Professor Dr. Günter Buchholz:
Der Freitagsbrief
– Queerer Quatsch
Ausgewählte Links der Woche
Gesammelte, kommentierte, wöchentliche Verweise der Frankfurter Erklärung auf aktuelle Nachrichten.

Diese Woche: Queerer Quatsch – Die Gendersprache greift seuchenartig um sich.


Die Protestbewegung, wie sie sich selbst darstellt

Seit vier Monaten gibt es die Protest-Bewegung der Gelbwesten. Das nehme ich jetzt zum Anlass, eine Standortbestimmung zu versuchen, auch wenn sich natürlich die Gegenposition anführen lässt, dass der Zeitpunkt für eine quellenkritisch fundierte, unabhängige historische Position noch nicht gekommen ist. (…)

Kommentar GB:

Dringende Leseempfehlung!

Politik

Wagenknechts Doppel-Rückzug und der politische Schaden

Nach längerer Krankheit hat Sahra Wagenknecht ihre Rückkehr auf die politische Bühne zu einem Paukenschlag genutzt: Sie zieht sich aus der Führungsebene der Bewegung »Aufstehen« zurück und kandidiert im Herbst nicht erneut für das Amt der Fraktionschefin der Partei DIE LINKE.

Kommentar GB:

Ein nicht geringer Teil der LINKEN orientiert sich wie die Grünen, die SPD und die Merkel-CDU an den Vorgaben und Strategien der Global Governance und damit der EU-Kommission in Brüssel. Die Autoren schreiben:

„Es sind keine Spekulationen, wenn wir in diesem Kontext auf den schon länger währenden innerparteilichen und persönlichen Konflikt zwischen der Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht und der von ihr beförderten Sammlungsbewegung »Aufstehen« und dem Parteivorstand verweisen.

Im politischen Kern ging es um die Flüchtlingspolitik (offene Grenzen oder gesteuerte Migration), und um den Vorwurf, mit einer restriktiven Flüchtlingspolitik würden rechte Positionen übernommen. (…)

Grünen Programm zur Abschaffung Deutschlands nimmt Formen an

Der „progressive Regionalismus“, den die Grünen dem erstarkten und absoluten Brüsseler Zentralismus entgegenzustellen vorgeben, stellt bei näherem Hinsehen doch eher plumpe Demagogie oder Heuchelei dar.

Berlin verbietet erneut Auftritt von Rasmea Odeh

Berlin hat einen Auftritt der palästinensischen Aktivistin Rasmea Odeh erneut verboten. Die Ausländerbehörde habe am Mittwoch die Teilnahme der 72-Jährigen an einer Veranstaltung des palästinensischen Samidoun-Netzwerks am Abend untersagt, teilte die Innenverwaltung am Mittwoch mit. Das Verbot der politischen Betätigung gelte bis zu ihrer Ausreise aus Deutschland. Odeh dürfe werde an Versammlungen teilnehmen noch Ansprachen in Berlin halten. Das Land hatte bereits in der vergangenen Woche einen Auftritt Odehs wegen befürchteter antiisraelischer Hetze untersagt und ihr Schengen-Visum aufgehoben. Nach einem Eilantrag dagegen bestätigte das Verwaltungsgericht die Ausweisung. Daraufhin legte sie Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht ein. (…)

Die wahre Bildungsmisere

Die Universitäten leiden nicht in erster Linie an fehlendem Staatsgeld und auch nicht an der Ökonomisierung des Studiums. Wirklich schlimm ist, dass das Ethos der Offenheit und Wahrheitssuche verlorengeht.

Kommentar GB:

Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen: genau so ist es.

Das Schräge an der Sache ist, daß man sofort angefeindet, ausgeschlossen und an den Rand verbannt wird, wenn man die vollkommen lächerliche postmodern-pseudolinke Ideologie nicht teilt sondern kritisiert. Denn Kritik können diese Heldinnen des Geistes mangels eigener belastbarer Argumente nun gar nicht vertragen, also reagieren sie mit Denunziation, Diffamierung, Ausgrenzung und Verbannung. (…)

Diesen Gesinnungsterrror gab es wohl zuletzt in der Nazizeit

Der Kreis der Themen, über die hierzulande nicht mehr geredet werden darf, erweitert sich immer mehr. Nun ist es auch nicht mehr opportun die grassierende, blutige Christenverfolgung auf der Welt zu thematisieren.

Deutschland steigt immer weiter ab

Wir sehen tagtäglich, wie ein bis vor Kurzem noch beneidenswert gut funktionierendes Land immer mehr ruiniert wird. Das Verwunderliche dabei ist, dass die Deutschen dem so ruhig zusehen. Abzuwarten bleibt, ob sie bei den Wahlen in diesem Jahr wenigstens Konsequenzen ziehen.

Kommentar GB:

Wie gut, daß die folgende Aussage nicht von mir stammt:

(…) „Seit eine Frau die oberste Heereschefin ist, scheint die Truppe zusätzlich ein Korruptions-Problem zu haben.“ (…)

Kopfstehen – Der satirische Wochenrückblick mit Hans Heckel

(…) Kommentar GB:

Dringende Lesempfehlung!

Die Grünen sind bekanntlich immer für jede Absurdität gut, wenngleich es diesbezüglich mit den anderen pseudolinken Parteien ein race to the bottom gibt:

„Unsere Werte“! Mit denen sind auch die Grünen bekanntlich ganz schwer unterwegs. In Schleswig-Holstein haben sie deshalb kurz vor dem Weltfrauentag ein Burka-Verbot in Schulen und Hochschulen blockiert. Die Begründung von Fraktionschefin  Eka (Erika: GB) von Kalben zieht einem die Schuhe aus: Man sei gegen allzu viele Verbote und wolle eine freiheitlich-liberale Gesellschaft erhalten. Die Grünen, die deutsche Verbotspartei schlechthin, wollen also plötzlich von der Furcht heimgesucht worden sein, dass unser Leben von „allzu vielen Verboten“ umkerkert wird. Für eine derart feiste Lüge würde einen jeder vernünftige katholische Priester aus dem Beichtstuhl prügeln! (…)

Internationale Politik

Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Mueller-Bericht

Sonderermittler Mueller fand keine Hinweise auf Absprachen zwischen dem Trump-Lager und Russland. Jetzt droht Streit um die Inhalte des Berichts.

[Diverse Links]

Wenn die US-Demokraten Trumps Sturz erzwingen wollen, kann der Schuss bei den kommenden Wahlen nach hinten losgehen

Die bisher bekannten Elemente aus dem Mueller-Bericht zur Russland-Affäre verschieben die Frontlinien in der amerikanischen Politik. Das heisst nicht, dass die Intensität der Konfrontation nachlassen würde.

[Diverse Links]

Kommentar GB:

„Außer Spesen nichts gewesen!“ Das ist der ungeschriebene Untertitel des Mueller-Berichts. Aber auf weitere Intrigen kann und wird gewiß weiterhin nicht verzichtet werden, im Gegenteil, man wird irgendwo anders stürmisch versuchen, Vorwürfe zu konstruieren. Trump braucht die Loyalität der Republikanischen Partei im Senat. Ob er auf die zählen kann, das ist die Frage.

Interview zur Lage in der Türkei

«Ich würde von einer Massenhypnose sprechen»

Der türkische Journalist Yavuz Baydar erklärt im Interview, wieso er sein Land als Führerstaat sieht.

Trump will Grenze nach Mexiko dicht machen

Drohgebärde gen Süden

Die Schliessung der verkehrsreichsten Grenze der Welt dürfte beide Länder hart treffen. Aber Trump will die Nachbarn im Süden dazu zwingen, mehr gegen illegale Einwanderung zu tun. Dabei stoppen die Mexikaner schon jedes Jahr Zehntausende auf dem Weg nach Norden.

Denuklearisierung

Trump forderte Nordkorea zur Übergabe der Atomwaffen auf

Über die Gründe, warum der zweite Gipfel zwischen dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un und US-Präsident Trump scheiterte, gibt es nun neue Hinweise.
 

Chinesisch-russisches Kondominium über Eurasien

Am Ende die Weltherrschaft durch Beijing?

(…)

Kommentar GB:

Es handelt sich um einen zwar knappen aber hellsichtigen und empfehlenswerten Artikel zur globalen geopolitischen Konfliktlage, insbesondere mit Blick auf Eurasien, der die Perspektive der US-Welt- und Seemacht, insbesondere der Global Governance klar sieht und ausspricht. Gegenwärtig ist die EU (Brüssel mit Paris und Berlin) Teil der US-geführten Global Governance, die allerdings Schwächen zeigt.

Wie aber sollte sich eine mögliche EU diesbezüglich politisch positionieren, die sich vorrangig an ihren Eigeninteressen orientierte? Hierzu: (…)

Auf dem Schachbrett der Weltpolitik

In einer durchaus möglichen zweiten Amtszeit könnte der amerikanische Präsident Donald Trump verleitet sein, einen Deal mit Russland anzustreben. Europa muss sich dagegen wappnen.

Kommentar GB:

Siehe hierzu:

Das Große Spiel – Geopolitische Strukturen und Entwicklungen (…)

Heute sagen wir: Italien zuerst!

Italien will seiner Wirtschaft durch die Teilnahme an Chinas Neuer Seidenstraße auf die Beine helfen, was man in Brüssel und Berlin nicht gern sieht.

Kommentar GB:

Die US- (aber nicht vom Weißen Haus) geführte Global Governance, in Europa derzeit: Brüssel, Paris und Berlin, will eine Spaltung Europas mittels des Konflikts gegen Rußland, damit eine eurasische Zusammenarbeit nicht zustande kommt, was die globale Vorherrschaft (…)

Brexit – Inselkoller – Die Endlos-Aufregungen wegen des Ausstiegs

Man kann es nicht mehr hören und dennoch: man sollte genauestens hinhören. Die Endlos-Aufregungen wegen des Ausstiegs von Noch-Großbritannien aus der Europäischen Union sollten keinesfalls den klaren Blick auf das verstellen, was uns im Ergebnis blühen dürfte oder dem Inselreich selbst.

Kommentar GB:

Und das ist das Fazit von Willy Wimmer:

(…) „Europa, wie wir es als Bürger gewollt haben, steht auf dem Fundament der Vaterländer in Europa. Das war das große Werk von de Gaulle, de Gasperi und Konrad Adenauer. Niemand hat in Europa den Regierenden das Mandat in die Hand gegeben, die europäischen Nationalstaaten nach dem EU-Komissar Frans Timmermanns abzuschaffen und ein EU-Europa der Nicht-Regierungs-und Lobby-Organisationen zu schaffen.“ (…)

Der Staat spielt vabanque – Eine Wende tut not

[va banque/Vabanque spielen (bildungssprachlich: ein sehr hohes Risiko eingehen; alles auf eine Karte setzen)

Was für Deutschland geschehen müsste – Notwendig und machbar: ein Dexit aus dem Euro – Mit dem Dexit würde Deutschland ganz Europa einen Gefallen tun – Möglich statt Dexit: für Deutschland eine neue D-Mark als Parallelwährung neben dem Euro – Die fehlende Kompetenz der politischen Klasse macht die große Krise unvermeidlich – Die Fehlentwicklungen haben eine tiefergehende Ursache: die verloren gehenden Werte

Islam/Migration

Untergetauchte illegale Einwanderer gefährden Innere Sicherheit

Selbsternannte Moralwächter, vorrangig aus dem linken Teil des politischen Spektrums, sagen jeder Form von Vernunft und Rechtsstaatlichkeit den Kampf an.

Kommentar GB:

Dringende Leseempfehlung!

Viertel nach Zwölf –  Ein Plädoyer für die Formierung einer Gegenbewegung

(…) Angesichts dieser objektiven Entwicklungen ist es längst überfällig, dass sich die säkular-humanistischen Kräfte in Europa, die sich an den Grundprinzipien der Aufklärung sowie den Werten und Normen der kulturellen Moderne orientieren, gegenoffensiv und eigenständig zusammenschließen, sich als eine erneuerte geistig-moralische Bewegung formieren und ihre Überzeugungen und Zielsetzungen auf gesellschaftspolitisch wirksame Weise in die Waagschale werfen. Im Interesse der Schaffung handlungsfähiger Strukturen sind dafür folgende Maßnahmen unerlässlich, die es ermöglichen, nicht nur defensiv und reaktiv, d. h. getrieben vom Gegner, aktiv zu werden:

I. Die Bildung einer zielführenden, sich arbeitsteilig organisierenden Bündnisgruppe und/oder Mitgliederorganisation als ‚Frontverband’ für die Öffentlichkeit.

II. Die Etablierung eigener Medien (Internetauftritt, Printorgan/Zeitschrift, Schriftenreihe/gedruckte Materialien, Jahrbuch etc.)

III. Die Realisierung einer Veranstaltungsagenda (Vortragsveranstaltungen/Podiumsdiskussionen, Konferenzen, Bildungsseminare, Ringvorlesungen etc.). (…)

Über die gefährliche Ahmadiyya-Bewegung

Die als Wolf im Schafsgewand daherkommende islamische Ahmadiyya Muslim Jamaat-Bewegung baut gerade im Rahmen ihres 100 Moscheen-Projektes für Deutschland einen Surenpalast in Erfurt. Dies ist bundesweit der 53. dieser islamischen Organisation, acht weitere sind im Bau, außerdem wurden bereits sieben Grundstücke für die nächsten Projekte gekauft. Diese Wölfe im Schafspelz stellen sich der deutschen Öffentlichkeit und Politik gegenüber gerne als „moderate“ und „liberale“ Reformbewegung dar. Doch das wahre Gesicht der Ahmadiyya steht im schroffen Gegensatz zu der von ihr verbreiteten Propaganda, die in Form von Infoständen, Faltblättern, Informationsveranstaltungen, Charity-Walks, Baumpflanzungen in Kindergärten und Schulen oder Neujahrsputzaktionen erfolgt.

[Diverse Links]

Schweden: Medizinische Altersbestimmung im Asylprozess

Oberste schwedische Rechtsmedizinbehörde stellt fest:
»Medizinische Altersbestimmung im Asylprozess ist rechtens und verbindlich«

Das Rättsmedicinalverket in Schweden, die oberste Behörde der Rechtsmedizin, hat festgestelt und festgelegt, dass die medizinische Altersbestimmung im Asylprozess wissenschaftlich einwandfrei und daher rechtmäßig ist. Auf viele angeblich minderjährige »Flüchtlinge« kommen schwere Zeiten zu.

Alain Finkielkraut: „Antisemitismus ein ewiger Bestandteil der Menschheit“

(…) Sie sagten einmal in einem Interview, heutige „antirassistische Antisemiten“ würden Juden feiern, die Israel mit den Nazis vergleichen. Können Sie den Begriff „antirassistische Antisemiten“ erläutern?

Finkielkraut: Ich glaube, ein Wendepunkt in der Welt kam zur Zeit der Weltkonferenz der Vereinten Nationen in Durban. Es war eine Konferenz gegen den Rassismus. Als eine der besorgniserregendsten Formen des Rassismus galt nach Meinung der Organisatoren der Zionismus. Der Judenhass entfesselte sich mit einer neuen Grausamkeit und Unschuld, denn er kommt nun nicht mehr in einer vom Rassismus verdorbenen Sprache daher, sondern in der unbefleckten Sprache des Antirassismus. Es handelte sich zu Beginn um eine Kritik an der Politik Israels, aber die Politik wurde als rassistisch angesehen, was schon eine Verzerrung der Realität war, denn man kann sicher mit gutem Recht die Besiedlung des Westjordanlandes kritisieren, doch es sind keine rassistischen Motive, die die Israelis antreiben, Israel ist kein Apartheid-Regime, der Oberste Gerichtshof verfügt über arabische Richter, die Araber sind in der Knesset vertreten und der Staat Israel ist nicht auf Rassentrennung gegründet worden. (…)

Passend: ARTE Propaganda entlastet Hamas und dämonisiert Israel

Während im Gazastreifen gegen die Terrorherrschaft der Hamas demonstriert wird, verbreitet der deutsch-französische Fernsehsender ARTE Propaganda, die die Hamas entlastet und Israel dämonisiert. März 2019: Im Gazastreifen demonstrieren Tausende gegen die Terrorherrschaft der Hamas. Unter dem Motto „Wir wollen leben“ protestieren sie gegen die Unterdrückung durch die radikalen Islamisten und die schlechten Lebensbedingungen, für (…)

Österreich: Antisemitismus unter Türken – eine moralische Bankrotterklärung

Judenfeindlichkeit bei Türken, die in Österreich geboren und aufgewachsen sind, offenbart die ganze Bandbreite und Absurdität von Rassismus.

Kommentar GB:

Wieso soll das „Rassismus“ sein – und nicht koranische Motivation und Konsequenz?

Viktor Orban über Migration – „In Westeuropa überlebe ich es nicht“

Viktor Orban ist der derzeit wohl meistkritisierte Regierungschef Europas. Aber was bewegt den ungarischen Premierminister? Wir dokumentieren eine Rede, die Orban am vergangenen Samstag in Budapest anlässlich einer Konferenz zur Migration gehalten hat.

EU stellt Marine-Mission im Mittelmeer ein

Keine Aufnahmebereitschaft mehr für illegale Migranten an Europas Küste

Der Marineinsatz der EU vor der libyschen Küste im Rahmen der Operation »Sophia« wird vorerst eingestellt. Hintergrund ist die Entscheidung Italiens, keine aus dem Mittelmeer geretteten illegalen Migranten mehr aufzunehmen. Auch andere EU-Staaten wollten nicht einspringen.

Hat aus Solidarität mit „ungläubigen Opfern“ jemals eine Muslimin ihr Kopftuch abgelegt?

Christchurch – Mit seinem Attentat in zwei Moscheen hat der Täter Brenton Tarrant allen Islamkritikern im wahrsten Sinne des Wortes einen Bärendienst erwiesen. Nun glauben viele, sich mit äußeren Gesten dem Islam anbiedern zu müssen. Unter dem Motto „Headscarf for Harmony“ (dt.: Kopftuch für Harmonie) tragen viele Neuseeländer nun Kopftuch – um sich mit den Muslimen des Landes zu solidarisieren. Darüber berichtet die Bildzeitung und erwähnt, dass Neuseelands Ministerpräsidentin Jacinda Ardern (38) bereits nach dem Unglück mit Kopftuch bekleidet in die Moschee, dem Anschlagsort, ging und dafür weltweit bewundert wurde. (…)

Hat aus Solidarität mit den „ungläubigen Opfern“ jemals eine Muslimin ihr Kopftuch abgelegt? Die doppelte Moral hinsichtlich dieser Einbahnstraße an medialer Empörung sticht geradezu ins Auge. Ebenso wie die Beschwichtigungsversuche diverser Politiker und Islamvertreter. (…)

Solidarity Hijabs — Not the Right Symbol

Clarion’s Meira Svirsky looks at the phenomenon of solidarity hijabs…

The outpouring of sympathy for the New Zealand Muslim community in their devastating loss is a testament to the West and its core values of peace, tolerance and freedom of religion.

Despite being hounded for years with the scourge of Islamist terrorism, save the remarks of one Australian politician, mainstream reaction was one of appropriate feelings of sadness over the loss of so many loved ones and horror that a member of our common human race could perpetrate such a calculated and cold-blooded massacre.

Solidarity in the face of such unadulterated evil reminds us that, as people, our commonality has more manifestations than our differences.

Yet something less functional was at play in the way that many chose to express their solidarity with the Muslim community of New Zealand – the donning of hijabs by Prime Minister Jacinda Ardern as well as New Zealand policewomen and ordinary female citizens. (…)

Islamisierung: Pfarrer holt Imam in evangelische Kita

Scharia für die Kleinsten

Ab kommendem April, pünktlich mit dem Ramadan, beginnt in der evangelischen Kindertagesstätte Steubenstraße in Düsseldorf eine groß angelegte Islamindoktrination christlicher Kinder. Die Idee zu diesem Experiment an den Kleinsten und am leichtesten Formbaren unserer Gesellschaft hatten nicht etwa rabiate Moslemeltern, sondern der evangelische Pfarrer Hartmut Wölk, der diese Einrichtung der Diakonie betreut. (…)

Kommentar GB:

Jetzt sind sie noch Islamkollaborateure,

aber zum Islamkonvertiten ist es ein kurzer Weg.

Und wenn der unheilige Zeitgeist es will, dann machen sie das eben.

Feminismus/Genderismus

Gleichstellung: Brandenburger Paritätsgesetz vor dem Landesverfassungsgericht

In Deutschland geht es gerade darum, die Demokratie im Sinne des Feminismus zu zerstören. Auf ins Matriarchat! Ohne die Errungenschaften der Demokratie!

Innovationen – Patentanmeldungen: Der Gender Innovation Gap

Nur wenige Erfindungen, die in Deutschland zum Patent angemeldet werden, stammen von Frauen. Ihr Anteil ist zudem seit Jahren nahezu unverändert gering, wie eine Auswertung der IW-Patentdatenbank ergeben hat. Das hat auch mit der wenig patentaffinen Berufswahl von Frauen zu tun. Daran konnten bislang selbst spezielle Angebote zur Berufsorientierung wie der Girls‘ Day nichts ändern.

FEMPower: Minderbemittelten-Hilfe an der Uni Halle

Aus Halle hat uns (internes) Material erreicht, anhand dessen man einerseits deutlich machen kann, wie Frauen im akademischen Betrieb derzeit gegenüber Männern bevorteilt werden sollen, andererseits kann man daran deutlich machen, dass Genderismus auf der Prämisse beruht, dass Frauen minderbemittelte Wesen sind, denen man in jeder Lebenslage Hilfe angedeihen lassen muss, weil sie aus eigener Kraft keinen Fuß vor den anderen bekommen.

Es bleibt jedem Leser überlassen zu entscheiden, worüber er sich mehr aufregen will.

FEMPower nennt sich das Programm aus Halle, von dem wir hier berichten. Was klingt, wie ein neues Schmiermittel von BP ist genau das, ein Schmiermittel, das auch holprigen Motoren einen runden Lauf in Positionen bescheren soll. (…)

Feministische Sprachpolitik kontrovers

Sprache und Wirklichkeit und die Diskussion um das Gendersternchen (…)

Kommentar GB:

Es ist nicht zu akzeptieren, daß eine winzige Minorität radikaler Feministinnen ihre sektiererischen Vorstellungen anderen aufzwingen will.

Gleichwohl werden diese Vorstellungen hier dokumentiert; siehe oben.

Gendersprache: Aufruf zur Verweigerung

Da trat vor Jahren eine Ideologie mit dem Anspruch auf, durch eine Kunstsprache das Sprechen und Denken der Gesellschaft zu beeinflussen. Die Vertreter dieser Ideologie waren vorwiegend feministisch orientierte Gleichstellungsbeauftragtinnen öffentlicher (einschließlich kirchlicher) Institutionen. Sie publizierten mit selbst definierter Zuständigkeit nebst Verbindlichkeitsanspruch “Sprachleitfäden” für Universitäten und öffentliche Verwaltungen. Da wurden Tatsachen geschaffen…… Und die Medien … Gendersprache: Aufruf zur Verweigerung (…)

„Gendersprache“ ist ein Orwell-Projekt

Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel kritisiert „Gendersprache“ und „Sprachpolizisten“ und begrüßt

die Aufrufe des Vereins Deutsche Sprache (VDS) und

der Initiative „Stop Gendersprache jetzt“ gegen „Gender-Unfug“ und „Sprachwillkür“: (…)

Queerer Quatsch – Uni Zürich und ETH führen neutrale Legis ein

Noch stehen auf den Legis der Universität Zürich und der ETH Angaben wie «Student» oder «Professorin». Damit wird bald Schluss sein: In diesem Jahr wird die Universität Zürich geschlechtsneutrale Bezeichnungen auf den Ausweisen einführen.

[Diverse Links]

Familien unter Generalverdacht

Mit Präventionsmaßnahmen wie Vorsorge- und Schuleingangsuntersuchungen von Kindern greift der Staat erheblich in das Selbstbestimmungsrecht der Eltern ein. Das ist verfassungswidrig und ohne Nutzen.

Entrechtete Väter, entrechtete Kinder

SPD und Grüne drängen auf Aufweichung der Abstammungsregeln

Schon lange hat die Doktrin des „Bunten“ und „Vielfältigen“ die Familie erreicht. Auch sie hat sich gefälligst in ebenso infantilen wie einfältigen Tanz um den Regenbogen einzureihen. Das geht allerdings nur, wenn die Regeln der natürlichen Abstammung bis zur Unkenntlichkeit aufgeweicht werden.

Kindesmissbrauch – Anteil weiblicher Täter liegt bei 30 Prozent

Sexueller Missbrauch wird symptomatisch mit dem männlichen Geschlecht verknüpft. Kindesmissbrauch durch Frauen wird verharmlost – beinahe entschuldigt – sagt die Psychologin Safiye Tozdan im RND-Interview.

Verschiedenes

Forscher lösen Rätsel um Herkunft der Ur-Kanarier

Die ersten Siedler erreichten die Kanarischen Inseln auf Booten. Genomanalysen bestätigen nun: Sie kamen aus Nordafrika.

Mediziner warnen eindringlich vor ewiger Sommerzeit

Deutschland muss sich 2021 mit der EU-weiten Abschaffung der Zeitumstellung für eine Zeitzone entscheiden.

„Rund die Hälfte der Deutschen befürwortet die Einführung der aktuell während der Wintermonate geltenden Normalzeit.

Experten sehen das ähnlich, sie warnen vor der Sommerzeit wegen einer erhöhten Unfallgefahr.“ (…)

Michel Houellebecq: Serotonin

Houellebecq ist in seinem neuen Roman ein eindringliches Stimmungsbild Frankreichs kurz vor dem Ausbruch der Gelbwesten-Revolte gelungen. Er beschreibt sehr realistisch nicht nur die geistige Leere des entchristlichten Pariser Bobo-Milieus sowie den Überdruss und die Hoffnungslosigkeit des peripheren Frankreich, sondern auch die aufkommende Wut der vom übergewichtigen Sozialstaat Ausgepressten.

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