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Welt: Soros-Stiftung erwägt „Engagement in Deutschland“

Natürlich geht es nicht um die eigene Ideologie und eine neue Weltordnung, da schiebt man schon einmal populistisch die demokratisch legitimierte AfD vor. George Soros erhält dabei noch Applaus von links – er ist ja Verfechter der postdemokratischen, grün-linken Ideologie.

Welt: Soros-Stiftung erwägt Engagement in Deutschland – wegen der AfD

Wegen der stärker werdenden AfD überlegt die Stiftung von George Soros, sich in Deutschland zu engagieren. Der Direktorin zufolge geht es dabei um Möglichkeiten, Akteure im Osten zu unterstützen, die ihre Werte teilen.

Die Stiftung des US-Milliardärs George Soros erwägt, sich angesichts des Erstarkens der AfD auch in Deutschland zu engagieren. „Wir schauen uns Möglichkeiten an, Akteure im Osten Deutschlands, die unsere Werte teilen, zu unterstützen“, sagte Selmin Caliskan, Direktorin bei der Open Society Foundation, am Donnerstag in Berlin. (…)

Hier wird der Feind klar benannt. Nein, es sind nicht die Menschen im Osten. Es ist die Open Society Foundation, die daran arbeitet, die links-grüne Ideologie in Europa mit Migrationsflutung etc. endgültig zu etablieren.

Ausgewählte Kommentare unter dem Artikel

Klardenker

Das wäre eine offene Einmischung in die inneren Angelegenheiten Deutschlands, im Gegensatz zu den bislang eher verdeckten Aktionen seiner NGO’s wie der Open society foundation, die ja wiederum auffallende Ähnlichkeiten mit den Bestrebungen unserer Grünen aufweisen.


Karl H.

Ein demokratisch nicht legitimierter Akteur will sich politisch engagieren, um die Arbeit einer demokratisch verfassten und demokratisch legitimierten politischen Partei zu stören. Ich weise hier darauf hin, dass die Existenz politischer Parteien und deren Mitwirkung an der politischen Willensbildung im Grundgesetz verankert sind.