Milchglas - Mann - Faktum Magazin

Transen –
Die Verwirrung hat ihre Ursachen

Die ersten Jahre meines Lebens war ich immer sehr tolerant. Ich hatte nichts gegen jeden einzelnen Schwulen hervorzubringen. Es war eine Zeit, in der es Homosexuelle noch schwer hatten und Toleranz gefragt war. Diese haben Homosexuelle und gerade Schwule auch bekommen. In meinem Studentenwohnheim war ich mit einem schwulen Mitstudenten befreundet und ich war sogar beleidigt, als er mir sagte, dass ich für Schwule als letztes in Frage käme. – Ja, man möchte halt für die ganze Welt attraktiv sein.

Dann aber ist alles umgeschlagen: Es wurde alles in einen Topf geworfen. Die Homo- wurden mit den Bi-, diese mit den Inter- und Transexuellen und alle miteinander gepaart. Die Buchstabenmenschen tauchten auf. LGBTQ (mit oder ohne Plus, mit oder ohne mathematische Formel, …)

Auch meine Toleranz konzentriert sich auf ausgewählte Homosexuelle. Es gibt nicht nur ein Integrationsprobleme bei Flüchtlingen. Mittlerweile gibt es ebenfalls eins mit der Queerszene.

LGBTQ-Dings und Queer haben es überdreht

Mit dem Auftauchen von Queer- und Buchstabenmenschen wurde alles überdreht. Es wurde alles soweit überdreht, dass sich die Vertreter ihrer Bewegung nicht über die eigene Widersprüchlichkeit bewusst sind: Es ist alles sozial konstruiert, nur die Homosexualität nicht. Die angebliche „männliche aggressive Sexualität“ sei durch das Patriarchat sozial konstruiert, die eigene Homosexualität aber ist natürlich. Was auf der einen Seite über den Konstruktivismus bestreitet wird, dient auf der anderen Seite als Argument.

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Dass feministische Frauen schon lange bei normalen Frauen mit „politischem Lesbianismus“ Werbung für ihre Homosexualität machen, wird ausgeblendet. Immer so, wie man es braucht.

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Wie man es allerdings vollbracht hat, als kleinste radikale Minderheit, das Leben der großen Mehrheit derartig negativ zu beeinflussen, ist dem linken Spektrum zuzuordnen.

Diese Überdrehung führt zu genau dem, was man so blindwütig zu bekämpfen vorgibt: Der Heterosexuelle wird in seiner Genervtheit aggressiv.

Wundersame Vermehrung von Transsexuellen

Ich gehe davon aus, dass die wundersame Vermehrung von Transsexuellen nicht von einer tatsächlich größeren Anzahl von offen transsexuell lebenden Menschen verursacht wird. Ich gehe davon aus, dass Menschen mit psychischen Problemen die Transsexualität für sich als Kompensator entdeckt haben. Eine psychische Störung steht außer Frage. Viele der Transssexuellen haben aber nun eine Begründung für ihre psychischen Störungen:

Der böse, transphobe, heterosexuelle (weiße) Mensch (vor allem der Mann! Patriarchat!) hat sie ausgelöst! Die ganze „patriarchal bestimmte Welt“ hat die Störungen im Transsexuellen verursacht! So einfach wirft man seine tiefliegenden psychischen Probleme auf den Lieblingsfeind des Feminismus‘.

Eine krankhafte Störung?

Ich selbst würde die Transsexualität als krankhafte Störung der eigenen Selbstwahrnehmung definieren. Der Transsexuelle möchte schließlich seinen gesunden Körper gegen einen kranken Körper tauschen. Der Körper, den dieser Mensch nach einer OP erhält, ist funktioniert nicht, wie es sich die Natur evolutionär gedacht hat. Der Körper ist nun weder männlich noch weiblich.

Will ein Transsexueller seinen Körper behalten, so wird er wohl im „richtigen“ Körper geboren sein. Man hörte bereits von s. g. Shemales (Männer, die Frauen sein wollen und als Frauen mit Penis durch die Welt laufen), die sich nach wie vor ihres männlichen Geschlechtsorganes erfreuen. Hier könnte man die Transsexualität sogar als Masche identifizieren.

Sieht man die psychischen Probleme dieser Menschen, die nach einer „geschlechsangleichenden“ Operation noch lange nicht beendet sind, sollte man vielleicht umgekehrt schließen: Die Probleme des s. g. „Transmenschen“ kommen nicht aus einer feindlichen Gesellschaft, sondern die Transsexualität kommt aus individuellen psychischen Problemen. Es gibt keinen falschen Körper, den man sich vor der Geburt falsch gegriffen hat. Es gibt nur den einen.

Transable, Transracial, Gender Fluid… …die Liste wird immer länger

Es vergeht keine Woche, in der man nicht von immer neuen Beklopptheiten hört.

So macht man sich seine Märchenwelt, wie sie einem gefällt.

Warum schreibe ich das hier gerade?

Ich schreibe dies, weil ich mich mit meinen Ansichten mittlerweile tatsächlich unterdrückt fühle. Es findet eine Hexenjagd auf Menschen statt, die argumentieren. Die argumentieren und nicht aus einem wirren, psychisch angegriffenen Weltbild heraus eben nicht argumentieren. (Es gibt keine Geschlechter, aber es gibt männliche und weibliche Gehirne – diesen Bullshit muss man nicht sehr lange hinterfragen.)

Die eigentliche Grund aber ist der folgende: In meinem privaten Umfeld hat sich jemand als Gender fluid geoutet. Die persönliche nähere Bekannstschaft zu dieser Person hat mich meine Einstellung nicht hinterfragen lassen. Sie hat mich eher in meiner Ansicht gestärkt.

Die betroffene Person hat nämlich seit früher Kindheit psychische Probleme. Diese Probleme sind zunächst ursächlich in einer psychisch kranken Mutter und einem „negativ auftretenden Vater“ (nett beschrieben!) begründet. Die Probleme waren bereits in der Kindheit massiv. Nun mit der Pubertät ist diese Person auf einmal „gender fluid“ und der Rest der Welt wird als transphob beschimpft.

Eben dies zeigt mir: Nicht die Probleme kommen aus der Transsexualität (oder halt gender fluid), sondern die Transsexualität kommt aus der psychischen Problematik heraus. Die betroffenen Personen sind wahrscheinlich nicht in der Lage dies so einfach zu erkennen. Sich von diesen und einer unterstützenden Mehrheit aber als transphob beschimpfen zu lassen, geht gar nicht.

Das Krankheitsbild des Transsexuellen sollte allerdings adäquat behandelt werden. Das geht nur, wenn man den Zustand auch als krank identifiziert.

Der Gender fluid-Test:

Ich habe den Test einmal ganz naiv gemacht und habe die Fragen losgelöst von meiner „patriarchalen Sexualität“ beantwortet. Ich habe z. B. gesagt, dass ich heterosexuell bin, über Einrichtung usw. mache ich mir keine Gedanken etc. Allerdings habe ich gesagt, dass ich manchmal gerne jemand anderes wäre. Ich stehe auf Superhelden-Comics. 😉 Ich habe also tatsächlich möglichst naiv gewantwortet, um der Auswertung eine Betrachtung fernab von „patriarchalen“ Einflüssen möglich zu machen.

Was kam raus?

Du bist unentschlossen, weißt nicht genau wer du bist…?
Das ist nicht schlimm, evtl bist du einfach Genderfluid.
Das bedeutet, dass du dich manchmal männlicher & manchmal weiblicher fühlst.

Zieh dich so an, wie du möchtest, gestalte dein Zimmer, wie es dir gefällt und mach dir nicht allzu viele Gedanken, darüber. Denn das bist du, und du bist so gut wie du bist!

Ich hoffe, Ich konnte dir etwas weiter helfen! <3

Wenn du allerdings denkst du könntest professionelle Hilfe und Unterstützung, oder einfach eine qualifiziertere Meinung gebrauchen, kannst du auch mit Psychologen darüber reden. Viele Krankenhäuser haben eine Stelle für sowas, frag dort einfach mal nach, wenn du denkst es hilft dir:)

Na klar, selbst wenn man die Fragen so beantwortet, wie es der eigenen Identität entspricht, weil man sich über Geschlecht keine Gedanken macht, weil man einfach männlich ist, kann man schnell in die Kategorie „Gender fluid“ eingeordnet werden. Der Soziologe und der Psychologe müssen doch Geld verdienen! Die Verteilung der Buchstabenmenschen-Kategorien ist einfach viel zu inflationär. Es werden Dinge entdeckt, die es wahrscheinlich oftmals (noch) gar nicht gibt.

Homosexuelle sollten sich distanzieren und Aufhören Akzeptanz zu fordern

Noch kurz etwas zur Queerfraktion der Homosexuellen: Sie sollten sich schnell von den gesellschaftszerstörenden Kräften der Buchstabenmenschen lösen. Diese lösen durch ihre „Hetenfeindlichkeit“ nur Aversionen in der heterosexuellen Mehrheit aus. Man lässt sich nun mal nicht gerne für alles dauerhaft als „Homo-“ und „Transphob“ beschimpfen.

Nehmt Euch ein Beispiel an Alice Weidel oder David Berger – ach ne, die haben ja von Homos den Homophobiepreis 2017 kassiert. Eben dies zeigt genau das, was ich meine: Die Queermenschen schießen gegen alles, was ihnen nicht passt. Egal, ob Hete oder Homo.

Akzeptanz kann man als Homosexueller ohnehin nicht fordern:

Akzeptanz (von lat. „accipere“ für gutheißen, annehmen, billigen) ist eine Substantivierung des Verbes akzeptieren, welches verstanden wird als annehmen, anerkennen, einwilligen, hinnehmen, billigen, mit jemandem oder etwas einverstanden sein.

Weder als Homo noch als Hetero muss man die Erotik des anderen gutheißen, annehmen oder billigen. Mehr als Toleranz kann und darf man nicht erwarten – alles andere wäre das aufzwingen der eigenen Lebensart.


Kommentar zum Artikel in einem sozialen Netzwerk

„Diese Überdrehung führt zu genau dem, was man so blindwütig zu bekämpfen vorgibt: Der Heterosexuelle wird in seiner Genervtheit aggressiv.“

Nein, nicht nur der Heterosexuelle. Sondern alle, die sich als NICHT GENDERISMUSKOMPATIBEL erwiesen haben. Alle, die sich in die sexualidentitären Prokrustesbetten, die von Deutungsbevollmächtigten von Feminismus Gnaden für ANDERE zu(un-)rechtgezimmert wurden, nicht einpassen lassen wollen oder können.

Also auch Schwule wie z. B. David Berger oder Milos Yannopuolos.

Die Gender-Religion IST bereits unrettbar als das entlarvt, was sie ist und immer schon war: Ein menschenverachtendes und aggressiv psychopathogenes Macht- und Herrschaftsinstrument, das

Wolfgang Hirschenberger, Wien