betende Moslems - Faktum Magazin

Islam und die Linke:
Gemeinsam gegen Israel
und den Juden

Was nur im „aufgeklärten, vorwärtsgewandten und ewig morgigen“ Westen funktioniert: Es ist die gemeinsame Judenfeindlichkeit der Linken und des Islams. Beide geben sich nach Außen gemäßigt. Der Judenhass ist aber offensichtlich.

In muslimisch regierten Gebieten funktioniert das Ganze im Übrigen nicht: Ein aktuelles Beispiel ist Erdogan, der in der Türkei die kommunistische PKK auf das Schärfste verfolgt. Der Westen mit seinen Bessermenschen neigt allerdings zu Widersprüchen:

  • Der Feminismus ist humanistisch!
  • Vergewaltigung, Mord und Attentate haben nichts mit der ‚Flüchtlingspolitik‘ zu tun!

In Europa arbeitet der islamische Judenhass mit der linken Islamophilie Hand in Hand.

Im Artikel Die Linke: Pro-Islam und judenfeindlich haben wir uns bereits auf die Judenfeindlichkeit der Linken anhand eines Newsletterbeitrages der Partei bezogen. Dort wird bereits festgestellt, woraus sich die Ideologie der Linken zusammensetzt.

(…) Diese Dinge werden in einen Mixer zur Deutschfeindlichkeit, der Islamophilie, der Judenverachtung und dem menschenverachtenden Feminismus (Abtreibung) gepackt. Sind diese unappetitlichen Zutaten einmal durchgemixt, erhält meine tiefrote Masse. (…)

Weitere Anhaltspunkte dazu finden sich im Artikel

Israel, das schräge Feindbild der Linken

von Audiatur Online.

Die wichtigsten Postulate und Forderungen der Linken sind in Israel erfüllt. Trotzdem wird das Land von der globalen Linken massiv kritisiert. Warum eigentlich? (…)

Misst man Israel an typisch linken Postulaten wie der staatlichen Umverteilung, der Gleichheit der Geschlechter und dem Mindestlohn, dann ist das Land eigentlich beinahe ein sozialdemokratischer Modellstaat. Gemessen an seiner unmittelbaren Nachbarschaft sowieso, aber auch im Vergleich mit Mitteleuropa: (…)

Man zählt beispielhaft auf:

  • Mindestlohn
  • Spitzensteuersatz
  • „Gender Equality Index“
  • „Die israelische Verfassung garantiert nicht-jüdischen Staatsbürgern dieselben Rechte wie jüdischen Staatsbürgern.“

Als Argumentation für den Judenhass getarnt als Israelkritik dienen Vorwürfe, die aus linken Ideen in „Postkolonialismus-Studien“ stammen.

(…) Damit liegt Barghouti ganz auf der Linie eines Teilgebiets der Postkolonialismus-Studien, das vor allem an zwei linken amerikanischen Universitäten gepflegt wird: der University of Illinois und der University of California Berkeley. Seit Jahren versuchen Kolonialismus-Forscher an diesen beiden Universitäten, Israel den Mantel eines Kolonialstaates anzuhängen und ihm damit die Daseinsberechtigung abzusprechen. Nach dem Untergang des Apartheidregimes in Südafrika wird Israel als das letzte noch lebendige Überbleibsel des westlichen Kolonialismus dargestellt. (…)

Hirngespinste der Linken

Neben dem Patriarchat, dem rassistischen Hass gegen den weißen, heterosexuellen Mann und der Islamophilie handelt es sich hier um ein weiteres Hirngespinst, entsprungen aus den Köpfen vermeintlicher linker Intellektueller. Ein jedes dieser Gespinste ist im Kern widersprüchlich zur längst vergessenen linken Agenda.

Durch die immer weiter nach links rutschende Politik, die mittlerweile einen deutlichen Hang zur Assimilation in den Islam aufweist, etablieren sich in der Gesellschaft islamische Tendenzen, die sich insgesamt gegen das Judentum richten.

(…) Drei Männer des Security-Unternehmens Teamflex Solutions, die auf der Messe eingesetzt wurden, zogen nach Informationen des Tagesspiegel zum Stand der israelischen Tourismusagentur und riefen dort mehrmals lautstark: „Free Palestine!“ Eine Parole, die nahezu ausschließlich von Leuten verwendet wird, die damit die Zerstörung Israels fordern und keineswegs nur einen territorialen Anspruch auf das Westjordanland und den Gazastreifen erheben. (…)

Wer immer noch an eine Zwei-Staaten-Lösung Israel und Palästina glaubt, ignoriert sämtliche „palästinensische“ Äußerungen und die Geschichte des Konflikts bis heute.

Aus Schutz wird Bedrohung

Mittlerweile ist es in Deutschland soweit, dass aus einem vermeintlichen Schutz eine Bedrohng für Israeli wird. Wachleute, die für Sicherheit sorgen sollen, sorgen für Bedrohung eines israelischen Stands auf einer Tourismusmesse in Berlin.

Wachmänner auf Tourismusmesse: Antisemitismus statt Schutz

Auf einer Tourismusmesse in Berlin haben Wachleute, die eigentlich für die Sicherheit der Aussteller sorgen sollten, an einem israelischen Stand für einen antisemitischen Eklat gesorgt. Nur ein Einzelfall oder Ausdruck eines grundlegenden Problems mit der Sicherheitsbranche in der deutschen Hauptstadt?

Auf dieser Messe ging es darum, potentielle Touristen auch für Israel zu gewinnen. Es ist bestürzend, wenn dies von islamischen Wachleuten genutzt wird, um bedrohlich gegen betreffende Stände vorzugehen. Von der Linken (Partei und politische Ausrichtung) hört man zu diesen Geschehnissen nichts.

Was man allerdings hört, das sind linke Relativierungen des Islams.

Ähnlich wie es „den Feminismus“ angeblich nicht gibt, gibt es „den Islam“ angeblich ebenfalls nicht. Jüngst erschien ein Artikel bei Tichys Einlick zum Thema.

„Den“ Islam gibt es doch gar nicht

Die grundlegende Frage, die sich auf linke Logik bezieht gibt es direkt zu Beginn:

Wie kann man „den Islam“ Religion des Friedens nennen, wenn es „den Islam“ gar nicht gibt? Carl Lang über Sinn und Unsinn dieser Pauschalisierung und die vorgebrachten Argumente.

Ähnliches gilt für den Feminismus. Den Feminismus gibt es nicht, der Feminismus steht aber für Gleichberechtigung – trotz rassistischer Tendenzen und Gleichstellung, die das Gegenteil von Gleichberechtigung bedeutet. Aber zurück zum Islam.

Der Autor führt den Leser durch das Aufzeigen eines logischen Zusammenhangs zum Schluss, dass es den Islam eben doch gibt.

(…) Es klingt wie eine Selbstverständlichkeit, aber folgendes Prinzip scheinen sogar renommierte Islamwissenschaftler nicht begriffen zu haben: Man kann von einer Einheit sprechen (sei es eine Religion oder ein Fortbewegungsmittel), sobald zwischen den einzelnen Bestandteilen dieser Einheit genügend Gemeinsamkeiten bestehen, um die Einheit sinnvoll von anderen Einheiten abgrenzen zu können. (…)

q. e. d. – Quod erat demonstrandum (Was zu beweisen war): Es gibt den einen Islam.

Die Linke träumt nun von einem „liberalen Islam„, den es aufgrund des eben nicht liberalen Kerns gar nicht geben kann. Ob die Linken es auch vermögen, von einem „liberalen Rassismus“ zu schwafeln? Wer sich mit der Taqiyya des Islams beschäftigt hat, sollte Ideen von Liberalismus im Islam ohnehin als absurd verwerfen.

Sind sie denn nicht auf der Erde umhergereist, so daß sie schauen (konnten), wie das Ende derjenigen vor ihnen war? Allah hat über sie Zerstörung gebracht. Für die Ungläubigen wird es etwas dergleichen geben. Sure 47, 10

Über eine weitere Sure aus dem Koran, eine judenfeindliche, kann man unter Verse aus den Quellen des Islams – II. – “Wenn jemand einen Menschen tötet…” nachlesen. Die Lieblingssure der Islambeschöniger ist im Grundsatz gegen das Volk „Israel“ gerichtet.

Wenn man Judenhass in der Praxis sehen möchte, sollte sich das islamische Musikvideo an dieser Stelle ansehen. Deutlicher geht es nicht.

Die Palästinenserpolitik, die Schönfärberei des Islams und die nicht-existente Solidarisierung der Linken mit Israel führt dazu, dass es gemeinsam gegen Israel und den Juden geht.