Professor Dr. Günter Buchholz:
Der Freitagsbrief – „Klimahoax“
Ausgewählte Links der Woche
Gesammelte, kommentierte, wöchentliche Verweise der Frankfurter Erklärung auf aktuelle Nachrichten.

Klimawandel, Klimahoax, Klimaerwärmung, Klima, Klima, Klima – hoffentlich gibt es bald mal wieder Wetter. Der aktuelle Freitagsbrief mit den Links der Woche.

KLIMAHOAX“

Der große Temperaturbetrug: Belege für einen Klimahoax stapeln sich

„Letzte Woche hat das Dänische Meteorologische Institut einen Temperaturrekord für Grönland gemeldet. Zwischen +2,7 und +4,7 Grad Celsius soll demnach die Temperatur an mehreren Tagen betragen haben.“ (…)

„Der Glaube, dass es eine von Menschen verursachte Erwärmung der Erde gebe, geht auf Temperaturmodelle zurück, die Forscher auf Grundlage von zumeist den Daten des GISTEMP-Datensatzes errechnen. Der GISTEMP-Datensatz ist der am häufigsten benutzte Datensatz, der in Klimamodellen zum Einsatz kommt. Wir haben die drei anderen Datensätze, GISTEMP und die Alchemie der Temperaturberechnung hier näher beschrieben.“ (…)

Chinesische Wissenschaftler warnen vor globaler Abkühlung

„Ein Team chinesischer Wissenschaftler hat zyklische Klimaveränderungen untersucht und ist zu dem Schluss gekommen, dass sich die Erde bald abkühlen könnte. Nach Angaben der Hongkonger Tageszeitung „South China Morning Post“ untersuchten die Forscher unter der Leitung von Dr. Wu Jing von der Akademie der Wissenschaften der Volksrepublik China bis zu 10.000 Jahre alte Sedimentproben aus einem Vulkansee in der autonomen chinesischen Region Innere Mongolei. Ihr Beitrag sei kürzlich von der Fachzeitschrift „Atmosphere“ zur Veröffentlichung angenommen worden.“ (…)

Selektive Berichterstattung in Medien – Wie man Global Warming zur Normalität machen will

Haben Sie schon vom Schnee in Australien, in Queensland, in Victoria und New South Wales gehört?

Anmerkungen zur Endzeitler-Sekte

(…) Der Weltuntergang ist dieser Tage unser ständiger Begleiter – und um ihn abzuwenden, soll es zurückgehen in die gute alte Zeit ohne Flugreisen, Auto, Supermärkte, industrielle Landwirtschaft und Fleischtheken – als die Menschen noch mit 40 Jahren (1870) glücklich und gesund starben.

Der Soziologe Gerhard Schulze liefert für die geistige Befindlichkeit folgende Erklärung. „Menschen, die nach oben wollen, haben Mittelkrisen, Menschen, die oben sind, haben Sinnkrisen.“ In seinem Buch Die Erlebnisgesellschaft schreibt er weiter: „Diese sind noch unterwegs, jene schon angekommen; diese leben im Zustand der Hoffnung, jene häufig im Gefühl der Ratlosigkeit; diese haben die Pointe ihrer Existenz noch vor sich, jene müssen sich überlegen, was danach kommt.“ (…)

Klimaextremismus – In Potsdam wird Faschismus gesponsert

(…) In Potsdam gibt es ein „Fellow-Programm“:

„Das Fellow-Programm des IASS ist vom Appell des Potsdamer Memorandums inspiriert, alle Quellen des Erfindungsreichtums und der Inspiration aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zu sammeln, um die Nachhaltigkeitsherausforderungen unserer Zeit anzugehen.“

Das klingt hochtrabend, edel und … wirkt nachhaltig und will so gar nicht zu dem Kleingeist passen, der heute als neuer Fellow präsentiert wird. Lance Bennett mit Namen. Bennett ist Professor für Politikwissenschaft, was ein Mitglied unserer Redaktion besonders übelnimmt, und weil ihn Politikwissenschaft nicht ausfüllt, deshalb hat er sich dem Missionieren verschrieben. Und so wandelt er auf dem ganz und gar unwissenschaftlichen Pfad derer, die zwar nicht wissen, aber glauben. Die glauben, dass das, was ihnen andere über den menschengemachten Klimawandel erzählen, wahr sei.

Wo sich bei einem Wissenschaftler das Frösteln einstellt, ob der Behauptung, man habe gesichertes, wahres Wissen, da kommt Lance Bennett so richtig in Fahrt. Die „verheerenden Auswirkungen des Klimawandels“, die für die Zukunft bislang nur prognostiziert sind und sofern sie für die Vergangenheit prognostiziert waren, sich alle als falsch erwiesen haben, Bennett will sie dennoch zum Ausgangspunkt nehmen, um „unseren Lebensstil“ zu ändern. Da gibt es kein Sollen, nur ein Müssen kommt für den gläubigen Politikwissenschaftler der Klimareligion in Frage. (…)

Menschengemachter Klimawandel?

Die neue „große Erzählung“ vom menschengemachten Klimawandel – jenseits von Postmoderne und Moderne

(…) Das bedeutet nicht, dass der Postmoderne eine argumentative Kritik an der Moderne zugrunde liegen würde, sondern lediglich, dass in der Wahrnehmung der Apologeten der Postmoderne technologischer und sozialer (globaler) Wandel stattgefunden hätte, der durch moderne Werte, Verfahrensweisen, Institutionen … nicht (mehr) verstehbar oder sonstwie psychologisch bewältigbar oder legitimierbar sei; moderne Ideale, Normen, Praktiken, passen für Postmoderne nicht mehr in die Welt, wie sie sie wahrnehmen. Diese Vorstellung ist einigermaßen tautologisch, denn die Frage ist ja, was den umfassenden globalen Wandel hervorgebracht haben soll, in den alles Moderne nicht mehr passt, und wenn man in die Literatur schaut, so besteht eine große Einigkeit darin, dass dies – soweit es den sozialen Wandel betrifft – mit den sozialen Bewegungen der 1960er- und 1970er-Jahre zu tun hätte, die ihrerseits durch Opposition der bis dahin als normal geltenden Werte und Vorstellungen der Moderne gekennzeichnet waren (s. z.B. Best & Kellner 1991: ix). (…)

POLITIK

Wahlen im Osten – Ein Gewitter zieht auf!

In drei Wochen finden in Sachsen und Brandenburg Wahlen statt, zwei Monate später in Thüringen. Und es zeichnet sich ab: Der Urnengang wird zu einem politischen Gewitter, dessen Auswirkungen in ganz Deutschland zu spüren sein werden. Viele Parteien schienen das bisher zu ignorieren, doch im Osten startet nun ein gefährliches Donnerwetter. (…)

„Niemand hat die Absicht,eine Mauer zu bauen“

Eine kleine Geschichtsstunde – auch für ÖR-Chefredakteure.

(…) „Zwischen Mitte 1945 und Anfang August 1961 hatten dreieinhalb Millionen Deutsche die SBZ (Sowjetische Besatzungszone), die am 7. Oktober 1949 gegründete DDR bzw. den Ostsektor Berlins auf Nimmerwiedersehen verlassen. Allein in den Jahren zwischen 1953 und 1958 waren es annähernd oder weit über 200.000, 1954 etwa 331.390. Die meisten davon waren junge Leute unter 25, sehr viele mit höheren Bildungsabschlüssen. Ein gewaltiger Aderlass für die DDR – nicht nur demographisch, sondern auch wirtschaftlich!“ (…)

Merkel bestätigt Politik-Aus im Jahre 2021

„Sie hat sich bemüht“

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bei einem Treffen mit Lesern der „Ostsee-Zeitung“ in Stralsund bestätigt, dass sie ihre politische Karriere 2021 beenden will.

Beim gestrigen Leseforum der „Ostsee-Zeitung“ sprach Merkel von der Flüchtlingspolitik, Fake News, dem Klima und ihren Zukunftsplänen.

Zuvor hatte Merkel bereits erklärt, dass sie im Jahre 2021 aus der Politik aussteigen werde. Nun bestätigte sie ihre Absichten.

„Ich werde zwar ein politischer Mensch bleiben, aber ich werde dann keine aktiven politischen Ämter mehr bekleiden“, sagte Merkel. (…)

SPD – Ohrfeige für Wähler vor laufender Kamera im ZDF

„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss“,

sagte eine SPD-Politikerin mitten im Landtagswahlkampf in Brandenburg.

Dass sie offen ausspricht, was so viele in der Partei denken, wird die SPD noch weiter in den Abgrund reißen.

Kommentar GB:

Ich bin eigentlich ganz dankbar für diese Ehrlichkeit und Offenheit. Niemand sollte sich einbilden, daß die CDU u.a. diesbezüglich etwa anders tickten. Daß die Lage der vernullten Politikerkaste der SPD (u.a.) einerseits und der Wählerschaft andererseits (nicht nur) in der SPD genauso ist, wie hier dankenswerter Weise in völliger Klarheit dargestellt, das ist zwar nicht wirklich neu, aber es ist jetzt eben nicht mehr wie bisher verdeckt, sondern es liegt offen.

Und das ist das bemerkenswert Neue.

Eine Ergänzung, durchaus passend, wie ich meine: (…)

SED-Erbe: Die LINKE ist nach wie vor die Nachfolgerin der SED

Deutschland ist eine DDR 2.0 sagt die ehemalige Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld.

Die LINKE ist nach wie vor eine Nachfolgepartei der DDR.

Die Täter sind mitten unter uns

von Hubertus Knabe

Die handschriftliche Verpflichtungserklärung war kurz, aber eindeutig: „Hiermit erkläre ich mich bereit, auf freiwilliger Basis mit dem Ministerium für Staatssicherheit zusammenzuarbeiten. Ich verpflichte mich, mit niemandem über diese Verbindung zu sprechen. Aus Sicherheitsgründen wähle ich mir den Decknamen Victoria.“ Die Erklärung, die Anetta Kahane kurz vor ihrem zwanzigsten Geburtstag in schwungvollen Lettern abfasste, war der […]

Der linke Führergruß

Im vergangenen August ging das Bild eines verwahrlosten Mannes in blauem Kapuzenpulli um die Welt, der bereitwillig für jede Kamera mit Hitlergruß posierte. Der vermeintliche Neonazi hat der Stadt und ihren Bürgern schwer geschadet. Er gab sich obendrein als bester Freund des ermordeten Daniel Hillig aus. Dieses Statement fand allerdings keine weite Verbreitung, weil seinen Worten zu entnehmen war, dass er Daniel gar nicht gekannt hat, denn seine Angaben waren falsch.

Der Mann wurde in den sozialen Netzwerken bald als Linker enttarnt. Das wollte allerdings kaum jemand in den Medien zur Kenntnis nehmen, obwohl das RAF-Tattoo an seiner Hand auf vielen Bildern gut zu erkennen war. Chemnitzer, die den Mann kannten, berichteten außerdem von einem Antifa-Tattoo auf dessen Körper. Justitia brauchte lange, um den Mann vor Gericht zu stellen. Hier passierte das, was lieber nicht öffentlich bestätigt werden sollte. Der Mann bekannte, dass er sich der linken Szene zugehörig fühle. (…)

EU-Politik

Negativzinsen für alle – die Enteignung geht weiter!

Bald ist es soweit. Wie von uns prognostiziert werden wir sehr bald auf breiter Front Negativzinsen sehen. Damit erklimmen wir die nächste Stufe des finanziellen Endspiels. Bald werden wir alle Geld für unser Geld zahlen müssen!

Kommentar GB:

Ein wichtiger, lesenswerter und diskusiionswürdiger Artikel; ich zitiere eine Passage:

(…) „Die EZB-Politik der letzten Jahre hat zu vollkommen realitätsfernen Kursen an den Aktienmärkten geführt und dafür gesorgt, dass sich ein Normalverdiener in den meisten städtischen Ballungszentren kein Eigenheim mehr leisten kann. Wohnen ist zum Luxus verkommen. Der EZB wird es dauerhaft nicht gelingen, den zum Scheitern verurteilten Euro am Leben zu erhalten. Das einzige, was sie momentan betreibt ist volkswirtschaftliche Schadensmaximierung auf Kosten der Bürger Europas. (…)

Abwürgen der Redefreiheit in Frankreich, Deutschland und im Internet

Anfang Juli verabschiedete die französische Nationalversammlung einen Gesetzesentwurf, der darauf abzielt, die Online-Hassrede einzuschränken. Der Gesetzesentwurf sieht vor, dass Social-Media-Plattformen 24 Stunden Zeit haben, um „hasserfüllte Inhalte“ zu entfernen oder Geldstrafen von bis zu 4{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} ihres weltweiten Umsatzes zu riskieren. Der Gesetzentwurf ist an den französischen Senat gegangen und könnte nach der Sommerpause des Parlaments in Kraft treten. Wenn er das tut, wird Frankreich nach Deutschland das zweite Land in Europa sein, das ein Gesetz verabschiedet, das ein Social-Media-Unternehmen direkt dazu zwingt, seine Nutzer im Namen des Staates zu zensieren.

Zu wissen, dass ein bloßer Facebook-Post dich vor einem Richter im Gerichtssaal landen lassen könnte, wird sehr wahrscheinlich den Wunsch eines jeden, frei zu sprechen, entscheidend dämpfen. (…)

Kurz: „Nur wegen Ibiza nicht alles schlechtreden“

Die Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) auf der EU-Terrorliste belassen

Die Terrororganisation PFLP steht seit 2002 auf der EU-Liste verbotener Terrororganisationen. Doch sie und ihre Sympathisanten im Europäischen Parlament betreiben eine Lobbykampagne mit dem Ziel, die PFLP von der Terrorliste zu entfernen. Es ist zu befürchten, dass sie damit irgendwann Erfolg haben könnten.

Internationale Politik

Shitstorm auf Clemens Tönnies

Es war ein einzelner Satz, der die rund um die Uhr lauernden Wachposten alamierte. Ausgesprochen hatte ihn gedankenlos einer, der bisher als Erfolgsunternehmer und Leitfigur eines der beliebtesten Traditionsvereine des deutschen Fußballs eher von Wohlwollen begleitet war. Einer von hier, einer von uns, einer mit geradem Rücken.

Kommentar GB:

Ich zitiere eine wichtige Passage:

(…) „Bevölkerungswachstum und Ökologie sind eng miteinander verknüpft. Darauf hinzuweisen, dass die meisten afrikanischen Länder hier ein massives Problem haben, ist keinesfalls rassistisch. Wenn Deutschlands Klimahüpfer mehr wären als manipulierbare Marionetten, gingen sie statt für den Rückfall in vorindustrielle Zeiten für eine weltweit koordinierte Entwicklungshilfe auf die Straße, die vor Ort Stabilität schafft und Menschen eine Perspektive bietet. Es gibt Länder in Afrika, die diesen Prozess erfolgreich bewältigt haben, etwa Botswana und Ruanda. Doch uns läuft die Zeit davon. Alle, die Clemens Tönnies an den Pranger stellen, sollten sich fragen, warum sie die kostbare Zeit mit Rassismusspielchen verschwenden, statt Lösungen voranzutreiben. Wahrheit tut weh. Doch wer sie bekämpft, schadet Mensch und Natur.“ (…)

„Menschenrechte sind die Geschäftsordnung der kapitalistischen Staaten!“ – R. Dillmann im Gespräch

https://www.youtube.com/watch?v=OatQZGvof98

Situation in Hongkong – China spricht von „Farbrevolution“

Die Situation in Hongkong kann laut dem chinesischen Botschafter in Russland, Zhang Hanhui, als eine „Farbrevolution“ bezeichnet werden, die der Westen zur Zügelung Chinas zu realisieren versucht. Eine solche Erklärung hatte der Diplomat gegenüber den Medien gemacht.

Kommentar GB:

Solche „Farbrevolutionen“ waren und sind eine Spezialität der Global Governance, was am Beispiel der Ukraine exemplarisch studiert werden kann.

Hat Jeffrey Epstein mit Geheimdiensten zusammengearbeitet?

Eine Aussage, die der ehemalige Staatsanwalt von Miami und zurückgetretene Arbeitsminister Trumps Alexander Acosta gegenüber dem US-Senat in 2017 gemacht haben soll, rückt wieder ins Licht der Öffentlichkeit. Stand Epstein unter dem Schutz der US-Regierung?

Assange darf nicht ebenfalls im Gefängnis sterben

Nicht wenige in den höchsten Kreisen vor allem der USA dürfte der angebliche Selbstmord des Multimillionärs und mutmaßlichen Mädchenhändlers Jeffrey Epstein in einem US-amerikanischen Gefängnis zupassgekommen sein. Derweil fristet auf der anderen Seite des Atlantiks ein anderer der Elite unliebsamer Gefangener sein Dasein im Gefängnis. Seit Mai wartet Julian Assange, der Tausende von Dokumenten über skrupellose Verbrechen vor allem von US-amerikanischen Führungsfiguren ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt hat, im Londoner Belmarsh-Gefängnis auf sein Verfahren um die Auslieferung an die USA: Julian Assange. Der frühere britische Botschafter Craig Murray ist mehr als beunruhigt.

Kaschmirkrise – Pakistan warnt vor „unvorstellbaren Konsequenzen“

Die Konsequenzen bei Zusammenstößen zwischen Nuklearmächten wären „unvorstellbar“. Indiens Innenminister lobt die Entscheidung, dem indischen Kaschmirteil die Autonomie zu entziehen. Proteste werden unterdrückt.

[Viele Links]

Eine Repressionswelle rollt durch den indisch kontrollierten Teil des umstrittenen Territoriums in Kaschmir. Nach der Aberkennung der Autonomierechte sind offenbar Hunderte Lokalpolitiker festgesetzt worden. Pakistan wirft der indischen Regierung vor, eine religiös motivierte Mehrheitspolitik zu verfolgen.

[Viele Links]

Kommentar GB:

Indien und Myanmar haben aus historischen Erfahrungen das gemeinsame Interesse, den Islam nicht weiter expandieren zu lassen und ihn außerdem möglichst stark zurückzudrängen. Darum geht es in den Bangla Desh umgebenden Gebieten auf den Territorien beider Länder, und darum geht es auch in Kaschmir. Wer das kritisiert, setzt sich faktisch für ein angestrebtes islamisches Weltkalifat ein. Aber: Der Islam ist nichts Gutes!

Islam/Migration

Viktor Orbán: Bei der Migration wurden schwere Fehler begangen

Kommentar GB:

Die Rede ist in voller Länge lesens- und bedenkenswert, und nicht zuletzt diskussionswürdig auch für andere EU-Länder – mit den jeweils nötigen Abänderungen und Gewichtungen, versteht sich.

Unser Leben in der Westbank

Die Dokumentarfilm-Regisseurin Ilona Rothin hat einen Film „Die Wahrheit über die Westbank“ gedreht, der am 14.9.2019, 18.00 Uhr im Berliner Kino Babylon, Alexanderplatz, Premiere hat. Sie hat daraus einen Clip extrahiert mit ein paar Passagen aus einem Interview mit mir, in dem ich über die Lebensituation in der Region berichte, die sich doch drastisch von dem unterscheidet, was deutsche Medien berichten.

Ein Berliner Erzieher und Bürger erzählt

Martyn Ringk arbeitete als Erzieher in Berlins Erstaufnahme- und Clearingstellen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (EAC für umF). Seitdem beteiligt er sich bei der Initiative an der Basis, in der sich Menschen organisieren, die beruflich oder ehrenamtlich mit Flüchtlingen und Migranten arbeiten oder gearbeitet haben, um über ihre Erfahrungen und Beobachtungen hinsichtlich einer verfehlten Asyl- und Migrationspolitik zu informieren. Lauschen Sie einem wahrhaft mündigen Bürger, den der alte Kant bestimmt mit einem „Gefällt mir“ würdigen würde.

Alsterhaus: Falscher Scheich narrt deutsche Angestellte

Köpenickiade im Luxuskaufhaus

Ein angeblicher Scheich – in Begleitung dreier vermeintlicher Ehefrauen, die Burkas trugen – hat Angestellte des Hamburger „Alsterhauses“ drastisch vorgeführt: Grenzenlos unterwürfig ertragen die deutschen Bediensteten auch schlimmstes frauen- und schwulenfeindliches Verhalten.

https://www.youtube.com/watch?v=SYWgXQT0K3g

„Gebet im Freien“ auf dem Tempelhofer Feld – Veranstalter-Verein soll Islamisten nahestehen

Mehr als 1000 Muslime kamen zum Opferfest-Gebet auf dem Tempelhofer Feld – unter strikter Geschlechtertrennung. Der Veranstalter ist einschlägig bekannt.

Kommentar GB:

So, genau so nimmt der Islam den öffentlichen Raum in Besitz. Und die in Berlin regierende postmoderne Pseudolinke ermöglicht, gestattet und fördert das.

GAM-Newsletter 13. 08. 2019

(…) Nicht jeder Muslim ist ein Terrorist. Einverstanden. Diese Binsenweisheit ist richtig. Richtig ist aber auch, dass nur ein winziger Bruchteil der islamkritisch eingestellten Menschen in Europa diese (falsche) Meinung vertritt. Andererseits war und ist nicht jeder „Faschist“ bzw. „Neonazi“ ein Gewalttäter, ohne dass wir daraus die Existenz eines „liberalen Nationalsozialismus“ konstruieren bzw. uns suggerieren lassen und ohne dass wir leichtsinnig mit dem Etikett „liberale und friedliebende Faschisten“ herumwerfen und damit skandalöse Verharmlosung stiften. (…)

Migrantenankünfte in Italien um 80 Prozent zurückgegangen

Die Zahl der Migrantenankünfte ist in Italien seit Anfang 2019 um 79,6 Prozent rückgängig. Ihre Zahl fiel von 42.700 auf 8.691, berichtete das italienische Innenministerium bei der Veröffentlichung seiner Jahresbilanz am Donnerstag. Die Zahl der geborgenen ertrunkenen Menschen sank gegenüber dem Vergleichszeitraum 2018 von 83 auf vier. (…)

Bundestag – AfD-Antrag über Islam erntet Wider­spruch übriger Fraktionen

Die AfD-Fraktion ist am Donnerstag, 11. Oktober 2018, im Bundestag mit einem Antrag mit dem Titel „Unvereinbarkeit von Islam, Scharia und Rechtsstaat – Der Radikalisierung den Boden entziehen, keine Verbreitung gesetzwidriger Lehren“ auf entschiedenen Widerspruch aller anderen Fraktionen gestoßen. Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie hier: (…)

Niedersachsen CDU will Muslimen Schächten verbieten

Zentralrat der Juden protestiert

Die niedersächsische CDU will die Ausnahmegenehmigung, wonach Muslime in dem Bundesland jährlich Tiere zum Opferfest betäubungslos schlachten dürfen, widerrufen. Sie greift damit einen Vorstoß der AfD neu auf. Protest kommt jetzt vom Zentralrat der Juden.

Kommentar GB:

Es gibt ein vergleichbares, noch schwerwiegenderes Problem, nämlich die Beschneidung von Knaben aufgrund religiöser Normen oder Traditionen. Während die Beschneidung von Mädchen zu Recht kritisch thematisiert wird, ist das bei Knaben nicht der Fall. Das ist ein Fall doppelter Maßstäbe.

Gaza – Hamas droht „Hunderte von Raketen“ auf Israel zu feuern

Der Führer der Hamas im Gazastreifen, Yahya Sinwar, traf sich am Dienstagabend mit den Bewohnern von Khan Younis im südlichen Gazastreifen und diskutierte die jüngsten Bemerkungen des israelischen Politikers Benny Gantz, der erklärte, dass Israels nächste Runde des Kampfes mit der Hamas „die letzte sein wird“.

und Iranisches Geld fliesst in die Kriegsmaschinerie der Hamas und des Islamischen Dschihad

Während Ägypten, die Vereinten Nationen und andere Parteien Ihre Anstrengungen fortsetzen, eine massive militärische Konfrontation im Gazastreifen zu verhindern, treiben die Hamas und deren Verbündete die Entwicklung verschiedener Arten von Waffen, mit denen sie Israel angreifen wollen, voran.

Chaotische Kontroverse um Besuch von US-Abgeordneten

Die beiden Abgeordneten der demokratischen Partei in den USA, Rashida Tlaib (43) und Ilhan Omar (37) hatten einen „offiziellen Besuch in Palästina“ angekündigt und damit eine hochpolitische Kontroverse in Israel und in den USA ausgelöst. Talib hat palästinensische Wurzeln und Omar stammt aus Somalia. Beide sind lautstarke Vertreter der umstrittenen BDS-Bewegung, fordern einen Boykott Israels und befürworten eine Delegitimierung des jüdischen Staates. Beide sind auch die bisher einzigen muslimischen Abgeordneten im amerikanischen Kongress.

dazu: Israel verwehrt den US-Abgeordneten Tlaib und Omar die Einreise

Ilhan Omar und Rashida Tlaib gelten als Unterstützerinnen der internationalen Kampagne BDS («Boycott, Divestment and Sanctions») gegen Israel.
Damit erfüllt die israelische Regierung einen Wunsch des amerikanischen Präsidenten Donald Trump. In Israel ist der Schritt allerdings umstritten.

Jerusalem – Zusammenstöße auf dem Tempelberg

Muslime und israelische Polizisten sind in Jerusalem gewaltsam aufeinandergestoßen. Anlass war die Ankündigung, auch Juden würde der Zutritt zu dem Heiligtum erlaubt.

Wer kein jüdisches Leben in Deutschland will, den wollen wir nicht!

Berlin, die Stadt, in der der Holocaust geplant wurde, ist in den letzten Jahren zur deutschen Hauptstadt des Judenhasses geworden. Wer die Vernichtung Israels will, marschiert bei der Hassdemo „Al Quds“ , deren einziges Ziel es ist, „die Juden ins Meer“ zu treiben. Ganze Stadtteile sind für Juden zu No-go-Areas geworden. „Jude“ wird auf vielen Schulhöfen wieder als Schimpfwort verwendet. Selbst beim Hochamt der Toleranz, dem Christopher Street Day, ziehen die Antisemiten der BDS-Bewegung munter und völlig ungestört mit der bunten Gesellschaft. Berlin ragt schändlich heraus, aber Judenhass gibt es in Deutschland nicht nur in der Hauptstadt. Was wir als größtes und gütigstes Geschenk der Weltgeschichte begreifen sollten, die Rückkehr jüdischen Lebens nach Deutschland, bringen wir in Gefahr, teilweise in Lebensgefahr. Viele Juden denken darüber nach, Deutschland zu verlassen. (…)

Kommentar GB:

Leseempfehlung!

Schulbücher aus dem Orient

Bereinigte Geschichte, geschärfte Feindbilder

Constantin Schreiber untersucht Schulbücher aus dem Nahen und Mittleren Osten. Viele von ihnen verfallen in Propaganda und Diffamierungen – und lassen das Individuum in Stich.

Syrer in der Türkei – Alles andere als willkommen

In der Türkei waren syrische Flüchtlinge 2011 noch willkommen. Acht Jahre später möchte die türkische Bevölkerung die 3,6 Millionen Menschen zurück in ihr Heimatland schicken. Was ist da passiert?

Salvini zieht den Stecker

Matteo Salvini will die alleinige Macht in Rom. Die Zeit dafür ist günstig.

Kommentar GB:

Ein lesenswerter und informativer Artikel; hier ein Zitat:

(…) „Trotz starken inneren Gegensätzen gelang es der Koalition, ein paar Gesetzesvorhaben zu verabschieden. Die beiden Populisten haben in kurzer Zeit ihre wichtigsten Wahlversprechen wenigstens teilweise eingelöst, um ihre Kernklientel zufriedenzustellen. Salvini setzte per Dekret sein «Sicherheitsgesetz» durch, das sich in erster Linie gegen Immigranten und Schlepper sowie Seenotretter richtet. Ebenso verwirklichte er eine Steuerreform mit Flat Tax für Kleinstunternehmer, die allerdings hinter der versprochenen grossen Steuerreform mit genereller Flat Tax weit zurückblieb. Di Maio wiederum konnte sein Grundeinkommen für Arbeitslose (Reddito di Cittadinanza) einführen, wenn auch gegenüber den ursprünglichen Plänen nur in stark gestutzter Form. 900 000 Anträge auf Unterstützung wurden bisher eingereicht, wie man bei den Cinque Stelle unterstreicht – ein Schuft, wer da an Stimmenkauf denkt.“ (…)

Ein weiterer Artikel hierzu: (…)

Feminismus/Genderismus/“Queer“

Judith Butler – Leidensgesänge einer Schmerzensfrau

Judith Butler wird an den Universitäten als Gendertheoretikerin verehrt. Dabei hat sie ihre Theorie längst einer politischen Ideologie geopfert, die Unterwerfung lehrt.

Kommentar GB:

Ich bin zwar versucht, das alles als queeren Quatsch abzutun, aber so schnell ist man leider nicht damit fertig; es ist leider ernster:

(…) „Durch die radikale Ablehnung liberaler und linker Freiheitsvorstellungen samt deren Kernbegriffen Universalismus, Subjektivität und Individuum nähert sich Butler den Positionen islamistischer Ideologen an. Das tut sie, indem sie eine Neudefinition von Freiheit fordert, die nicht mehr auf Subjektivität, sexueller und künstlerischer Ausdrucksfreiheit beruht, sondern vom Begriff der Handlungsfähigkeit (agency) ausgeht: Agency „erlaubt diverse Praktiken als Ausdruck von Freiheit vorzustellen, die nicht unbedingt dem Individuum entspringen oder irgendeiner innerlichen Vorstellung von Selbstbestimmung“. Eine solche Praktik ist für Butler beispielsweise die „Freiheit, eine Burka zu tragen“. (…)

Wie die ZEIT die Abschaffung der Familie und die Kollektivierung der Kinder propagiert

Diese von der ZEIT dargestellte Utopie hat, würde sie in die Tat umgesetzt, das Potential zu einem großen Menschheitsverbrechen. (…)

Wer Hand an die Familie legt, der will keine Freiheit und keine Demokratie, der will eine Erziehungsdiktatur. Wehret den Anfängen. In der Familie vermag der Mensch sein Menschsein zu erfahren, hier lernt er Eigenständigkeit, hier erkennt er den Wert der Freiheit und die Verpflichtung zur Verantwortung. Nur in der Familie erlernen wir, Verantwortung für die Älteren und für die Jüngeren zu übernehmen. Nur hier wird Gesellschaft. Die Familie ist der Grund des gesellschaftlichen Zusammenhalts.

Kein Mäd­chen im Kna­ben­chor

Der Staats- und Domchor zu Berlin darf sich seine Sänger selbst aussuchen, was auch das Recht umfasse, weibliche Bewerber abzuweisen, so das VG Berlin. Die Klage eines Mädchens, das im Knabenchor mitsingen wollte, blieb erfolglos.

Der Knabenchor des Staats- und Domchors zu Berlin darf weibliche Bewerber ablehnen. Zu diesem Ergebnis kam das Verwaltungsgericht Berlin (VG) am Freitag (Urt. v. 16.08.2019, Az. VG 3 K 113.19) und wies damit die Klage eines 9-jährigen Mädchens ab, welches sich in den Knabenchor einklagen wollte.

Die Mutter der Mädchens, gleichzeitig auch dessen Anwältin, hatte argumentiert, dass der Chor als öffentliche Einrichtung zur Gleichbehandlung verpflichtet sei. Die Unterschiede zwischen Mädchen- und Jungenstimmen seien nicht so gravierend wie immer wieder dargestellt. Das hätten auch Untersuchungen ergeben.

Dem widersprach jedoch Chorleiter Kai-Uwe Jirka und betonte, dass die Geschlechterfrage bei der Entscheidung gar keine Rolle gespielt habe. Dem Mädchen fehlten vielmehr die Voraussetzungen für ein Spitzenensemble, das (…)

Frau-Sein als Qualifikation? Ja! – Auf der Suche nach Frauen

Die von ihr geführte EU-Kommission soll zur Hälfte aus Frauen bestehen. [Warum? GB]

Doch die Regierungen lassen sie auflaufen.

Verschiedenes

Kunststoffrecycling – Israel investiert 8,6 Millionen Dollar in neue Technologien für Kunststoffrecycling

Die israelische Innovationsbehörde hat die Gründung eines neuen Konsortiums genehmigt, mit dem die Entwicklung von Recyclingtechnologien und die Verwendung von recycelten Materialien in der israelischen Kunststoffindustrie gefördert werden sollen.

Schwimmdrohne segelt erstmals um die gesamte Antarktis

Autonomes Segeln macht es möglich:
Eine selbstsegelnde 23-Fuss-Drohne übersteht Frost, Wind, Wellen und Eisberge und absolviert eine Fahrt von 22 000 km in 196 Tagen.

Das Ende des Zweiten Weltkieges

„Heute vor 74 Jahren strahlte das japanische Radio eine mündliche Ansprache des Kaisers Hirohito an das japanische Volk aus, in der er erklärte, dass Japan die Kapitulationsbedingungen der Alliierten annimmt. Dies markierte de facto das Ende des Zweiten Weltkriegs und damit auch die 36 Jahre Fremdherrschaft, die Japan über seine Kolonie Korea ausübte. Rainer Werning erinnert für die NachDenkSeiten an Japans Traum von einer „größeren gemeinsamen ostasiatischen Wohlstandssphäre“ und zieht dabei auch Parallelen zu den aktuellen Handelskonflikten zwischen Seoul und Tokio.“ (…)

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Freitagsbriefes in 2018

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Alle Freitagsbriefe aus dem Jahr 2016.