linke Demonstranten in die Vorlesung des AfD-Gründers stürmen. Sie skandierten „Kein Recht auf Nazipropaganda“.

Kommentar GB:

Und? Was unternimmt die Hochschulleitung (und was deren grüne Senatorin) nun, um die Freiheit von Forschung und Lehre faktisch zu ermöglichen?

dazu: „Aktivisten“ verhindern Lesung de Maizières

„Das sind Feinde unserer freiheitlichen Demokratie“
Der frühere Innenminister Thomas de Maizière konnte beim „Göttinger Literaturherbst“ nicht auftreten. Die Blockierer werden scharf kritisiert.

Der frühere Innenminister Thomas de Maizière ist am Montagabend von linken Aktivisten und Aktivistinnen daran gehindert worden, beim „Göttinger Literaturherbst“ aus seinem Buch „Regieren“ zu lesen.

EU-Politik

Brexit-Update – Bercow-Shenaningans – Hard Brexit wird immer wahrscheinlicher

Perverse Effekte werden in der Soziologie definiert als Handlungsfolgen, die im Widerspruch zur Handlungsabsicht stehen. Zuweilen wird auch von unbeabsichtigten Folgen der eigenen Handlung gesprochen. Wenn also ein Speaker of the House, wie es John Bercow sein will, mit allen Mitteln versucht, einen Fortschritt in der Brexit-Saga zu verhindern, um den Brexit als solchen zu verhindern und durch seine ganzen Versuche, den Brexit zu hintertreiben, die Wahrscheinlichkeit eines Hard Brexit erhöht, dann ist dies ein perverser Effekt.

Bercow hat heute, wie die ARD frohlockt, einmal mehr den Brexit hintertrieben (zumindest hat er es versucht) und die Regel aus Erskine May, dem Parlamentskodex, den wir hier erklärt haben, zu Anwendung gebracht, nach der derselbe Gegenstand nicht zweimal zur Abstimmung gestellt werden darf. Mit derselben Regel hat Bercow die vierte [!sic] Abstimmung über das von Theresa May ausgehandelte Withdrawal Agreement verhindert. (…)

INTERNATIONAL

Uno „Menschenrechtsrat“ rügt Antisemitismus-Beschluss des Bundestags

UN islamisch-semitisch unterwandert…

Dadurch übernehmen immer wieder Länder, die selbst für gravierende Menschenrechtsverletzungen bekannt sind, den Vorsitz oder verbünden sich untereinander, um etwa Israel unverhältnismäßig häufig zu kritisieren und von ihren eigenen Menschenrechtsverletzungen abzulenken.

Resolution zu BDS-Boykottbewegung
Uno rügt Antisemitismus-Beschluss des Bundestags

Ein Beschluss des Bundestags kritisiert die antiisraelische BDS-Boykottbewegung. Die Resolution schränke die Meinungsfreiheit in Deutschland ein, monieren nach SPIEGEL-Informationen Vertreter des Hohen Uno-Kommissars für Menschenrechte.

Wegen eines Beschlusses des Bundestags gegen die umstrittene Bewegung BDS (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen) haben mehrere Uno-Sonderberichterstatter nach SPIEGEL-Informationen bei der Bundesregierung interveniert. In dem Beschluss vom 17. Mai dieses Jahres hatten Union, SPD, FDP und Grüne die Argumentationsmuster und Methoden der antiisraelischen Boykottbewegung als antisemitisch bezeichnet. (…)

„Wir möchten unsere Sorge zum Ausdruck bringen, dass der Beschluss einen besorgniserregenden Trend setzt, die Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit unverhältnismäßig einzuschränken“, schrieb nun das Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte am 18. Oktober an Außenminister Heiko Maas (SPD).

Unterzeichnet haben den Brief insgesamt fünf Sonderberichterstatter (…)

Kommentar GB:

Mein Respekt vor der UNO befindet sich im freien Fall.

«Israel ist eine der grössten Erfolgsgeschichten des 20. Jahrhunderts»

Interview mit dem Historiker Tom Segev
In Israel lässt es sich heute besser leben als in den meisten anderen Ländern, erklärt der israelische Historiker Tom Segev. Aber der Preis für das Leben in einem unabhängigen Staat sei bis heute, dass es ein Leben in Frieden nicht gebe, sagt er.

Kommentar GB:

Warum sind postmoderne Pseudolinke gegen Israel? Weil Israel so wenig perfekt ist wie irgendein anderes Land? Weil sie deshalb fallweise rationale Kritik äußern möchten?

Oder weil sie islamophil sind? Weil sie (meist) unbewußt Juden hassen? Weil sie wissentlich oder unwissentlich Dhimmis sind?

Weil sie gar nicht wissen, wer und was sie wirklich sind?

Was meinen Sie?

Ein sehr wichtiger Auszug aus dem empfehlenswerten Interview lautet: (…)

Türkische Offensive in Syrien

„Wenn sich der Iran einmischt, wird das nicht unwidersprochen bleiben“

Das jüngste Blutvergiessen in Syrien wurde nach einer Einigung zwischen Washington und Ankara, die am Donnerstagabend erzielt wurde, vorübergehend gestoppt. Das türkische Militär hat zugesagt, seine Offensive in Syrien  auszusetzen, damit sich die kurdischen Streitkräfte von der Grenze zwischen der Türkei und Syrien zurückziehen können. Trotz vereinbarter Waffenruhe scheinen die Kämpfe zwischen türkischen Soldaten und kurdischen Milizen in Nordsyrien aber offenbar nicht vollkommen eingestellt worden zu sein.

[Diverse Links]

dazu: Die Nordsyrien- und die Kurdistan-Frage

„Wir wollen, dass die Flüchtlinge eine Rückkehr-Chance bekommen”

Der Syrien-Plan von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer wird im In- und Ausland kontrovers diskutiert. Dabei ist die Idee für eine internationale Sicherheitszone mit europäischer Beteiligung gar nicht neu. Der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter hatte die Idee bereits 2017. Im Interview legt er dar, warum der Plan notwendig ist.

Kommentar GB:

Sehr lesenswert!

dazu: Syrienpolitik – Kritik von Nahostexperte Lüders

Der Nahost-Experte Michael Lüders kritisiert die fehlende Strategie der EU in der Region. 800.000 syrische Flüchtlinge in Deutschland seien das Ergebnis einer unüberlegten Interventionspolitik, sagte er im Dlf. Dennoch übten die Europäer keinen Druck auf die Türkei aus, den Einmarsch in Syrien zu beenden.

Das Wahlergebnis in Kanada

Justin Trudeau sichert sich eine zweite Amtszeit.
Wieso das Resultat dennoch kein Erfolg ist und welche Parteien sonst noch überraschten.
Bei der Parlamentswahl in Kanada bleiben Justin Trudeaus Liberale stärkste Partei – doch die absolute Mehrheit im Parlament haben sie verloren.

[Diverse Links]

ISLAM/MIGRATION

Neue Migrationswelle

Nächste Asylwelle rollt: Tausende junge Männer auf Balkanroute

Bihac, Bosnien. Verstörende aktuelle Aufnahmen aus Bosnien zeigen endlos lange Schlangen von jungen männlichen Migranten, die durchs Land ziehen, begleitet von ein paar wenigen Polizisten. Sie werden in neue Durchgangslager überführt. Auf dem Sprung nach Deutschland.

https://www.youtube.com/watch?v=W8oLcWQD9vU

[Diverse Links – Artikel der Frankfurter Erklärung!]

Kommentar GB:

Wie man hier deutlich sieht, gab und gibt es keinerlei „Umvolkung“!

Keinerlei! Es gibt lediglich die UN – „Resettlement and Replacement“ – Politik!

Mehr dazu: (…)

https://www.youtube.com/watch?v=cTeeoPN-9e0

Die Königin der illegalen Migration

Hier noch mal für die Archive die Bestätigung aus dem berufenen Mund eines angelockten „Wirtschaftsflüchtlings“:

„Angela Merkel hat ganz viel für die illegale Migration getan.

Sie ist die Mama der Afrikaner.

Deshalb machen sich so viele Afrikaner in Richtung Deutschland auf“.

Zugleich zeigt dieser Bericht, wie das ROTE KREUZ in Spanien als Schleuserorganisation fungiert und die illegale Migrationsroute über Spanien funktioniert.

[Diverse Links]

Bevölkerungsaustausch in Europa?

Bevölkerungsaustausch in Europa – Wie eine globale Elite die Massenmigration nutzt, um die einheimische Bevölkerung zu ersetzen – Das Buch von Hermann Heinrich Mitterer – Das anglo-amerikanische Streben nach globaler Herrschaft und seine Diener – Faktenlage, Ideengebäude, Konzepte und Massenmigration als Waffe (…)

Ein Beweis, dass dies nur eine blanke Behauptung sei, wird nicht gelingen. Dass sie zutrifft, durchaus. Gleichwohl, die vielen politisch daran Mitwirkenden mögen es gegenüber den Desinformierten und Desinteressierten als Verschwörungstheorie abtun und leugnen. Doch werden sie es nur solange versuchen, bis das Verbergen nicht mehr nötig ist und die jeweils einheimische Bevölkerung derart vor vollendeten Tatsachen steht, dass keine Wende mehr möglich ist, selbst wenn sie dann plötzlich gewollt sein sollte. (…)

Islamkritik: Ein 5000-Euro-Maulkorb für eine deutsche Lehrerin

Weil sie den mutmaßlichen Suizid einer 17jährigen zum Anlass nahm, um Cybermobbing, Doppelmoral und den strengen Moralkodex in vielen muslimischen Communities zu thematisieren, soll eine Pädagogin 5.000€ Strafe wegen „übler Nachrede“ zahlen.

Der Fall zeigt, wie tief der Prozess der Islamisierung bereits in die deutsche Gesellschaft eingedrungen ist. Eine besonders negative Rolle spielt hierbei die Justiz als Gewährleistungsinstanz dieser regressiven Entwicklung.

Zur Islamisierung und zur Dekadenz der deutschen Justiz siehe (…)

Dschihadisten in Afrika – Radikale Islamisten breiten sich in Sahel-Zone aus (Video)

Radikale Islamisten haben eine Moschee in Burkina Faso angegriffen und mindestens 16 Menschen getötet. Experten schlagen Alarm. Der religiöse Extremismus in der Region wächst, die radikalen Islamisten gewinnen in der Sahel-Zone zunehmend an Einfluss.

https://www.youtube.com/watch?v=suw9-RxytY4

Ein Siedlungsgebiet für Dschihadisten

 

Daesch
Der Islamische Staat taucht in vielerlei Gestalt wieder auf und könnte nun verstärkt nach Europa einsickern

Kommentar GB:

Ein wichtiger Artikel: dringende Leseempfehlung!

Warum Multikulturalismus scheitern muss
Rezension: “Die Soziologie des frühen Buddhismus” oder: Warum Multikulturalismus scheitern muss

Dr. habil. Heike Diefenbach

Greg Bailey & Ian Mabbett, 2003:
The Sociology of Early Buddhism. Cambridge: Cambridge University Press, vii + 284 Seiten,

EURO 39,95 bei Amazon.de (Paperback) – Rezension

GAM-Newsletter 24. 10. 2019: Islamophobie-Vorwurf

(…) eigentlich müsste es die Aufgabe der europäischen Staatengemeinschaft sein, die säkular-demokratische Lebens- und Gesellschaftsordnung gegenüber dem Ein- und Vordringen grund- und menschenrechtswidriger Herrschaftskulturen wie dem Islam zu schützen und dessen aufklärungsfeindliche Propaganda zu unterbinden. Stattdessen aber geschieht genau das Gegenteil: Die EU unterstützt ganz in Sinne der ultrareaktionären Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) die Propagandatätigkeit radikalislamischer Kräfte und finanziert verleumderische Schmähschriften wie den „European Islamophobia Report 2018“. Damit wird dem demagogischen Versuch, eine im monotheistischen Gewand auftretende aggressiv-totalitäre Herrschaftsideologie als „Opfer“ hinzustellen, in skandalöser Weise Vorschub geleistet. (…)

Demographie Afrikas – Niger hat die jüngste Bevölkerung und höchste Geburtenrate der Welt

Einzelne Beispiele zeigen die demographischen Veränderungen mit aller Deutlichkeit. Der Niger in Westafrika ist ein größtenteils trockener Sahara- und Sahel-Staat. Dennoch hat das Land die höchste Fertilitätsrate und die jüngste Bevölkerung der Welt.

Die Bevölkerung des Niger ist seit 1960 von rund 3 auf 20 Millionen Menschen angestiegen.

74 {18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der Männer und 89 {18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der Frauen sind Analphabeten, womit das Land die weltweit niedrigsten Alphabetisierungsraten aufweist. Kinderarbeit ist in Niger verbreitet.[30] In Niger stieg die mittlere Schulbesuchsdauer von Personen über 25 von 0,7 Jahren im Jahr 1990 auf 1,4 Jahre im Jahr 2015 an. Sie ist damit allerdings weiterhin sehr niedrig. (…)

Alarmstufe Roth: Kuscheln mit Antisemiten

Kommentar GB:

Bitte lesen Sie unbedingt das hier:
https://resettlement.de/eu-resettlement-programm-50-000-plaetze-bis-oktober-2019/

Sind Sie gefragt worden? Sind Sie damit einverstanden? Wollen Sie das? Wirklich? Warum?
Ist das in Ihrem Interesse? Ich kann nur sagen: in meinem Interesse geschieht das nicht, ganz im Gegenteil.

Kanadas Migrations-, Flüchtlings- und Asylpolitik: Entwicklungen seit 2015

Seit 2015 hat die liberale Regierung von Justin Trudeau die kanadische Migrations-, Flüchtlings- und Asylpolitik reformiert. Was bedeuten diese Änderungen vier Jahre (und eine bevorstehende Wahl) später?

Malaysia – so geht Islamisierung…

Der Islam, zu dem sich 60 {18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der Bevölkerung bekennen, ist Staatsreligion. Erstmals in Kontakt mit dem Islam kam Malaysia durch arabische Händler und Kaufleute schon Ende des 7. Jahrhunderts. Allerdings herrschten zu diesem Zeitpunkt in Malaysia verschiedene buddhistische und indisch-hinduistische Königreiche vor, so dass Muslime bis ins 14. Jahrhundert nie mehr als 10 {18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der Bevölkerung ausmachten. Seit dem 13. Jahrhundert ließen sich vermehrt Araber in Malaysia nieder, die sich mit der einheimischen Bevölkerung schließlich vermischten und so die Islamisierung der Malaien vorantrieben. Islamisiert wurde Malaysia wie Indonesien im 14. und 15. Jahrhundert.

Bis weit in die 1970er Jahre galten viele muslimische Malaien als liberal (ähnlich den Abangan im heutigen Indonesien). Mit der Dakwah, einer islamischen Erweckungsbewegung, setzte jedoch eine Islamisierungswelle ein (ausgelöst durch verschiedene ethnische und soziale Konflikte, siehe unter anderem Parti Islam Se-Malaysia und Al-Arqam), so dass Malaysia heute orthodox-islamisch ist. Die Malaien, die 50,4 {18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der Gesamtbevölkerung ausmachen, sind praktisch alle Muslime. Etwa 70 {18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der Malaysierinnen malaiischer Herkunft tragen Kopftuch. Traditionelle malaiische Kleidung islamischen Ursprungs wird ebenfalls von vielen Malaien getragen. (…)

IS-Rückkehrer – NRW-Behörden achten auf radikalisierte Frauen und Kinder

Bei der befürchteten Rückkehr deutscher Islamisten aus den IS*-Gebieten wollen die nordrhein-westfälischen Behörden besonders auf radikalisierte Frauen und Kinder achten.

Der Islam in Kaschmir

Mehrere Tote bei neuer Gewalt in Kaschmir –
die neuesten Entwicklungen in der Kaschmir-Krise

[Links:]

  • Die neuesten Entwicklungen
  • Weshalb sprechen wir über Kaschmir?
  • Worum geht es im Kaschmir-Konflikt?
  • Welche Parteien sind in den Konflikt involviert – und was wollen sie?
  • Wo liegt Kaschmir, und wer wohnt dort?
  • Wie reagieren andere Staaten auf die jüngste Eskalation?

FEMINISMUS/GENDERISMUS/“QUEER“

Streit um Geschlechtsumwandlung von Kind: Richterin kippt Urteil

„Eine Richterin in Texas hat ein Jury-Urteil gekippt, laut dem ein Vater kein Mitspracherecht bei der Geschlechtsumwandlung seines siebenjährigen Sohnes bekommen sollte. Die Geschworenen in Dallas hatten zuvor der Mutter das alleinige Sorgerecht eingeräumt. Sie hatte geltend gemacht, der siebenjährige James Younger sei im falschen Körper zur Welt gekommen und ein Mädchen werden wolle. Zuerst hatte das Portal LifeSiteNews über den Fall berichtet.

Der Vater hatte dagegen geklagt und auf das alleinige Sorgerecht bestanden. Die Geschworenen hatten daraufhin nicht nur in einer 11:1 Entscheidung der Mutter die medizinische Entscheidungsgewalt zugebilligt, sondern dem Vater auch auferlegt, bei Besuchen seinen Sohn mit dem weiblichen Namen „Luna“ anzusprechen.“ (…)

dazu: ‘Mommy Tells Me I’m a Girl’ – WATCH – James Younger at 3 Years

Jeffrey Younger, the father of a young boy whose mother is reportedly “transitioning” him to become a girl, has shared a video of his son at three years of age in which he tells his father, “Mommy tells me I’m a girl.”

https://www.youtube.com/watch?v=tnLwbu4npp4

Gendergaga ist der Regierung wichtiger als unsere Polizisten

Zur Kritik des Feminismus

Ingbert Jüdt über die seltsame ewige Gegenwart des Feminismus und den Mythos vom Patriarchat

  1. Warum Männer nicht zerstören und Frauen nicht retten
  2. Wellen und Haltebefehle: Was heißt Historisierung des Feminismus?
  3. Die seltsame ewige Gegenwart des Feminismus (…)

„Kinder – ein Ego-Projekt?“

(…) Vereinbarkeit von Beruf und Familie war das große Motto der siebziger Jahre. Das „Einbauen“ der Frauen in den Arbeitsmarkt bedeutet schließlich mehr Steuern für den Staat und Absenkung der Löhne. Die Geburtenregelung wurde stetig erleichtert. Man denke an die Anti-Baby-Pille, man denke an die Möglichkeit des Einfrierens von Eizellen für die Zeit, in der Frauen nicht mehr so leistungsfähig sind wie in jungen Jahren. Man denke an die immer wieder in einigen Köpfen spukende Lockerung der Hindernisse für Spätabtreibungen und an die Kontroverse über ein Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche, wobei ich mich immer wieder frage, warum der Schutz, den die Antibabypille bietet, und die Verantwortung, diesen Schutz auch zu nutzen, bei solchen Diskussionen nie erwähnt wird.“ (…)

DAS [?] sind Europas gefährlichste Frauen – sie haben alle eins gemeinsam

[Liste der meistgesuchten Frauen in Europa]

VERSCHIEDENES

Gentechnik – Verbesserte Genschere könnte fast alle Erbkrankheiten korrigieren

Defekte DNA ersetzen oder löschen: Ein Forscherteam hat eine risikoärmere Variante des Crispr-Prinzips entwickelt. Grundlagenforschung, die zeigt, was bald machbar wird.

Raumsonde New Horizons – Der Blick zurück ins eigene Sonnensystem

Aus dem All sehen viele Dinge ganz anders aus. Manches lässt sich von dort viel besser untersuchen. Die Raumsonde New Horizons hat nun auf ihrem Weg zum Rand des Sonnensystems einmal zurückgeschaut – unter anderem auf die Nachtseiten von Uranus und Neptun, die man von der Erde aus gar nicht sehen kann.

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Beiträge des
Freitagsbriefes in 2018

Die Freitagsbriefe von 2017.

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