Clips zur Islamkritik - Faktum Magazin

Judenhass über ein „unterhaltsames“ Musikvideo

In den Redaktionsstuben bekommen wir oft die brutalsten und menschenverachtendsten Videos aus islamischen Quellen zu sehen. (Enthauptungen, Erschießungen, Morde über das Durchschneiden von Kehlen, Kinder, die für diese Dinge missbraucht werden etc.) Diese Videos würden zurecht auf dem Index landen. Daher können wir diese Propaganda als Nachweis über den eigentlichen Kern des Islams nicht weitergeben.

Könnte man diese Videos allerdings der Öffentlichkeit zugänglich machen, wäre eine Diskussion über die Zulässigkeit des Islams als Religion schnell erledigt. Dies ist aus diversen Gründen nicht möglich.

Ein Grund ist in der Islamophilie der deutschen Politik zu sehen. Man könnte über Maßnahmen, die den Schutz der Jugend und sensibler Gemüter gewährleisten, nachdenken; wenn man es denn wollte.

Zum Video, das wir zeigen können:

Im Islam ist nicht an allen Stellen Musik und Tanz verboten. Wenn Musik als Vermittler von islamischen Kernzielen dienen kann, geschieht dies auch. Ein Beispiel ist der folgende Musikbeitrag, der deutlich in seinen Aussagen wird:

Es geht um Genozid, um Mord und Vertreibung von Juden.

Unter dem Clip folgt eine Übersetzung.

 

Die Übersetzung des Liedtextes:

Der Text geht über Juden und die al-Aqsa-Moschee in der Jerusalemer Altstadt. Jerusalem wird im Koran nicht erwähnt, der Islam baut sich aber seine eigene moslemische Begründung für einen Anspruch auf die Stadt.

(…) Die al-Aqsa-Moschee wurde als die im Koran genannte „ferne Kultstätte“ verstanden. Tatsächlich wurde sie jedoch erst ca. 90 Jahre nach dem im Koran geschilderten Ereignis erbaut. (…)

Ein legitimer Anspruch würde allerdings nichts daran ändern, dass der folgende Text menschlich inakzeptabel ist. Israels historische Wurzeln sind mehrere tausend Jahre alt. Nichts rechtfertigt diese moslemische anti-jüdische Aggression.

Wut für Al Aqsa

oh Shin Bet Agent
sodier, siedler, siedler, polizist

Ich werde dich angreifen, dich in Stücke reißen.
und dich erstechen

Ich werde das tun, was noch nie zuvor von Benn gemacht wurde.
um der Al-aqsa-Moschee willen.

damit die Juden wissen, wer ich bin.
ein Moslem, ein Araber, ein Palästinenser.

Ich werde dich töten,
Ich schwöre bei meiner Religion.

Ein Feind wartet auf dich.
in jeder Gasse

Du wirst getötet werden,
Ich garantiere Ihnen

Eine Axt, ein Messer, eine Pistole.
oder ein Gewehr wird dich töten.

Ja, töten,
nicht dich gefangen zu nehmen.

Ich werde mein Land von jedem Juden reinigen.
Das werde ich mit aller Kraft anstreben.

Ich schwöre, das zu tun.
mit meinen eigenen zwei Händen.

Unerträglicher geht es nicht mehr.

Beim Israel Video Network heißt es im Artikel
„Music video calling for killing of Jews spreads like wildfire in Arab world“
(allerdings auf englisch):

Ein erschreckendes Video, das den Tod von Juden durch arabische Terroristen verherrlicht und den Tod weiterer Juden fordert. Es zeigt das hohe Maß an Judenhass und Aufstachelung in der arabischen Welt.

Leider ignoriert die Welt dieses ständige  schüren von Hass.

Aber Israel kann es nicht ignorieren, denn Aufwiegelungen führen nur zu mehr Gewalt und Tötung.

  • Wo sind die „moderaten“ Muslime?
  • Warum protestieren sie nicht gegen die Verwendung des Islam als Rechtfertigung für die Ermordung von Juden?
  • Und wo sind die Menschenrechtsaktivisten?
  • Warum protestieren sie nicht gegen arabische Aufstachelung und Antisemitismus?

Importierte Judenfeindlichkeit, der Antideutsche freut sich

Dieser Judenhass (fälschlicherweise oft als Antisemitismus bezeichnet) wird über die unkontrollierte Zuwanderung von Moslems importiert. Die deutsche Regierung wird zwar nicht müde, gegen Rechtsradikale aus Deutschland über finanzielle Mittel zu arbeiten, über eine linke Bessermenschenpolitik geschieht aber Unfassbares: Über linke Diversitypolitik behauptet man, der Islam mit seinem Judenhass gehöre zu Deutschland. Man behauptet, Deutschland habe keine eigene Kultur; daher ist der Schritt nicht weit, islamische Kultur zu importieren.

Über diesen Import, der nicht kritisiert werden darf, hält die islamische Judenfeindlichkeit Einzug nach Deutschland.

Der Antideutsche freut sich, der Jude flüchtet aus Europa; denn auch in Frankreich und anderen Ländern sieht es ähnlich aus.

Keine Islamisierung - Faktum Magazin

Berliner Islamisierung