Schreibmaschine - Journalismus

Noch’n Gap:
Getötete Journalisten

Während Feministen mit gefälschten Zahlen zu einem Gender Pay Gap/Gender Wage Gap nerven sterben Männer.

Eine Zahl zu gestorbenen Journalisten ist aufgetaucht. Es sterben weitaus mehr männliche Journalisten als weibliche. In Prozent sieht das so aus:

Götete Journalisten zwischen 2012 und 2016 waren zu 93{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} männlich.

Nachzulesen ist es in einem Bericht der Unesco auf Seite 17.

(Der Bericht ist insgesamt interessant: Es geht um die Zensur der Medien. Allerdings recht einseitig recherechiert.)

Dort heißt es:

JOURNALISTS KILLED BETWEEN 2012 AND 2016 WERE:

93{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} MALE

Natürlich muss der Bericht auf den unbelegten Opferstatus der Frau bezüglich einer Bedrohung im Internet hinweisen. Zahlen und Fakten gibt es dazu keine. Demgegenüber stehen die Zahlen von tatsächlich gestorbenen männlichen Journalisten. Dennoch muss die Frau ausführlich zum Opfer generiert werden.

Wann ist endlich Schluss mit dem Geschlechterwahn?

Der Mensch sollte als Mensch und nicht nach seinem Geschlecht beachtet werden.

Da es hier nicht um Geld für Frauen, sondern nur um das Leben von Männern geht, wird man diese Zahl kaum in der Presse vernehmen können. Auch so mancher Männerrechtler muss sich nun überlegen, wie er diese Zahl publik macht. Faktum ist politisch doch völlig unkorrekt.

Männer sterben und Frauen wollen mehr Geld für „gleichwertige“ oder „ähnliche“ Tätigkeiten mit weniger Arbeitsaufwand.

(…) Doch selbst bei ähnlicher Qualifikation und ähnlichem Job verdienen Frauen im Durchschnitt sechs Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. (…)

Es handelt sich wahrscheinlich schon um einen ähnlichen Job, wenn man morgens um 09:00 Uhr statt um 08:00 das Haus verlässt. Wenistens geht es nur noch um 6 {18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299}. Diese wären ganz einfach zu erkären, wenn man sich ein wenig bemühen würde, aus der feministischen Desinformation auszubrechen.

Muss für diesen Gap nun ein Name gefunden werden oder verschwindet er unter dem Teppich?