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Peter Fischer und sein Rassismus

Der Führer des Fußballvereins Eintracht Frankfurt bleibt auf seiner rassistischen Spur. Während der Rassismus der AfD lediglich in den Medien existiert, sind seine Ausgrenzungsversuche real. Die Junge Freiheit berichtet:

(…) Der Präsident von Eintracht Frankfurt, Peter Fischer, hat andere Fußballvereine dazu aufgefordert, sich ebenfalls gegen die AfD zu positionieren. „Ich hoffe wirklich, daß dieses Thema keine Soloveranstaltung von Peter Fischer und Eintracht Frankfurt bleibt“, sagte der 61jährige am Sonntag auf der Mitgliederversammlung seines Vereins. (…)

Er bleibt also auf seinem menschenverachtenden, diskriminierende Weg, der an die Apartheid und vergangene Zeiten erinnert. In Südafrika wurden Schwarze ausgeschlossen, im 3. Reich wurden Juden zunächst „auch nur ausgeschlossen“. Nun soll eine demokratische, unliebsame Entscheidung für einen Ausschluss herhalten.

Interessant ist nur, dass man sich der Nazimethode des Ausschlusses bedient. Durch die Öffentlichkeit wird zudem suggeriert, dass es sich um eine legitime Maßnahme im politischen Sinne handeln würde. Die Gesetzgebung für gemeinnützige Vereine verbietet ein solches Verhalten allerdings.

Abgabenordnung (AO)
§ 52 Gemeinnützige Zwecke

(1) Eine Körperschaft verfolgt gemeinnützige Zwecke, wenn ihre Tätigkeit darauf gerichtet ist, die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos zu fördern. Eine Förderung der Allgemeinheit ist nicht gegeben, wenn der Kreis der Personen, dem die Förderung zugute kommt, fest abgeschlossen ist, zum Beispiel Zugehörigkeit zu einer Familie oder zur Belegschaft eines Unternehmens, oder infolge seiner Abgrenzung, insbesondere nach räumlichen oder beruflichen Merkmalen, dauernd nur klein sein kann. Eine Förderung der Allgemeinheit liegt nicht allein deswegen vor, weil eine Körperschaft ihre Mittel einer Körperschaft des öffentlichen Rechts zuführt.

(§ 52, Abs. 1 AO) (…)

Eine Definition des Rassismusbegriffs, wie er in der linken Wikipedia zu finden ist:

Ein erweiterter Rassismusbegriff kann auch eine Vielzahl anderer Kategorien miteinbeziehen. Menschen mit rassistischen Vorurteilen diskriminieren andere aufgrund solcher Zugehörigkeit, institutioneller Rassismus verweigert bestimmten Gruppen Vorteile und Leistungen oder privilegiert andere. Rassistische Theorien und Argumentationsmuster dienen der Rechtfertigung von Herrschaftsverhältnissen und der Mobilisierung von Menschen für politische Ziele.

Quelle: Rassismus – Wikipedia

Nach dem erweiterten Rassismusbegriff ist der Führer Fischer also der eigentliche Nazi. Zudem verstößt er gegen die Grundlagen für „gemeinnützige Vereine“. Der Eintracht Frankfurt kann auf diese Art nicht mehr gemeinnützig bleiben.

Rassismus in der AfD?

Es wird immer wieder gerne von einem Rassismus oder einem Antisemitismus (dabei ist der Begriff schon falsch)  in der AfD gesprochen. Man meint eigentlich „Judenfeindlichkeit„. Die AfD ist aber die einzige Partei, die sich eindeutig zu Israel bekennt. Der Türkeifreund Sigmar Gabriel handelt judenfeindlich. (Oder: Sigmar Gabriel hat als Diplomat versagt) Er ist allerdings nicht in der AfD, sondern in der SPD.

Es wäre einmal interessant, ein Dokument der AfD vorgelegt zu bekommen, aus dem ein Rassismus hervorgeht. Das Gegenteil ist der Fall. Über einen Ausschluss von SPD-Mitgliedern denkt Fischer allerdings nicht nach.

Wir leben in einer Welt, in der sich die „selbsternannten„, „sogenannten“ Antifaschisten wie die Nachfolge der totalitären Regime des 3. Reiches und der DDR benehmen.