Der Freitagsbrief - Professor Dr. Günter Buchholz - Faktum

Professor Dr. Günter Buchholz:
Der Freitagsbrief
Ausgewählte Links der Woche
Gesammelte, kommentierte, wöchentliche Verweise der Frankfurter Erklärung auf aktuelle Nachrichten.

In Kalenderwoche 34 geht es u. a. um Saudi-Arabien und das Menschenrecht. Bei diesem Thema gelangt man schnell zur Todesstrafe. Islamische Länder sind führend in der Vollstreckung der Todesstrafe.

Bei meinem Freitagsbrief handelt es sich um eine Auswahl aus dem Medienspiegel der Frankfurter Erklärung zur Gleichstellungspolitik, aber jene Erklärung steht mit ihrem besonderen Zweck ganz für sich. Es gibt eine Liste von Unterzeichnern, aber diese steht in keinerlei Zusammenhang mit dem Medienspiegel.

Im Medienspiegel werden täglich Nachrichten aufgegriffen, und manche werden kommentiert.

Der Freitagsbrief stellt eine Auswahl aus dem Medienspiegel der jeweils vergangenen Woche dar, wobei der mündige Leser vorausgesetzt wird.
Daher identifiziere ich mich nicht mit allem, was hier als wöchentliche Auswahl gebracht wird.

Zwar bilde ich mir eine möglichst gut begründete Meinung, weiß aber um meine Fähigkeit zum Irrtum, so wie sie für alle Menschen gegeben ist. Deshalb ist mir begründete Kritik immer willkommen, denn sie ist das Mittel, um Denk- oder Sachfehler zu erkennen und zu beseitigen.Eine Erläuterung

Saudi-Arabien und das Menschenrecht

Todesstrafe: Saudi-Arabien will fünf Menschenrechtler hinrichten lassen

In Saudi-Arabien fordert die Staatsanwaltschaft nach Angaben von Amnesty International für fünf Menschenrechtsaktivisten die Todesstrafe. Unter den Betroffenen sei auch die prominente Aktivistin Israa al-Ghomgham, erklärte die Nahost-Kampagnendirektorin von Amnesty, Samah Hadid, am Mittwoch. (…)

Saudi-Arabien: Menschenrechtsaktivistin soll wegen friedlichem Protest öffentlich geköpft werden

(…) Wie die Europäisch-Saudische Organisation für Menschenrechte (ESHR) berichtet, warten derzeit 51 Menschen in Saudi-Arabien auf ihre Hinrichtung. Acht davon seien bei der Tat minderjährig gewesen. Ihre Vergehen seien die Teilnahme an Demonstrationen und das Rufen von Anti-Regierungs-Slogans gewesen.
Für 31 von ihnen könnte das Leben bald mit einem jähen Schlag zu Ende sein, denn das Oberste Gericht Saudi-Arabiens bestätigte bereits ihr Todesurteil. Im standardisierten Exekutionsverfahren ist die Unterschrift des Königs der letzte Schritt vor der Vollstreckung des Urteils. Die Verfahren, so die Organisation, seien meist unfair. Die Kontrolle über das Gericht obliegt dem König. (…)

Nach der Volksrepublik China und dem Iran nimmt Saudi-Arabien die drittgrößte Anzahl an Exekutionen weltweit vor. Im letzten Jahr wurden 150 Menschen exekutiert. Dieses Jahr könnte das Land einen neuen Rekord aufstellen.

Dazu: zwischendurch: Hinrichtungen weltweit – “…And The Winners Are…”

(…) Die meisten Todesstrafen eines einzelnen Landes gehen auf eine sozialistische/kommunistische Staatsführung zurück. Hier sind es mehr als 1.000 vollstreckte Todesurteile in China. Islamische Staaten folgen dicht darauf. (…)

Sieht man sich die Zahl der Betroffenen Verurteilten in Bezug auf die Gesamtbevölkerung an, wandert China an den vorletzten Platz der Tabelle. In den USA werden prozentual nicht viel weniger Menschen zum Tode verurteilt als in China.

Ganz deutlich führen hier die islamischen Staaten die Liste der Hinrichtungswahrscheinlichkeit an. (…)

Politik

Schattenkampf – Soros steht an Spitze einer Verschwörung gegen Trump

Soros bekämpft Trump via Facebook, Twitter und YouTube: Das so genannte „Shadow banning“ der Accounts von Rechtskonservativen in den größten sozialen Netzwerken ist unmittelbar mit den Strategien zum Sturz des US-Präsidenten Donald Trump verbunden.

Kommentar GB:

Dringende Leseempfehlung!

25 Jahre Gefängnis für Südkoreas ehemalige Präsidentin

Tiefer als Park Geun-hye kann man kaum fallen: Vor anderthalb Jahren noch Präsidentin, heute mehrfach verurteilt wegen Korruptionsvergehen. Jetzt verlängerte ein Gericht noch die Haftstrafe.

OECD schickt erstmals Wahlbeobachter nach Schweden

Die OECD schickt erstmals in ihrer Geschichte Wahlbeobachter zur Reichstagswahl nach Schweden. Man befürchtet Wahlmauscheleien zum Nachteil der Schwedendemokraten. Nicht zu Unrecht: bei den bereits begonnenen vorgezogenen Wahlen fehlten auf einigen Stimmzetteln die Schwedendemokraten.

Putin verweist auf Annäherung der Nato an russische Grenzen

Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Mittwoch kundgetan, dass die Nato ihre Infrastruktur den russischen Grenzen nähert. Davon hat er nach der Zusammenkunft mit seinem finnischen Amtskollegen Sauli Niinistö gesprochen.

„Nicht wir nähern unsere militärischen Kontingente, die sich weit von unseren Grenzen weg befinden, in Richtung der Nato-Länder, sondern die militärische Infrastruktur der Nato bewegt sich zu unseren Grenzen. Die Zahl des Personals und der Ausrüstung in der Nähe unserer Grenzen steigt. Es werden mehr und mehr Übungen durchgeführt“, sagte Putin auf einer Pressekonferenz nach dem Treffen.

Internationale Front (BRD)? – Nationale Front (DDR)

„Die Nationale Front der Deutschen Demokratischen Republik (bis 1973 Nationale Front des demokratischen Deutschland) war ein Zusammenschluss der Parteien und Massenorganisationen in der DDR. Durch die Nationale Front sollten dem offiziellen Anspruch nach alle gesellschaftlichen Gruppen Einfluss auf gesellschaftspolitische Prozesse nehmen können. Faktisch war die Nationale Front jedoch ein Mittel, um die Blockparteien und Massenorganisationen zu disziplinieren und die Vormachtstellung der SED im Staat zu festigen.“ (…)

Kommentar GB:

Warum nur fühle ich mich heute, mitten im freien Westen, (…)

Neue Seidenstraße – Malaysia gibt China einen Korb

Mit gewaltigen Infrastrukturprojekten will sich China neue Handelswege nach Europa und Afrika erschließen. Doch Malaysia spricht von „Kolonialismus“ – und sagt Projekte mit einem Umfang von 20 Milliarden Dollar ab.

Kommentar GB:

Die islamische Welt (OIC) befindet sich ideologisch und politisch in einem Gegensatz zu China, während sie mit der US-dominierten neoklassischen Welt teils verbündet ist (Saudi-Arabien), teils im Gegensatz zu ihr steht (Iran). Der Gegensatz zu China dürfte noch erheblich zunehmen. Und die Chinesen wissen genau, mit wem sie es zu tun haben.

„Populismus“? PR-Strategie!

Der inflationäre Gebrauch des Wortes Populismus ist vermutlich Teil einer geplanten PR-Strategie

Dieses Wort war noch vor 20 Jahren nicht regelmäßig im Gebrauch. Es gab reihenweise Äußerungen, die als populistisch gebrandmarkt hätten werden können. (Auswahl siehe unten). Heute jedoch geht es Schlag auf Schlag. Der Begriff wird immer wieder – quasi als Schlagetot – eingesetzt. Er ist so inhaltsleer, zugleich vielfältig gefüllt und wenig definiert, dass er freimütig gebraucht werden kann. Ich mache im folgenden zunächst auf zwei Fälle aus den letzten Tagen aufmerksam (…)

Der Bundeskanzler

Merkel und ihr Schattenmann

Die deutsche Kanzlerin dreht ihre letzte Runde.
Wer folgt?

Der Mann, der es könnte, steht leider nicht zur Verfügung.
Er ist Österreicher.

Kommentar GB:

Sehr dringende Leseempfehlung!

Griechenland – „Rettung“?

Europa: Warum die Griechenland-Rettung den Euro nicht gerettet hat

Das Krisenprogramm für Griechenland geht zu Ende, doch der Euro ist immer noch in Gefahr. Was die EU aus der Krise hätte lernen können – aber nicht gelernt hat. Ein Essay.

Eine linksgrüne Gesinnung spaltet das Volk

Gespräche mit Gutmenschen hätte Konfuzius schnell abgebrochen. Realisten sind gefragt, angesichts der wachsenden Überbevölkerung in unterentwickelten Gebieten. So steht Europa – wie nie zuvor – vor der Aufgabe, die gemeinsame Kultur und Region zu verteidigen. Die ganze Welt retten zu wollen, bleibt den Spezialisten der grünen Partei und den Göttern vorbehalten.


Islam/Migration

Der IS-Chef spricht neue Drohungen gegen den Westen aus

Immer wieder ist Abu Bakr al-Baghdadi für tot erklärt worden.
Doch er lebt.
Dazu zeigt sich der Terroristenchef in einer neuen Audiobotschaft bestens informiert.

Was am geplanten Einwanderungsgesetz nicht stimmt

Vereinfacht gesagt: Alles! Von der Legalisierung illegaler Migration, über die Verwahrlosung des Bildungssystems und Benachteiligung einheimischer Arbeitsloser, bis zur ethnokulturellen Zerstörung Europas — wo soll man da nur anfangen? Der Versuch einer Bestandsaufnahme.

Wieder Ansturm auf spanische Nordafrika-Exklave

Hunderte Afrikaner stürmten die Grenzsperren der Stadt Ceuta an der Küste Marokkos, setzten Drahtscheren ein und warfen stark ätzenden Branntkalk gegen Grenzwächter. Die Gewalttätigkeit der Angreifer nahm zuletzt befremdlich zu.

Es wird blutig: Der Islam feiert

Der “liberale Islam” feiert und es wird blutig. Verweise auf einige (englischsprachige) blutige Artikel. (…)

Ranzige Fake News, frisch garniert – Der Tagesspiegel tischt die alte Oktoberfest-Lüge wieder auf

Je ein 16jähriger und 19jähriger Asylbewerber aus Afghanistan hatten Anfang des Jahres offenbar den Fall von Kandel geradezu als Vorbild genommen, um ihre früheren Partnerinnen mit dem Messer zu bestrafen. Im April erstach ein abgelehnter Asylbewerber aus Nigeria auf dem Bahnhof Jungfernstieg in Hamburg seine frühere Lebensgefährtin und köpfte das gemeinsame zweijährige Kind. Der 17jährige (…)

Türkische Gegengesellschaften in Deutschland – „Anschein der Modernität“

Tuba Sarica über deutschtürkische Parallelgesellschaften

In ihrem Buch Ihr Scheinheiligen! erhebt die Bloggerin Tuba Sarica schwerwiegende Vorwürfe gegen die deutschtürkische Community. Telepolis sprach mit der Autorin. (…)

dazu: Tuba Sarica: Kritik – Islam, Özil, Gündogan und türkischer Rassismus

Tuba Sarica ist eine sogenannte Deutschtürkin. Sie ist die Enkelin eines türkischen Gastarbeiters, hat Germanistik und Medienwissenschaften studiert. Sie setzt sich für eine aktive Integration junger Türken ein. Dabei kritisiert sie den Islam, Özil und Gündogan scharf. (…)

Dokumentation: “Tote Frauen Lügen nicht”. Ein Verzeichnis der Schande

Das Team von Refcrime.info hat ein erschütterndes „Verzeichnis der Schande“ erstellt, das ein Zeichen gegen das Vergessen oder bewusste verschweigen („Tagesschau“ / Staatsfunk) setzt und das Ausmaß der Verbrechen wenigstens annähernd dokumentiert.

Migrationspolitik – Österreichs Kanzler Sebastian Kurz will Flüchtlingsboote nicht mehr anlanden lassen

Italiens Innenminister Matteo Salvini polarisiert mit einem drastischen Vorschlag, Österreichs Kanzler Sebastian Kurz legt nach: In der Debatte um die Aufnahme und Verteilung von Migranten verschärft sich der Ton.

Kommentar GB:

„Eine Rückführung in ein Land wie Libyen, in dem Migranten Missbrauch und Folter befürchten müssen, würde internationales Recht brechen. Darauf haben sowohl die Europäische Union als auch die Vereinten Nationen hingewiesen.“

Ach ja, und welches und wessen Recht wäre das bitte?

GAM-Newsletter – 19.08.2018 – ARD kann nicht recherchieren

(…) Tatsächlich besagt die „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ aber genau das Gegenteil, nämlich einen überproportional hohen Anteil von tatverdächtigen Zuwanderern an der Gesamtkriminalität. So sind bei einem Bevölkerungsanteil von knapp 2 Prozent Zuwanderer für 9,3 Prozent aller aufgeklärten Straftaten als Tatverdächtige ermittelt worden. Bezogen auf „Straftaten gegen das Leben“ (Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen) lag der Zuwandereranteil bei 15 Prozent, bei „Delikten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ bei 11,9 Prozent und bei „Rohheitsdelikten“ (Körperverletzungen, Raub, Freiheitsberaubung) bei 10,3 Prozent.

Betrachtet man die Täter-Opfer-Konstellation, so zeigt sich folgender gesellschaftspolitisch erhellende Sachverhalt: Es werden deutlich mehr Deutsche Opfer von Zuwanderern als Täter als umgekehrt (…)

Islam als Djihad: „Jetzt sind sie halt da“

(…) Das BfV hat demnach erstmals auch Details über die Angehörigen der insgesamt etwa 11.200 Anhänger starken Salafisten-Szene in Deutschland aufgeschlüsselt.

  • So ist etwas mehr als ein Drittel (38 Prozent) der Salafisten zwischen 26 und 35 Jahre alt.
  • Ein weiteres Drittel (35 Prozent) ist 36 Jahre oder älter.
  • Etwa ein Viertel (27 Prozent) ist bis zu 25 Jahre alt.
  • Nur 12 Prozent der Salafisten sind demnach weiblich,
  • lediglich 8 Prozent sind Konvertiten, die von einer anderen Religion zum Islam übergetreten sind.
  • 90 Prozent aller Salafisten haben einen Migrationshintergrund. (…)

Feminismus/Genderismus

Feminismus verliert Bezug zur Wirklichkeit

Männer sind in den Augen von Feministinnen wahlweise Müll oder Nazis, die abgeknallt gehören. Dabei zeigen die Fakten: Männer sind deutlich häufiger Opfer von Gewalt als Frauen – und keineswegs häufiger die Täter.

(…) Nun steht das Ganze inzwischen in unserem Kulturkreis auch in einer gewissen Tradition von Misandrie (Männerfeindlichkeit). Galten Männer noch bis tief in die Sechzigerjahre des 20. Jahrhunderts primär als Schöpfer der Kultur, Entdecker, Weise, Staatenlenker oder Heiler, so setzte mit dem Beginn des Feminismus in den Siebzigerjahren eine grundlegende Umwertung von Männlichkeit ein. Männliche Wesen werden seither vor allem vorgestellt als Zerstörer der Natur, Kriegstreiber, Gewalttäter, Kinderschänder oder – in der Werbung zunehmend – als Trottel und Versager. (…)

Der Hass auf die Familie ist das sichere Kennzeichen einer frühen Bindungsstörung

Für Prof. Dr. med. Hans Sachs ist die Gender-Ideologie der Weg einer totalen Gleichschaltung der Gesellschaft. Die Erziehung wird immer mehr zu einem politischen Programm mit Machtanspruch. Statt freier Individuen schafft man eine Masse von psychisch schwer Geschädigten.

Paygap: Wenn man den Leser für blöd hält

30 Jahre Frauenquote in der SPD

Am 30. August diesen Jahres gilt es sich eines denkwürdigen Ereignisses zu erinnern. Zumindest für Sozialdemokraten. Dann genau vor 30 Jahren beschloss die SPD auf ihrem Bundesparteitag in Münster mit großer Mehrheit die in den Parteistatuten verankerte und damit verbindliche Quote zugunsten von Frauen. Das heißt die Begünstigung von weiblichen Mitgliedern bei der Vergabe von Spitzenämtern in der Partei und bei Kandidaturen bei allgemeinen Wahlen. Und das ausgerechnet mit Hilfe des Wahlrechts, dem Kernbereich der Demokratie. Eine damals höchst umstrittene, riskante und hoch problematische Operation. (…)

In Wahrheit ist die Quotenregelung mit ihren für Frauen und Männer getrennten Wahllisten und der Begünstigung von weiblichen Mitgliedern ein unbegreiflicher Rückfall ins Klassenwahlrecht längst vergangener Zeiten, für den die SPD einen hohen Preis gezahlt hat und auch noch weiter zahlt. Der Niedergang der Partei und der Abstieg in der Wählergunst in den letzten drei Jahrzehnten sind nicht nur, aber auch der Quote geschuldet. (…)

Metoo-Aktivistin unter Anklage

Ihr wird selbst sexueller Missbrauch vorgeworfen

Die italienische Schauspielerin Asia Argento war eine der führenden Stimmen der #MeToo-Kampagne. Sie war eine der ersten Frauen, die seinerzeit Harvey Weinstein der Vergewaltigung bezichtigten. Jetzt steht sie selbst am Pranger.


Verschiedenes – Wissenschaft, Geschichte

Paläoanthropologie – Forscher identifizieren die Tochter einer Neandertalerin und eines Denisova-Menschen

Vor Zehntausenden Jahren lebten mindestens drei verschiedene Menschenarten in Eurasien: sich auf dem Vormarsch befindende moderne Menschen, Neandertaler und Denisova-Menschen. Und alle zeugten Kinder miteinander.

„Die Neandertaler-Gene in unserem Erbgut zeugen davon, dass der moderne Mensch (Homo sapiens) bei seiner Besiedelung Europas vor Zehntausenden Jahren immer wieder einmal mit den eher im Westen Eurasiens verbreiteten Neandertalern Kinder zeugte. Im eher östlichen Eurasien lebten damals die Denisova-Menschen. Sie hinterliessen Spuren vor allem im Erbgut jener modernen Menschen, die sich nach Osten wandten und deren Nachfahren heute beispielsweise Ozeanien besiedeln.“ (…)

[Diverse Links]

Schwarzes Loch – Mann fällt in Erdloch, weil er denkt, es sei aufgemalt

Unfall im Museum: Ein 60-Jähriger ist in der portugiesischen Stadt Porto bei einer Museumsausstellung in ein zweieinhalb Meter tiefes Loch gefallen. Er dachte, es wäre nur aufgemalt. Das Loch ist ein Ausstellungsstück.

Frankfurter Anthologie – Immanuel Weißglas: „ER“

Wie Paul Celan verarbeitete auch Immanuel Weißglas seine Holocaust-Erfahrungen literarisch. Diese Verse des jüdischen Kollegen dienten Celan später als Grundlage für die berühmte „Todesfuge“.

Die entscheidenden Momente des Prager Frühlings

Im Prager Frühling ging es um die Aufarbeitung der Vergangenheit und den Weg in die Zukunft. Doch im August 1968 mussten die Tschechoslowaken ihre Hoffnungen begraben.



Beiträge des Freitagsbriefes in 2018

Die Freitagsbriefe von 2017.

Alle Freitagsbriefe aus dem Jahr 2016.

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