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Video: Gender Pay Gap –
Wie sieht es mit dem geschlechtsspezifischen Arbeitszeitunterschied aus?

Die Agentur für Gleichstellungsarbeit am Arbeitsplatz hat nach den Fragen von Senator David Leyonhjelm in Estimates eine Menge Arbeit an seiner Statistik zu leisten. Die Agentur veröffentlicht ein geschlechtsspezifisches Lohngefälle, das auf ABS-Daten basiert, aber sie berücksichtigt nicht die Tatsache, dass in den gleichen ABS-Daten gezeigt wird, dass männliche Vollzeitbeschäftigte tendenziell länger arbeiten als weibliche Vollzeitbeschäftigte.

Die Reaktionen der Feministinnen sind entlarvend. Die Argumente bezüglich des Gender Pay Gap bzw. des Gender Wage Gaps sind allesamt nicht neu und werden immer wieder vorgebracht und ebensooft ignoriert. Opfer sein ist halt viel als mehr arbeiten zu gehen. Der geschlechtsspezifische Arbeitsunterschied ist eklatant und sollte dementsprechend in die Berechnungen der ignoranten Feministinnen einfließen.

Die Zahlen des Gender Pay Gaps sind griffig und werden immer wieder propagiert. Es wird sogar ein Tag gefeiert an dem Frauen „endlich nicht mehr umsonst“ gearbeitet haben, weil sie angeblich weniger verdienen. Die Zahlen werden dadurch allerdings nicht richtiger. Der Arbeitszeitunterschied muss in die Berechnung einfließen.

Leider ist das gezeigte Video auf Englisch.
Man kann sich aber über die Videooptionen die Untertitel
anzeigen und das Video automatisch übersetzen lassen.

Das Video mit Originalbegleittext.

Gender Pay Gap – What about the gender workplace hours gap?

The Workplace Gender Equality Agency has a lot of work to do on its statistics following Senator David Leyonhjelm’s questions in Estimates. The agency publish a gender pay gap based on ABS data, but they don’t account for the fact, revealed in the same ABS data, that male full-time workers tend to work longer hours than female full-time workers.

 

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