Krieg der Sterne - Genderstern - Faktum Magazin

Wollt ihr den totalen Krieg?

Während die Linken über gelungene Gesprächsführung mit Schlägern, Brüllern und Menschenhassern nachdenken, formiert sich in aller Ruhe eine faschistische Bewegung. Die Zeit des Redens ist vorbei.

Hmmm… sollte ich vielleicht auch mit Titel-Teasern anfangen, so wie das die „Qualitätspresse“ tut?

Die Linke will den totalen Krieg!

Gut? Nein? Okay, dann halt langsam. Das obige Zitat ist von der alleseits unbeliebten und für dumm befundenen Sibylle Berg, die normalerweise feministischen Unsinn beim Spiegel schreibt. Aber da man sich nicht genug gegen Nazis und alle, die man als solche bezeichnet, weil man keine inhaltlichen Argumente gegen denen ihre hat, stellen kann, versucht sich Oma Sibylle halt mal an Politik:

Oh, was ist das denn? Eine Petition, wie schön, eine Petition. Für das Recht der Rechten, ungestört Menschenhass zu verbreiten.

Oh, was ist das denn? Linker Journalismus, also einfach mal in aller Ruhe ohne Nachdenken ins Internet kotzen, Tatsachen verdrehen (lest die Petitition) und seine kommunistische Menschenverachtung raushängen lassen? Kommt, Mädels; wir hatten geklärt, dass ihr Frauen das mit der Polemik nicht so wirklich gut könnt. Übt oder lasst es, so blamiert ihr euch doch bloß.

Für den friedlichen Frieden, den Rechte nicht wollen, aber brauchen, um gegen Menschen zu hetzen, die nicht männlich und biodeutsch sind

Der natürlich ein völlig anderer friedlicher Friede als der ist, den Linke und Feministen brauchen, um gegen Menschen zu hetzen, die männlich oder auch nur ansatzweise deutsch sind.

Für den Schutzraum, den Rechte brauchen, um Andersdenkende auszubuhen, körperlich anzugreifen, mit Trillerpfeifen und der immer gleichen Verächtlichmachung zum Schweigen zu bringen.

Trillerpfeifen – die Kommunikation der Linken

Bin ich der Einzige, der (mit Ausnahme des letzten Jahres) niemals davon was gehört hätte – also, abseits Teilen von Pegida und maßgeblich der Identitären Bewegung – dass „Andersdenkende ausbuhen“ und „Trillerpfeifen“ ein Mittel der Kommunikation von irgendwem außer der (radikalen) Linken wäre? Weiterhin ist es auch heute noch so, dass die „immergleiche Verächtlichmachung“ – hier „Nazi“ – sogar im fucking Titel des Artikels steht. Liebe Linke: Das ist meinerseits kein „tu quoque“. Das sind eure Strategien. Die IB-Jungs machen nur genau das gleiche. Ihr habt angefangen. Ihr könnt das nicht anderen vorwerfen, solange ihr es tut.

Und vollkommen unabhängig davon habe ich never, ever, nie von auch nur einem auch nur noch so vermeintlichen Nazi gehört, der sich darüber beschwert hätte, dass ihn die Polizei friedlich von einer kriminellen Straßenblockade weggetragen hat. Nicht einen. Es sind faktisch vielmehr die linken Terroristen, die diesen Frieden ausnutzen.

Bigotte Ar……….

Es braucht Zonen der Ruhe, damit Rechte sich entfalten können und Feuerchen vor Heimen legen (…)

Ich heiße es sicher nicht gut, irgendwas anzuzünden, aber in „Zonen der Ruhe“ werden doch eher Autos von der Antifa angezüdet. Und nein, Flüchtlingheime und Autos sind beides nur Gegenstände. Und nein, „da sind Menschen drin“ ist der Antifa auch egal. Wir müssen jetzt auch gar nicht über moralische Maßstäbe streiten – also, nicht ihr und ich; im Gegensatz zu Euch habe ich nämlich welche. Ich finde – kann man ja heute nicht oft genug betonen – beide Gruppen scheiße. Aber ihr bigotten Arschlöcher halt nicht.

(…) und Juden angreifen

Ich bin mir gerade nicht so sicher, ob diese Problematik in the current year wirklich mehr auf das Konto von Rechtsradikalen geht oder doch vielmehr auf das Konto derjenigen, die noch nicht so lange hier leben.

(…) dafür müssen wir unbedingt und dringend eintreten, wir müssen den Dialog suchen, die andere Wange hinhalten, denen demokratische Grundrechte zusichernd, die die Demokratie verachten, Trutzburgen schaffen für Hetze, die sich blumengleich entfalten darf und muss. (…)

Boah, das war aber jetzt lang. Geht es dir noch gut, Sibylle? Magst du ein Glas veganes Wasser?

Grenzen der Aufklärung?

De facto sind es die „fuck the system“ – Linken wie Quentin von heute mittag oder Sibylle diejenigen, die Demokratie (das „System“ ist (noch) eine Demokratie) verachten. Die „Trutzburgen“ sind – recht offensichtlich – die „Qualitätspresse“, sowohl Sibylle als auch Quentin bekommen dort für ihren spalterischen, menschenverachtenden Dreck ja nun eine Plattform. Aber, so sehr sich Siblylle an Polemik versucht: Sie findet ja nun nicht, dass wir auch derartigen Volkszerstörern – ach, nehmen wir ausnahmsweise mal keinen Nazibegriff – Feinden der offenen Gesellschaft – eine Plattform geben sollten. Und das unterstütze ich, auch wenn man dafür die christlich-abendländischen Ideale der Aufklärung über Bord werfen muss; das mit der Aufklärung scheint seine Grenze gefunden zu haben. Lasst uns, ganz im Sinne an eine kulturelle Integration der noch nicht so lange hier Lebenden, Quentin auspeitschen und Sibylle steinigen.

(…) Wir müssen Lichterketten für Verlage mit klar intellektueller rechtsextremistischer Ausrichtung bilden, beten für deren Autoren, die bekennende Faschisten sind. (…)

Nö, müssen wir nicht. Das ist aber – ungeschickt durch einen Link zum Antaios-Verlag kaschiert – auch nichts, was irgendwer fordern würde. Richtige Nazis würden einen fucking Fackelzug mit anschließender Judenverbrennung fordern. Seid doch mal nicht so kulturell insensitiv und ein bisschen toleranter gegenüber der traditionellen deutschen Kultur einer enorm kurzen und zeitgeschichtlich abgearbeiteten Epoche der Landesgeschichte.

Eine illusorische Lüge

(…) Und endlich ist da wieder eine Klarheit vorhanden, was früher verwässert und ohne Bedeutung war, gilt wieder was. Es gibt rechts und links. (…)

Ja, es gibt, dank der AfD, wieder eine Partei, die nicht selbstzerstörerisch links ist (auch wenn ich damit vielleicht der CSU Unrecht tue). Eine Partei, die lächerliche 13{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der Stimmen bekommen hat, während die anderen Parteien offen (Linke und Grüne unterstützen „Deutschland verrecke“ offen) oder indirekt (SPD und CDU unterstützen irrationale und unfinanzierbare Einwanderung in die Sozialsysteme) jedwede positiven Errungenschaften der deutschen Zivilgesellschaft zerstören wollen. Zerstörung ist Links; Rechts ist grundsätzlich die Beibehaltung des Geschaffenen, da bin ich nichtmal unfair. Die Linken versprechen nur – und im Sinne von Schumpeters kreativer Zerstörung ist das nichtmal ein grundsätzlich schon theoretisch falsches Versprechen – dass es danach besser wird. Ich habe da nur das Problem, dass es hier seit 20 Jahren kein bisschen besser wird. In keinem Punkt. Weswegen ich die Linke der illusorischen Lüge bezichtige.

Und man muss sich positionieren. Die Trägheit der Politik und den Schwachsinn des unregulierten Kapitalismus vergessend,

Die Trägheit der Politik ist nicht das Problem; der Unwille der Politik, auch nur die grundlegenden, völkerrechtlichen Ansprüche an einen Staat (Grenzen, zum Beispiel) aufrecht zu erhalten (wir müssen über öffentliche Ordnung in z.B. Berlin nicht wirklich reden, oder?) ist es. Und „unregulierter Kapitalismus“? In Deutschland? In Europa? Das ist schlicht und einfach lächerlich. Die einzigen Länder, wo man halbwegs unregulierten Kapitalismus heute erleben kann, sind China, und der wird zumindest im letzten Fall von der fuckin Kommunistischen Partei getrieben. Ist aber wirtschaftspolitisch nicht wirklich Kapitalismus oder Kommunismus, sondern mehr das, was die Nazis gemacht haben: National-Sozialismus, basierend auf der Ausbeutung „minderwertiger“ Länder. Funktioniert halt schon mittelfristig nicht, wegen Sozialismus, aber mei… wir haben das hier ganz sicher nicht.

Suizidaler Unsinn

(…) heißt es Stellung beziehen, in einer Zeit, in der das Phlegma des Geistes nach einfachen Lösungen schreit und in der ein Kampf begonnen hat, darum, wie die Menschen leben wollen. (…)

Ist Phlegma nicht Rotze? Hm – offentsichtlich nur in der Medizin. Aber ja, das Plegma des Geistes ist ein Problem der heutigen Zeit. Einfache, angebliche Lösungen wie „wir schaffen das“ sind beliebt, und niemand traut sich, auch nur nachzufragen, wie das denn schaffbar sein soll. Den Kampf haben wir auch schon – v. a. in Form radikalen linken und islamischen Terrorismus, die allen Andersdenkenden ihren Weg zu leben – sei es in einer Wohnung, die ihnen nicht gehört oder nach den Regeln des Islams – mit Gewalt aufzwingen wollen. Komischerweise aber wehren wir uns noch nur mit rechtsstaatlichen, demokratischen Mitteln, und selbst das nur zu 13{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299}. Aber ich gebe Frau Berg vollkommen Recht: Es ist notwendig, dass sich mehr Menschen gegen diesen suizidalen Unsinn stellen.

Oder geht es um Feministen?

(…) In einer Diktatur der Lautesten, die sich außer Verachtung, Herabsetzung und Asozialität durch nichts auszeichnet (…)

Reden wir gerade von Feministen? #Aufschrei, #metoo, #ichbineinedummeSchlampeundwilleinenVorstandsposten? Nur mal so – ich finde es wirklich schön, wenn Feminsten mal einfach so ehrlich über sich selbst schreiben (und das dann natürlich auf Dritte projizieren, aber mei, sind halt dumm)…

(…) oder in einer Welt, in der die Menschen wider ihre Natur versuchen, miteinander auszukommen und schwächere Mitglieder der Gemeinschaft zu schützen. (…)

Es ist in der Natur des Menschen, miteinander auszukommen. Je zivilisierter diese Menschen sind, desto besser kommen sie miteinander aus, ohne alle Andersdenkenden umzubringen. Mit Toten kommt man in der Regel nämlich auch gut klar.

Sibylles Doppelmoral reloaded

(…) Das ist so unendlich öde. Diese rückwärtsgewandten Links-rechts-Schlachten, es hält von dem ab, was wirklich wichtig wäre – der Kampf gegen die sich selber fressende neoliberale Aushöhlung der Menschlichkeit. (…)

Neoliberal“ ist nur ein Pfui-Schimpfwort der Linken ohne jedweden Gehalt – und auch keine Position, die ich verteidigen muss oder wollte. Ich bin nicht neoliberal, ich schwanke irgendwo zwischen Marchiavellis Autoritarismus und Hobbes Leviathan, was auf der von mir als „gut“ angesehenen Ebene nicht inkompatibel ist. Das ist nicht „Neo“, das ist Hunderte von Jahren alt.

Was das mit Menschlichkeit zu tun hat, weiß ich nicht. Die Autorin auch nicht, das ist nur eine Wichsvorlage für Linke, die sich durch einmal abspritzen besser fühlen wollen. Was – ja – menschlich ist.

(…) Während die Staatsorgane klarmachen, wo der Hammer hängt und Widerstand von Jugendlichen gegen neoliberale Politik, die – krass – Bierflaschen geworfen haben, (…)

Messen wir hier irgendwie mit zweierlei Maß? Ich meine, wenn Rechte Bierflaschen (mit ein bisschen Diesel und so drin) werfen, ist das immer gleich versuchter Mord. Wenn Linke das tun, regt sich schon eine bigotte Spiegel-Autorin auf, dass in dem Fall gefährliche Körperverletzung (Sibylles Link) „zeigen, wo der Hammer hängt“ ist, dann hängt der Hammer ziemlich tief.

Es gilt, Position zu beziehen. Die unglaubliche Schlaffheit linker Positionen, dieses Tee trinken und kuscheln, der Kampf für Sojaburger und Wiesenblumen gehen an dem vorbei, was sich draußen formiert

Es ist an der Zeit

Es ist seit 50 Jahren linke Strategie, ihr Ziel des allumfassenden und 1984-inspirierten Kommunismus in kleinen Schritten durchzusetzen. Große, blöde Forderungen stellen und das Overton-Fenster weit öffnen, aber dann „no mas“ keinen Schritt zurückweichen, wenn von vernünftigen Demokraten ein Kompromissangebot gemacht wird. Das war über Jahre erfolgreich, aber es ist halt an der Zeit, dass die Vernünftigen und Konservativen auch mal sagen „¡no mas!“. Oder, die Reihen fest geschlossen, halt mal einen Schritt auf die ach so friedliche Sitzblockade zumachen, weil die da, wo sie sitzt, ja nun ums Verrecken nichts verloren hat.

faschistische Bewegungen, mit denen nicht zu reden ist, weil man nicht gegen Schreien anreden kann.

Ebendiese angeblichen Faschisten gehen – wie Lauren Southern – zu Antifa-Veranstaltungen, um mit der Gegenpartei zu reden. Und werden dort nicht nur niedergebrüllt, sondern körperlich angegriffen.

Auch Feministen brüllen nur – ohne Widerrede zu tolerieren – rum und erwarten, dass man ihre Forderungen durchsetzt. Die IB – so die einzige bekannte Gruppe, die ebensolche Strategien verwendet – macht nur das, was sich bei Linken – wie Sibylle – und Feministen -wie Sibylle – bewährt hat. Freilich ist es traurig, dass das funktioniert, aber Sibylle macht nichts anderes. Von daher wirft sie nur die Scheiben des Glashauses ein, in dem sie selbst sitzt. Damit trifft man niemand anderen.

(…) Vielleicht ist der Schwarze Block, die jungen Menschen der Antifa, die Faschisten mit dem einzigen Argument begegnen, das Rechte verstehen, die einzige Bewegung neben einem digital organisierten Widerstand, die eine Wirkung hat. (…)

Ich bin mir nicht sicher, ob Sibylle hier „Rumbrüllen“ und Trillerpfeifen, also die eben genannten „Argumente“ derer, mit denen man nicht reden könne, meint, oder schlichte, feige und anonyme Gewalt. Für den Fall von letzterem:

Natürlich verstehen Menschen Gewalt als Mittel der politischen Machtdurchsetzung, aber das ist

  1. keine Form der zivilisierten Auseinandersetzung, geschweige denn ein Argument, und
  2. das so zu formulieren halte ich für einen strafbewehrten Gewaltaufruf, worüber ich mich echauffieren könnte, wenn ich den Paragrafen nicht grundsätzlich scheiße fände (oder der gegen Linke angewendet würde, aber ich lebe ja nicht in einem Rechtsstaat), vor allem aber
  3. ist die rechte Gewalt laut polizeilicher Kriminalstatistik eher gering und es erscheint vielmehr so, dass
  4. Linke keinen Argumenten zugänglich sind, sodass nur Gewalt bleibt.

Das ist übrigens genau die Entwicklung, vor der ich seit drei Jahren in diesem Blog warne. Spiegel Online hat nichts besseres zu tun, als eine dumme Kuh zu publizieren, die Öl ins fucking Feuer gießt. Ich finde das entsetzlich, ich finde, dass, wenn das der Status in Deutschland ist, wir hier einen fucking Bürgerkrieg haben werden. So sehr ich die 13{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299}, die sich bei der letzten Wahl für eine politische Lösung ausgesprochen haben, unterstütze, habe ich keinerlei Lust, da mitzumachen.

Falls jemand nicht glaubt, dass Frau Berg hier offen zum Bürgerkrieg aufruft:

(…) Es wird nichts mehr von alleine gut. Die Regierung wird uns nicht retten. Allein eine Neudefinition des Begriffs linker Aktivismus kann den Schwachsinn des Hasses und der Menschenverachtung stoppen. Ein wunderbares Buch dazu.

Das „wunderbare Buch“ ist eine „Anleitung zur Revolution“. Man beachte auch die schon im Satz ausgesprochene Missachtung des demokratisch gewählten Rechtsstaats.

Blind gewinnt man nicht

Das ist so ein grundlegendes Problem mit marxistisch verblendeten Ideologen: Sie können nicht gewinnen. Freilich, mit einer Mehrheit können sie alle „Nazis“ in Gulags vernichten und den x-ten Versuch einer kommunistischen Utopie beginnen, aber: Kommunismus funktioniert nicht.

Das kann man auch nur unterstützen, indem man die Realität vollkommen verleugnet:

Während die guten Linken immer noch sitzen und über eine gelungene Gesprächsführung mit Schlägern, Brüllern und Menschenhassern nachdenken, spielt draußen das gute alte Liedgut, die ersten Schaufenster werden beschmiert und Fahnen gehisst.

Denn de facto spielt „da draußen“ die Internationale auf dem fucking SPD-Parteitag, und bei Frau Merkel auf dem alten DDR-Plattenspieler, es sind zu nahezu 100{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} Linke, die Schaufenster beschmieren oder – fuck, die haben dafür ein eigenes Wort geschaffen – „entglasen“, und vor den Staatskanzleien weht die Regenbogenfahne.

 

Wenn also Sibylle mit

Die Zeit des Redens ist vorbei. Es geht um die Rettung der Menschlichkeit.

…schließt kann ich ihr nur zustimmen. Danisch hat das mit „ach, war das schön, als wir noch Polizeigewalt hatten“ recht gut formuliert, aber immer offensichtlicher hat Frau Berg Recht: Der Rechtsstaat und das Gewaltmonopol des Staates sind tot; prinzipiell wäre das ein Fall für Artikel 20 (4) GG. Und den werde ich auch ergreifen – nicht zur Rettung der Menschlichkeit, sondern zur Rettung der (deutschen, zivilisierten) Menschheit. Und natürlich auch nicht, wie Frau Berg das rückständig-mittelalterlich fordert, mit Gewalt. Sondern ganz so, wie ich das aus meinem tiefsten Inneren unterstützen und mit meinen Überzeugungen vereinbaren kann: Kapitalistisch.

Montag melde ich mich arbeitslos. Es reicht mir nämlich. ¡No mas!

 

Der Artikel erschien zunächst bei Lollipopsforeqaulity.